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Found 67 results.

Entwicklung flammhemmender Pulverlacke für den Einsatz auf Holzsubstraten (FRPowder)

Das Projekt "Entwicklung flammhemmender Pulverlacke für den Einsatz auf Holzsubstraten (FRPowder)" wird/wurde ausgeführt durch: Trägerverein Institut für Holztechnologie Dresden e.V..

Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten, IBÖM10: PulLi-2 - Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten

Das Projekt "Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten, IBÖM10: PulLi-2 - Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ATCOAT GmbH.

Pulverlackierung von Automobilkarossen

Das Projekt "Pulverlackierung von Automobilkarossen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik.Durch die Verwendung von Pulverlacken bei der Automobillackierung ist eine Lackierung ohne Emission moeglich. Die Handhabung der feinkoernigen Pulverlackpartikeln ist jedoch aeusserst problematisch. Ein Problem hierbei ist das gleichmaessige Auftragen der Partikeln, also kein Pulsieren des Pulverstromes bei der Applikation und keine Agglomeration der Pulverpartikeln. Eine Moeglichkeit feinkoernigen Pulverlack zu applizieren besteht darin, den Pulverlack in fluessigen Stickstoff zu suspendieren. Nach der Zerstaeubung der Suspension verdampft der fluessige Stickstoff und die Pulverlackpartikeln koennen trocken auf der Automobilkarosse abgeschieden werden. Im Forschungsvorhaben wird ein Verfahren entwickelt, mit dem die Pulverlackpartikeln in duennen Schichten (z.B. 10 Mikrometer) auf Automobilkarossen aufgebracht werden koennen.

Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten

Das Projekt "Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V..

Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten, IBÖM10: PulLi-2 - Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten

Das Projekt "Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten, IBÖM10: PulLi-2 - Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V..

Nachhaltige Pulverlacke für industrielle Anwendungen

Das Projekt "Nachhaltige Pulverlacke für industrielle Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: iLF Magdeburg GmbH.Zielsetzung: Aufgrund aktueller umwelt- und gesundheitspolitischer Erfordernisse ist die Reduzierung von Energie und die völlige Vermeidung von Mikroplastik bei gleichzeitiger, nachhaltiger Verbesserung wirtschaftlich-technologischer sowie umweltschonender Aspekte, ein zentrales Anliegen von Lackrohstoffanbietern, Lackherstellern und industriellen Lackanwendern. Eine in Frage kommende Technologie zur Beschichtung von industrienahen Produkten ist die Pulverlackapplikation. Aus diesen Gründen haben sich die Projektpartner iLF Magdeburg GmbH, Ganzlin Beschichtungspulver GmbH und die Otto-von-Guericke Universität Magdeburg das ehrgeizige Ziel gesteckt, eine biologisch abbaubare Beschichtung als Pulverlack zu entwickeln und den Eintrag von nicht abbaubaren Partikeln aus Kunststoffen während und nach der Nutzung der beschichteten Bauteile zu verhindern. Es werden verschiedene Arten der Biokunststoffe unterschieden. Dabei existieren neben den biologisch abbaubaren Kunststoffen aus nachwachsenden und fossilen Rohstoffen auch biologisch nicht abbaubare Biokunststoffe. Im Rahmen des hier beschriebenen Vorhabens wird der Fokus auf die biologisch abbaubaren Kunststoffe gelegt. Dabei sollen im Wesentlichen zwei Pfade verfolgt werden: die PLA-Route und die Polyester-Route. In beiden Fällen sollen den Matrixmaterialien (PLA und Polyester) natürliche, regional verfügbare Füll- und Farbstoffe zugesetzt werden. Als Füllstoffmaterialien kommen dabei Cellulose, Maismehl oder Lignin in Frage. Die Farbgebung soll zunächst in 3 Farbtönen durch Verwendung natürlicher Farbstoffe wie Karotin, Rote Beete oder Ruß erfolgen. Zusätzlich verfolgen die Projektpartner das Ziel, möglichst niedrige Verarbeitungstemperaturen zu erreichen, um in Zeiten massiv steigender Energiekosten wirtschaftlich und umweltschonend produzieren zu können. Weiterhin sollen möglichst alle Rohstoffe aus Europa stammen, um den gesamten Produktlebenszyklus nachhaltig zu gestalten. Das Projektkonsortium stellt sicher, dass eine Charakterisierung der Ausgangsmaterialien und der erhaltenen Beschichtungen mit modernsten Methoden der Bildgebung und Analytik kombiniert werden mit Know-How und Methoden im Bereich der Oberflächenprüftechnik und der industriellen Entwicklung und Herstellung von Pulverlacken. Die Projektpartner haben in Ihrer langjährigen erfolgreichen Kooperation bereits mehrfach Produktinnovationen hervorgebracht und verfügen über die dafür notwendige Expertise.

Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten, IBÖM10: PulLi-2 - Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten

Das Projekt "Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten, IBÖM10: PulLi-2 - Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse.

IBÖ-10: PulLi - Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten

Das Projekt "IBÖ-10: PulLi - Biobasierte Pulverlacke aus molmassenreduzierten Ligninspaltprodukten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V..

FunPul - Inline-Funktionalisierung von Pultrusionsprofilen, Teilvorhaben: Technologieentwicklung zur Herstellung pultrusionsfähiger Metallhalbzeuge im Industriemaßstab mit appliziertem funktionalem Pulverlack

Das Projekt "FunPul - Inline-Funktionalisierung von Pultrusionsprofilen, Teilvorhaben: Technologieentwicklung zur Herstellung pultrusionsfähiger Metallhalbzeuge im Industriemaßstab mit appliziertem funktionalem Pulverlack" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: LOV - Limbacher Oberflächenveredelung GmbH.

KorPa: Entwicklung einer Pulverlackbeschichtung und deren Applikationsprozess zum Schutz vor Korrosion bei Parabolspiegeln für solarthermische Kraftwerke^KorPa: Entwicklung einer Pulverlackbeschichtung und deren Applikationsprozess zum Schutz vor Korrosion bei Parabolspiegeln für solarthermische Kraftwerke, KorPa: Entwicklung einer Pulverlackbeschichtung und deren Applikationsprozess zum Schutz vor Korrosion bei Parabolspiegeln für solarthermische Kraftwerke

Das Projekt "KorPa: Entwicklung einer Pulverlackbeschichtung und deren Applikationsprozess zum Schutz vor Korrosion bei Parabolspiegeln für solarthermische Kraftwerke^KorPa: Entwicklung einer Pulverlackbeschichtung und deren Applikationsprozess zum Schutz vor Korrosion bei Parabolspiegeln für solarthermische Kraftwerke, KorPa: Entwicklung einer Pulverlackbeschichtung und deren Applikationsprozess zum Schutz vor Korrosion bei Parabolspiegeln für solarthermische Kraftwerke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Emil Frei GmbH & Co. KG.Die Antragsteller streben im Rahmen des Projektes die Entwicklung eines umfassenden Korrosionsschutzes für Parabolspiegel an. Dadurch soll die langfristige Nutzung der Solarthermie in Küstennähe bzw. in Regionen mit tropischem Klima ermöglicht werden. Der Korrosionsschutz soll auf einem umweltfreundlichen und materialeffizienten zweischichtigen Pulverlackaufbau basieren, dessen Formulierung und Aufbringungsprozess entwickelt werden soll. Am Ende des Projektes sollen die technologischen Grundlagen für die Produktion von Parabolspiegeln mit hohem Korrosionsschutz erarbeitet sein. Im Rahmen dieses Kooperationsprojektes sind die Aufgaben zwischen den drei Partnern sehr klar verteilt: die Firma FreiLacke entwickelt den Pulverlack; das IFF die entsprechenden Applikation und die Flabeg GmbH hat die spezifischen Kenntnisse bezüglich der Eigenschaften der Spiegel und der Produktion; außerdem wendet die Ergebnisse in der Spiegelherstellung an. Dafür werden im Rahmen des AP1 alle drei Partner ihre Expertise einbringen, um die angestrebten technischen Spezifikation zu definieren. Im Anschluss wird je ein Antragssteller ein AP federführend übernehmen: AP2 Entwicklung des Pulverlackes -FreiLacke; AP3 Entwicklung der Applikation -IFF; AP4 Qualifizierung der Spiegel - Flabeg.

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