Das Projekt "Invasive Tier- und Pflanzenarten aus völkerrechtlicher Perspektive" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Justus-Liebig-Universität Gießen, Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung durchgeführt. (1) Dt-SA wissenschaftliche Zusammenarbeit in der Umweltforschung stärken, (2) Gewinnung neuer Erkenntnisse durch interdisziplinären Austausch, (3) Zusammenkunft von Wissenschaft und Praxis: Um diese Konstellation zu gewährleisten, wurde der Tagungsort in Berlin anberaumt, da dort viele politische Institutionen und NGOs lokalisiert sind und deren Teilnahme dadurch vereinfacht wird. Außerdem steht in Gießen ein Tagungshotel in der entsprechenden Größenordnung und Preislage nicht zur Verfügung, (4) internationaler Vergleich: Deutschland und Südafrika Vergleich & Bewertung von a) nationaler Regelungsstrategien, (b) Regulierungsmodellen,(c) Tier- und Pflanzenschutzbestimmungen, (d) Ein- und Ausfuhrverboten, (e) Quarantänebestimmungen, (f) Biosafety-Protokollen, (g) Naturschutzregelungen (z.B. schwarze Listen), (h) Seeschifffahrt.