Die Welterbekarte Berlin umfasst die Welterbebereiche und die Pufferzonen, sowie die in den Welterbebereichen liegenden Bau- und Gartendenkmale Berlins. Die Welterbegebiete entsprechen den von der UNESCO bestätigten Kartierungen.
Die Schutzgebiete stellen die Welterbestätten Berlins dar und sind durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Schutzgebiete" beschrieben.
WMS-Geodienste des Landesamt für Denkmalpflege Hessen (LfDH). Umfasst aus der Bau- und Kunstdenkmalpflege die Layer "Baudenkmal" und "Flächendenkmal", wie aus der hessenARCHÄOLOGIE die Layer "Bodendenkmal", " UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Kernzone)" und " UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Pufferzone)".
Pufferzone, Radius 100 m, um das Geofachdatenthema "Verdachtsflächen Landkreis Diepholz"
Ein Web Map Service (WMS) des Staatsbetriebes Sachsenforst. Dieser Kartendienst visualisiert die nach Sächsischem Waldgesetz (SächsWaldG) erfassten Naturwaldzellen (NWZ) - Totalreservate. Naturwaldzellen sind Waldflächen, die ihrer natürlichen Entwicklung überlassen werden. Sie sind nach dem SächsWaldG § 29 (3) Schutzwald mit dem Ziel, die natürliche Entwicklung von Flora und Fauna auf einer der natürlichen Vegetation nahen Entwicklungsstufe zu sichern. Naturwaldzellen dienen vorrangig der Erforschung sich selbst entwickelnder Waldlebensgemeinschaften, ihrer Böden, ihrer Vegetation, Waldstruktur und Fauna (Prozessanalyse). Sie bieten somit vielseitige Ansätze für die Analyse von Prozessen in Wäldern und können Grundlage für naturnahe Waldbewirtschaftung oder Indikator für großräumige (anthropogene) Veränderungen in relativ naturnahen Waldökosystemen sein. Des Weiteren ist es das Ziel, mit der Ausweisung von Naturwaldzellen Erkenntnisse über eine multifunktionale Waldbewirtschaftung abzuleiten.
Das Projekt "Wasser- und Stoffhaushalt terrestrischer Oekosysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Osnabrück, Institut für Umweltsystemforschung durchgeführt. Auf der Basis chemischer und physikalischer Untersuchungen des Grundwassers und der Oberflaechengewaesser in einem pleistozaenen Sandgebiet mit Erdfallen wird ein Modell zu Austausch- und Transportvorgaengen innerhalb einzelner Kompartimente sowie an ihren Kontaktzonen entwickelt. Ziel ist eine Optimierung der Pufferzone fuer das NSG 'Heiliges Meer', das Seen mit unterschiedlichen trophischen Status, oligo- bis eutroph, umfasst und sich innerhalb eines intensiv landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebietes befindet.
Das Projekt "Ausscheidung von Pufferraeumen fuer Schurgebiete unter stoffhaushaltlichem Aspekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer angewandte Oekologie durchgeführt. Around protected areas in landscape-ecosystems there should be buffering belts where solid substances are deposited and dissolved substances are filtered, adsorbed and transformed or taken up by plants. The width of a buffer belt depends on the qualitiy of substances transported in from the drainage area, on the soil properties and the vegetation within the belt and on the susceptibility of the protected area. This project presents a practice-orientated, highly empirical evaluation procedure for determining the relative width of a buffering zone under the primary aspect of nutrient supply. It takes into consideration the factors land use, location and shape of the protected area, altitude, exposition of adjacent areas, the type of soil, the rootable depth, layers impeding drainage and interflow in the drainage area, slope gradient and the type of the protected area. The absolute width of the buffer belt is determined by a factor typical of the landscape. In the area in the Swiss canton of Luzern where this procedure is presently being applied, buffer belt widths of between zero and 130 m have been determined.
Das Projekt "Entwaesserung: Verfahrensweisen und Wirkungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPF), Institut d'Amenagement des Terres et des Eaux (IATE) durchgeführt. Les thematiques principales sont le choix de techniques de drainage de maniere a reduire le cout et les impacts du drainage sur l'environnement: qualite des eaux de drainage (non prioritaire, pas encore traite a fin aout 1992); zones-tampons hydrologiques; role du drainage dans le maintien a long terme de la fertilite des sols. (FRA)