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Messgeräte zur Bestimmung der Radon-222-Aktivitätskonzentration oder der Radon-222-Exposition : Vergleichs- und Eignungsprüfung 2022

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat die gesetzliche Aufgabe zur Durchführung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung für Radonmessungen, die dem Strahlenschutz an Arbeitsplätzen dienen. Diese Qualitätssicherung ist entscheidend, um die Radon-Situation verlässlich bewerten zu können und über Reduzierungsmaßnahmen zu entscheiden. Dazu werden meist passive Messgeräte eingesetzt, mit denen die Radon-Aktivitätskonzentration in der Raumluft oder die personenbezogene Exposition bestimmt wird. Zur Qualitätssicherung dieser Geräte hat sich die Teilnahme an Vergleichs- und Eignungsprüfungen bewährt. Dabei werden die Messergebnisse einer Anzahl von kontrolliert exponierten Geräten mit einem Referenzwert verglichen. Liegen die Abweichungen der gemessenen Werte vom Referenzwert innerhalb eines zulässigen Bereichs, so wird die Leistung der teilnehmenden Institution als „zufriedenstellend“ bewertet. Anbieter von Radonmessungen können somit das Funktionieren ihres Qualitätsmanagementsystems nachweisen. Öffentliche und private Auftraggeber sowie Verbraucher können sich anhand des Berichts einen allgemeinen Überblick über die Leistungsfähigkeit des Anbieterfeldes für Radonmessungen verschaffen. Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der 19. BfS Vergleichs- und Eignungsprüfung im Jahr 2022 vor. Der Teilnehmerkreis umfasst sowohl behördlich bestimmte Messstellen nach § 169 des Strahlenschutzgesetzes und anerkannte Stellen nach § 155 der Strahlenschutzverordnung als auch weitere, jährlich wechselnde Messlabore aus dem In- und Ausland. Der Bericht listet die teilnehmenden Institutionen auf und fasst die Ergebnisse der Vergleichs- und Eignungsprüfung in pseudonymisierter Form zusammen. In der Eignungsprüfung 2022 zeigten 32 der 35 Gerätesets der teilnehmenden Institutionen eine zufriedenstellende Leistung. Individuelle Berichte liegen den teilnehmenden Institutionen vor.

Messgeräte zur Bestimmung der Radon-222-Aktivitätskonzentration oder der Radon-222-Exposition : Vergleichs- und Eignungsprüfung 2020

Dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wurde vom Gesetzgeber die Aufgabe übertragen, Maßnahmen der Qualitätssicherung von Radonmessungen, die dem Strahlenschutz an Arbeitsplätzen dienen, durchzuführen. Eine qualitätsgesicherte Messung der Radon-Aktivitätskonzentration bzw. der Exposition ist entscheidend, um beispielsweise die Situation an Arbeitsplätzen und in Aufenthaltsräumen zu bewerten und über Reduzierungsmaßnahmen zu entscheiden. Vielfach werden dazu passive Exposimeter zur Bestimmung der Radon-Aktivitätskonzentration in der Raumluft oder der personenbezogenen Exposition eingesetzt. Zur Qualitätssicherung dieser Geräte hat sich die Teilnahme an Vergleichs- und Eignungsprüfungen bewährt, bei der die Messergebnisse einer Anzahl von kontrolliert exponierten Geräten mit einem Referenzwert verglichen werden. Liegen die Abweichungen vom Referenzwert innerhalb eines zulässigen Bereichs, so wird die Leistung der teilnehmenden Institution als „zufriedenstellend“ bewertet. Anbieter von Radonmessungen können somit das Funktionieren ihres Qualitätsmanagementsystems nachweisen. Öffentliche und private Auftraggeber sowie Verbraucher können sich an Hand des Berichts einen Überblick über die Leistungsfähigkeit von Anbietern für Radonmessungen verschaffen. Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der 17. BfS Vergleichs- und Eignungsprüfung im Jahr 2020 vor. Der Teilnehmerkreis umfasst sowohl behördlich bestimmte Messstellen nach § 169 des Strahlenschutzgesetzes und anerkannte Stellen nach § 155 der Strahlenschutzverordnung als auch weitere Messlabore aus dem In- und Ausland. Der Bericht listet die teilnehmenden Institutionen auf und fasst die Ergebnisse der Vergleichs- und Eignungsprüfung in anonymisierter Form zusammen. 2020 wurde bei 90 % der teilnehmenden Institutionen die Leistung als „zufriedenstellend“ bewertet. Individuelle Berichte liegen den teilnehmenden Institutionen vor.

WZB

Das Projekt "WZB" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH durchgeführt. Die zentrale Frage des geplanten Forschungscampus richtet sich auf die wissenschaftlichen, technischen, ökonomischen und sozialen Voraussetzungen und Bedingungen einer innovativen Mobility2Grid-Lösung. In der Vorphase sollen auf dem EUREF-Campus alle notwendigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchgeführt werden, die für die Aufnahme eines Demonstrationsbetriebes notwendig sind. Die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Partner entlang der gesamten Wertschöpfungskette werden dazu die notwendigen Forschungen für das Mobility2Grid durchführen, es aufbauen und unter Echtbedingungen erproben können. In einem begleitenden Arbeitspaket wird ein angepasstes Qualitätssicherungssystem entwickelt und es werden die Wirkungen und die Ergebnisse der Kooperationsbeziehungen zwischen den Partnern begleitend evaluiert Im Rahmen des Aufbaus des EUREF-Forschungscampus ist die Gründung einer gemeinsamen Projektentwicklungs- und Beratungsgesellschaft geplant. Daran sollen sich alle Beteiligten auf Basis eines PPP-Modells beteiligen und so in eine 'Verwertungsgemeinschaft' überführt werden. Damit wird auch wissenschaftspolitisches Neuland betreten. Das WZB begleitet und evaluiert diese vielfältigen Kooperationen und vergleicht die Ergebnisse im nationalen und internationalen Maßstab. Dafür sind Interviews mit den wesentlichen Campus-Partnern, Vertretern des BMBF und des Projektträgers vorgesehen, sowie Gespräche mit Verantwortlichen in weiteren geförderten Forschungscampi.

Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) im FG II 6.5 (G)

Das Projekt "Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) im FG II 6.5 (G)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von isomehr GmbH durchgeführt.

Teilprojekt 5.1.1'

Das Projekt "Teilprojekt 5.1.1'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Folgende drei Ziele wurden für die hier beantragten Tätigkeiten, im Rahmen des Verbundprojektes Begleitforschung: Stoffstrombewertung und Logistik festgelegt: 1) Entwicklung und Bilanzierung innovativer und nachhaltiger Anlagenkonzepte aus den Forschungen zu einzelnen Technologien des Clusters BioEconomy; 2) Entwicklung einer Methodik zur Nachhaltigkeitsbewertung auf Anlagenebene bereits zum Planungszeitpunkt und Erprobung derselben bei der Anlagenkonzeptionierung; 3) Entwicklung eines umfassenden Qualitätsmanagement-Systems zur Sicherstellung einer gleichbleibenden Qualität der eingesetzten Rohstoffe sowie der verschiedenen Haupt- und Nebenprodukte an den Schnittstellen zwischen den verschiedenen Akteuren der Bereitstellungskette. Anlagenkonzepte werden erstellt durch: 1) Auswahl einer Methodik zur Prozesssynthese und Erstellung von Anlagenkonzepten im Detaillierungsgrad von Blockschaltbildern; 2) Bilanzierung von Anlagenkonzepten hinsichtlich Energie- und Masseströmen unter Einbindung unterschiedlicher Energiebereitstellungskonzepte; 3) Entwicklung eines Methodikwerkzeug zur multikriteriellen Bewertung anhand relevanter Zielgrößen und Evaluierung und ggf. Adaption dieses anhand bekannter Anlagen unter Einbindung externer Experten; 4) Formulierung von Qualitätsanforderungen für die Qualitätssicherung und Entwicklung von Qualitätssicherungssystemen für Schnittstellen, Transport- und Lagerlogistik

Land use and management effects on N2O emissions on site to regional scales under present/future conditions in the Hai river basin, China

Das Projekt "Land use and management effects on N2O emissions on site to regional scales under present/future conditions in the Hai river basin, China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Meteorologie und Klimaforschung - Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) durchgeführt. The project aims at the quantification of impacts of on-going and projected changes in land use (LU), management and environmental conditions on the dynamic exchange of carbon and nitrogen (C & N) components between the terrestrial ecosystem, atmosphere and hydrosphere. Model development will be based on the quantification of spatial variability of N2O (as well as CH4 and CO2) fluxes at field scale obtained from eddy covariance (EC) quantum cascade laser (QCL) and static chamber measurements. Assessment of impacts of LU and management on exchange processes will be obtained by analyzing long-term retrospective as well as prognostic model runs for past, present and future conditions. For quantification of greenhouse gas (GHG) emissions and N-leaching on landscape scale, impacts of regional hydrology processes (e.g. water table dynamics and nutrient dispersion by/ with irrigation) on the biogeochemical cycling of C & N have to be accounted for. To address this complexity, we will couple Mobile2D (the regional version of MOBILE-DNDC) with a regional hydrological model. Mobile2D as well as the coupled system will be used to assess the impact of changes in predicted LU/ management and climate conditions on C & N stocks, the net GHG exchange (NGE), water availability and quality (N-leaching). Simulations driven by a GIS database holding information on LU, soil & vegetation properties and climate will create GHG inventories and sources strengths assessments on field and regional (Hai He basin) scales for a series of actual and potential cropping systems under different development pathways, management practices and climate change scenarios.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgruppe Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Agrartechnik durchgeführt. Die Digitalisierung in der Landwirtschaft schreitet voran, jedoch orientieren sich die Bemühungen oft nur an konventionellen Betrieben, wobei die Zahl der ökologisch bewirtschaftenden Betriebe laufend steigt. Der Biolandbau ist nicht nur gesellschaftlich erwünscht, sondern ist auch gerade bei Zukunftsfragen wie dem Klimawandel, dem Tierwohl und dem Naturschutz besonders vorteilhaft. Ziel des hier vorgestellten Vorhabens ist es daher, das Potential der Digitalisierung auch für Betriebe der Ökologischen Landwirtschaft zu erschließen. Hierbei wird die gesamte Wertschöpfungskette sowohl im Bereich der pflanzlichen als auch der tierischen Produktion betrachtet, wobei auch Naturschutz- und Biodiversitätsaspekte untersucht werden. Zudem ist geplant, alle Komponenten mit Hilfe digitaler Werkzeuge zu einem Qualitätsmanagementsystem zu verknüpfen, die soziale Dimension der Digitalisierung am Arbeitsplatz ‚Landwirtschaft‘ zu untersuchen, sowie eine Weiterbildungskomponenten zu integrieren. Am Beispiel der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen soll daher ein Zukunftsbetrieb aufgebaut werden, auf dem für die Akteure der Ökologischen Landwirtschaft die Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung unter Öko-Praxisbedingungen erarbeitet und demonstriert werden können, und auf dem der Öffentlichkeit und den Entscheidungsträgern die Innovationskraft des Biolandbaus gezeigt werden kann.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Agrartechnik durchgeführt. Die Digitalisierung in der Landwirtschaft schreitet voran, jedoch orientieren sich die Bemühungen oft nur auf konventionelle Betriebe, wobei die Zahl der ökologisch bewirtschaftenden Betriebe laufend steigt. Der Biolandbau ist nicht nur gesellschaftlich erwünscht, sondern ist auch gerade bei Zukunftsfragen wie dem Klimawandel, dem Tierwohl und dem Naturschutz besonders vorteilhaft. Ziel des hier vorgestellten Vorhabens ist es daher, das Potential der Digitalisierung auch für Betriebe der ökologischen Landwirtschaft zu erschließen. Hierbei wird die gesamte Wertschöpfungskette sowohl im Bereich der pflanzlichen als auch der tierischen Produktion betrachtet, wobei auch Naturschutz- und Biodiversitätsaspekte untersucht werden. Zudem ist geplant, alle Komponenten mit Hilfe digitaler Werkzeuge zu einem Qualitätsmanagementsystem zu verknüpfen, die soziale Dimension der Digitalisierung am Arbeitsplatz ‚Landwirtschaft‘ zu untersuchen, sowie eine Weiterbildungskomponenten zu integrieren. Am Beispiel der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen soll daher ein Zukunftsbetrieb aufgebaut werden, auf dem für die Akteure der ökologischen Landwirtschaft die Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung unter Öko-Praxisbedingungen erarbeitet und demonstriert werden können, und auf dem der Öffentlichkeit und den Entscheidungsträgern die Innovationskraft des Biolandbaus gezeigt werden kann.

Entwicklung eines Brennstoffzellensystems mit einem HT-PEM Stack und einem Methanol-Dampf-Reformer

Das Projekt "Entwicklung eines Brennstoffzellensystems mit einem HT-PEM Stack und einem Methanol-Dampf-Reformer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AixCellSys GmbH durchgeführt. Inhalt der in diesem Vorhaben geplanten Aktivitäten ist die Entwicklung eines kompakten, leistungsstarken und reformattauglichen Brennstoffzellenstapels des Typs HT-PEM (High Temperature Polymer Electrolyte Membrane) mit einer elektrischen Leistung von 250W. Dieser soll gekoppelt mit einem Methanol- Dampfreformer als System betrieben werden. Anwendungen für das System sind stationäre Insellösungen, die einen Nischenmarkt darstellen und so eine gute Chance für einen erfolgreichen Markteintritt bieten. Durch den Einsatz dieser Technologie in Kombination mit dem Brennstoff Methanol kann eine umweltfreundliche Alternative zu tragbaren motorischen Stromgeneratoren auf Basis von Diesel oder Benzin geschaffen werden. Anlass des Vorhabens ist, dass die in diesem Projekt angestrebte Anwendung zurzeit weder in der Entwicklung noch auf dem Markt als Produkt verfügbar ist. Die geplanten Arbeitsschritte beinhalten die Optimierung des Reformerbtriebs in Bezug auf die erzeugten Kohlenmonoxid-Konzentrationen, das Umsatzverhalten und die sich durch die Skalierung ergebenden Temperaturverteilungen im Reformer. Weiterhin ist für den Brennstoffzellen Stack ein geeignetes Bipolarplatten Konzept zu entwickeln. Darin ist die Strömungsführung des Anoden und Kathodengases an die Erfordernisse des Systembetriebes anzupassen. Die Zielsetzung eines luftgekühlten Stacks ist bei der Entwicklung der Bi-polarplatte zu berücksichtigen sowie eine einfache Handhabung bei der Montage des Stacks. Um einen optimalen Betrieb des Stacks zu erreichen, sind Untersuchungen zum Anpressdruck vorgesehen. Darüber hinaus wird eine Systemsteuerung für einen gekoppelten Betrieb, von Reformer und Stack, entwickelt. Für ein funktionierendes Gesamtsystem wird für den Stack eine MEA mit besserer Handling Qualität benötigt. Ein Qualitätssicherungssystem muss implementiert werden (idealerweise beim Hersteller), um die Dichtigkeit jeder MEA garantieren zu können. Eine exaktere Stapelung des Stack muss das MEA-Dichtungsystem mit sich bringen auch ohne halb- oder vollautomatischer Fertigung. In einer weiteren Optimierungsstufe des Reformers muss die Verformung der Platten in Abstimmung mit der Fertigungs- und Montagemethode überarbeitet werden.

Verleihung des European Energy Award an Berliner Bezirke

Umweltsenatorin Ute Bonde überreichte heute an Vertreterinnen und Vertreter der Bezirke Spandau, Pankow, Lichtenberg und Charlottenburg-Wilmersdorf die Auszeichnung des European Energy Award sowie an die Bezirke Marzahn-Hellersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Tempelhof-Schöneberg eine Anerkennung zur Teilnahme am Pilotvorhaben „Anwendung des European Energy Award in den Berliner Bezirken“. Der European Energy Award ist ein Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierungsverfahren, welches in mehr als 1.500 Kommunen in 16 Ländern Europas zu Energieeffizienz und Klimaschutz beiträgt. In Berlin konnten sieben Bezirke das Verfahren mithilfe einer Förderung im Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung in Ko-Finanzierung durch die Europäische Union erfolgreich durchlaufen. Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Mit dem landeseigenen, EU–kofinanzierten Förderprogramm BENE, dem Berliner Programm für nachhaltige Entwicklung, wurden bis Ende 2023 über 200 Vorhaben mit Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, zum Erhalt der urbanen Lebensqualität und der Funktionsfähigkeit grüner und blauer Infrastrukturen sowie einer nachhaltigen städtischen Mobilität vorangetrieben. Was hier umgesetzt wurde, zeigt nicht nur den gelungenen Einsatz europäischer Fördermittel auf dem Weg zur Klimaneutralität Berlins, sondern auch, dass durch BENE in Zusammenarbeit mit den Bezirksämtern erfolgreich Projekte verwirklicht werden können, um unsere Stadt insgesamt klimafreundlicher zu gestalten.“ Mit dem Folgeprogramm BENE 2 werden in der Förderperiode 2021–2027 Vorhaben mit einem Programmvolumen von 525 Millionen Euro – davon 210 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) – gefördert. Mehr als 780 Kommunen wurden bereits mit dem European Energy Award ausgezeichnet.

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