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Barley dwarfs acting big in agronomy. Identification of genes and characterization of proteins involved in dwarfism, lodging resistance and crop yield

Das Projekt "Barley dwarfs acting big in agronomy. Identification of genes and characterization of proteins involved in dwarfism, lodging resistance and crop yield" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Barley (Hordeum vulgare) is an important cereal grain which serves as major animal fodder crop as well as basis for malt beverages or staple food. Currently barley is ranked fourth in terms of quantity of cereal crops produced worldwide. In times of a constantly growing world population in conjunction with an unforeseeable climate change and groundwater depletion, the accumulation of knowledge concerning cereal growth and rate of yield gain is important. The Nordic Genetic Resource Center holds a major collection of barley mutants produced by irradiation or chemical treatment. One phenotypic group of barley varieties are dwarf mutants (erectoides, brachytic, semidwarf, uzu). They are characterized by a compact spike and high rate of yield while the straw is short and stiff, enhancing the lodging resistance of the plant. Obviously they are of applied interest, but they are also of scientific interest as virtually nothing is known about the genes behind the development of plant dwarfism. The aim of this project is to identify and isolate the genes carrying the mutations by using state of the art techniques for gene cloning at the Carlsberg Laboratory. The identified genes will be connected with the mutant phenotype to reveal the gene function in general. One or two genes will be overexpressed and the resulting recombinant proteins will be biochemically and structurally characterized. The insights how the mutation effects the protein will display the protein function in particular. Identified genes and their mutant alleles will be tested in the barley breeding program of the Carlsberg brewery.

SP 1.2 Optimisation of soil organic matter management under intensive cropping in the North China Plain

Das Projekt "SP 1.2 Optimisation of soil organic matter management under intensive cropping in the North China Plain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Düngung und Bodenstoffhaushalt (340i) durchgeführt. Intensive maize-wheat double cropping is a common plant production system at the North China Plains. More than 600 kg N/ha as mineral N fertiliser are applied annually while only 300 to 350 kg N/ha are removed with plant products. Despite of this extraordinarily high level of N-fertilisation, the yield potential in the common wheat-maize cropping system is by far not fully taped yet. Beside low N utilization efficiencies (partly less than 30 percent), frequent lodging and environmental pollution including leaching and gaseous losses of N are the results of the excessive use of fertiliser-N. Within this study, different N-fertilisation, tillage and cropping strategies shall be investigated with their potential to maintain high levels of SOM and to guaranty high and stable yields in the long term in the North China Plain. Future developments like climate change and increasing demand for energy production from plant residues shall be considered. Special emphasis will be put on the fate of (fertilised) N which preferably should be available for plant uptake and built up of organic matter but may also disappear by leaching and gaseous losses. A combination of lab experiments, existing and newly established long term field experiments combined with computer modelling shall be used to extrapolate short and medium term findings into the future and up to a regional scale.

Taymyr - Teilprojekt 1: Die Umweltentwicklung Mittelsibiriens im Spaetquartaer

Das Projekt "Taymyr - Teilprojekt 1: Die Umweltentwicklung Mittelsibiriens im Spaetquartaer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung - Institut AWI - Forschungsstelle Potsdam durchgeführt. I.R. des Forschungsvorhabens sollen wesentl. Beitraege zur Rekonstruktion der spaetquartaeren Umwelt- und Klimageschichte im noerdl. Mittelsibirien erarbeitet werden. Dazu werden entlang eines ca. 1400 km langen Profils von der Stadt Norilsk im Sueden, ueber die Taymyr-Halbinsel, bis zur Inselgruppe Severnaja Zemlja im Norden versch. natuerliche Datenarchive der vergangenen Umwelt- und Klimabedingungen genutzt. Bes. Bedeutung kommt dabei Seesedimentkernen, Permafrostprofilen und versch. Eiskoerpern zu, die im Idealfall jeweils chronologisch geordnete Archive darstellen. Ausserdem werden umfassende Studien der rezenten Prozesse unter den heutigen regional untersch. Umweltbedingungen durchgefuehrt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen einerseits durch Projektion auf das fossile Material Interpretationen der Umweltveraenderungen in der Vergangenheit unterstuetzen, andererseits Aussagen zu moegl. zukuenftigen Veraenderungen erlauben. Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich ueber alle wesentl. arktischen Landschafts- und Vegetationszonen und befindet sich im Uebergangsbereich vom marin gepraegten westsibirischen Klima zum kontinental gepraegten ostsibirischen Klima. Daher kann hier in besonderem Masse der Frage nachgegangen werden, wie sich die Vegetations- und Klimazonen waehrend der natuerl. Wechsel von Kaltzeiten und Warmzeiten im Quartaer verhalten haben. Von bes. Interesse ist dabei das Verhalten des im Permafrost gebundenen Kohlenstoffs, der im Falle einer Klimaerwaermung in Form der Treibhausgase Kohlendioxid und Methan freigesetzt werden koennte. Ausserdem stellt das Untersuchungsgebiet eine Schluesselposition fuer die Rekonstruktion der Eisverteilung in Sibirien waehrend der vergangenen Eiszeiten dar, die derzeit noch kontrovers duskutiert wird. Die Fragestellungen erfordern eine komplexe Bearbeitung mit den unterschiedl. naturwiss. Disziplinen. Dem wird durch die deutschen Verbundpartner und die russischen Kooperationspartner Rechnung getragen. Im Sommer 1996 wurde die vierte und damit letzte grosse Expeditionen fuer das Forschungsvorhaben durchgefuehrt. Mit dem vorh. Proben- und Datenmaterial sind die Zielsetzungen des Vorhabens zu erfuellen. Die bisher vorl. Ergebnisse erlauben es, ein erstes Bild von der Umweltentwicklung des Untersuchungsraumes seit dem Beginn der Weichselzeit zu zeichnen. Waehrend des Fruehweichsels sind Gletscher vermutl. aus den Byrranga-Bergen und vom Putoran-Plateau bis zum Labaz-See in der Taimyr-Tiefebene vorgestossen. Seit dem Mittelweichsel hat es dann in Tieflagen auf der Taimyr-Halbinsel keine flaechenhafte Eisbedeckung mehr gegeben. Auf dem Putoran-Plateau oestlich von Norilsk existierte jedoch zumindest am Ende der letzten Eiszeit, eine Gebirgsvergletscherung. Erwaermungsphasen im Mittelweichsel und Holozaen fuehrten in den Tieflandsgebieten zu einer Erhoehung der Auftautiefe und zur Aktivierung von Thermokarstprozessen mit anschl. weitverbreiteter Moorbildung.

Untersuchungen zur jungquartaeren Boden- und Reliefentwicklung im Bergland Nordthailands am Beispiel des Einzugsgebiets des Nam Mae Chan in der Provinz Chiang Rai (Forschungen zur Dissertation)

Das Projekt "Untersuchungen zur jungquartaeren Boden- und Reliefentwicklung im Bergland Nordthailands am Beispiel des Einzugsgebiets des Nam Mae Chan in der Provinz Chiang Rai (Forschungen zur Dissertation)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Physische Geographie durchgeführt. In einem 260 km2 grossen Einzugsgebiet in Nordthailand wurde an Hand von ca 300 Bodenprofilen ein raeumlich differenziertes Bild von Boden, Relief, Gestein, Klima und Vegetation erarbeitet. Besondere Beruecksichtigung fanden dabei Faktoren wie die geomorphologische Entwicklung, Umlagerungen zB durch biogene Aktivitaet und palaeoklimatische Fragestellungen. Resultate von Gelaendearbeit und Laboranalysen wurden durch mikromorphologische Untersuchungen ergaenzt. Organisches Material und Artefakte dienen zur Altersdatierung von Substraten und Prozessen.

Morphologische und Isotopenchemische Reaktion von Grosssaeugetieren auf die Klimaveraenderungen im Quartaer

Das Projekt "Morphologische und Isotopenchemische Reaktion von Grosssaeugetieren auf die Klimaveraenderungen im Quartaer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Geowissenschaftliche Fakultät, Institut für Mineralogie, Petrologie und Geochemie durchgeführt. Das Ziel des Projekts ist es, die Klimaveraenderungen des mittleren und juengeren Quartaers ueber die Verschiebung der Isotopenverhaeltnisse in Knochenfunden von Grosssaeugetieren zu erfassen und sie zu den morphologischen Veraenderungen der jeweiligen Tierarten in Beziehung zu setzen. Hierdurch soll zum einen ein Beitrag zur terrestrischen Klimageschichte des Arbeitsgebiets geleistet und zum anderen ein besseres Verstaendnis des quartaeren Formenwandels bei den Saeugetieren erreicht werden. Die Neuartigkeit der Forschungen liegt in der direkten Verbindung, die zwischen Inhaltsstoffen und aeusserer Form des Knochens hergestellt werden soll. Der Grundgedanke ist dabei, dass jeder Einzelknochen als Teil eines ganzen Organismus zumindest bestimmte Aspekte der morphologischen Anpassungen widerspiegelt, mit denen das betreffende Individuum bzw. die Population, der es entstammt - auf die Umwelt reagiert hat. Das Klima mit seinen vielfaeltigen Auswirkungen auf die oekologischen Verhaeltnisse bildet dabei den wichtigsten Komplex von Faktoren, deren Veraenderungen biologische Reaktionen ausloesen koennen. Auf der anderen Seite wurde davon ausgegangen, dass die Veraenderung bestimmter Klimafaktoren sich bereits auf abiotischem Niveau in den globalen Isotopenhaushalten von Elementen bemerkbar macht, die ueber den Stoffwechsel aus der Umwelt in die Skelette der Tiere eingebracht und dort unter guenstigen Erhaltungsbedingungen unverfaelscht ueberliefert werden. Prinzipiell kann dieser Forschungsansatz somit durch eine viel direktere Verknuepfung von (klimatischer) Ursache und (biologischer) Wirkung zu einem besseren Verstaendnis evolutiver Vorgaenge im Quartaer beitragen. Die Untersuchungen des ersten Foerderungszeitraums haben sich auf Rentiere (Rangifer tarandus) und caballine Pferde (Equus ferus senso lato) im Untersuchungsgebiet (d.h. Mitteleuropa und in den angrenzenden Gebieten) erstreckt und sollen im weiteren Verlauf des Projekts auf andere pleistozaene Tierarten wie z.B. Boviden und Cerviden ausgeweitet werden.

Klimavariabilitaet und Signalerkennung, terrestrische Palaeoklimatologie: Zeitlicher Verlauf, Ausmass, Geschwindigkeit und regionale Muster von Klimaschwankungen; natuerliche Klimavariabilitaet und Eingriff des Menschen

Das Projekt "Klimavariabilitaet und Signalerkennung, terrestrische Palaeoklimatologie: Zeitlicher Verlauf, Ausmass, Geschwindigkeit und regionale Muster von Klimaschwankungen; natuerliche Klimavariabilitaet und Eingriff des Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz durchgeführt. Die in ihrer Arbeitsrichtung aufeinander abgestimmten und sich regional ergaenzenden Projekte zielen innerhalb des Schwerpunktprogramms 'Klimavariabilitaet und Signalerkennung' auf drei Hauptprobleme: 1. Den zeitlichen Verlauf, das Ausmass und die Geschwindigkeit sowie das regionale Muster von Klimaschwankungen der Juengeren und der ferneren Vergangenheit (bis zum 'Holstein-Interglazial' einschl.); 2. Moegliche Ursachen der natuerlichen Klimavariabilitaet; und 3. Konsequenzen und Ausmass der Eingriffe des Menschen in Randbedingungen des Klimasystems. In allen Faellen werden sowohl thermische, als auch hygrische Aspekte beruecksichtigt, z.T. auch solche der Aerosolchemie. Eine exakte Datierung erfolgt anhand schriftlicher Quellen (Angebote Grotzfeld, Westendorf/Henfling), ueber Baumringe (Angebote Frenzel, Schleser, Trimborn/Lipp und Schirmer), ueber jahreszeitlich geschichtete Seeablagerungen (Angebote Negendank, Pachur, Merkt, Schleser) oder ueber physikalische Verfahren (Angebote Geyh). Alle Ergebnisse fliessen in die Palaeoklimadatenbank des Quartaer ein. Eine Publikation erfolgt in der Reihe 'Palaeoklimaforschung' bzw. in Einzelbeitraegen.

Erkundung und Sanierung von Boden/Grundwasserkontaminationen im Bereich alter Industriestandorte

Das Projekt "Erkundung und Sanierung von Boden/Grundwasserkontaminationen im Bereich alter Industriestandorte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Geologie und Mineralogie, Lehrstuhl für Geologie durchgeführt. Die Untersuchungen zielen darauf ab, Probleme und Moeglichkeiten der Erkundung und Sanierung von Schadstoffverunreinigungen aus alten Industriestandorten in einem sehr komplizierten Aquifersystem zu ergruenden und zusammenzustellen. Ausgangspunkt ist eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Industrie- sowie kommunalen Versorgungsunternehmen (z.B. hinsichtlich ehemaliger Gaswerke) im nordbayerischen Ballungsraum. Bei dem betrachteten Aquifer handelt es sich um das System Quartaer/Sandsteinkeuper mit einem unregelmaessigen Wechsel von stauenden und durchlaessigen Partien, in dem lokale Grundwasser-Teilstockwerke entwickelt sind, die in unuebersichtlicher Weise miteinander in Verbindung stehen.

Klimazyklische Sedimentation/Abtragung und Bodenbildung waehrend des Pilozaens und Quartaers im Becken von Granada/Andalusien

Das Projekt "Klimazyklische Sedimentation/Abtragung und Bodenbildung waehrend des Pilozaens und Quartaers im Becken von Granada/Andalusien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Bodenkunde durchgeführt. Das intramontane Neogen-Becken von Granada war im Pliozaen und Pleistozaen Akkumulationsraum fuer unterschiedlichste terrestrische Sedimente. Neben pliozaenen Schwemmfaecherablagerungen treten pleistozaene Hangschuttdecken und Hangsedimente, fluvio-glaziale Schuttkegel, Loesse sowie alluviale Terrassenablagerungen auf. Alle Sedimente lassen sich durch fossile Boeden stratigraphisch aufgliedern. Auf der Basis bodenphysikalischer, bodenchemischer und mikromorphologischer Untersuchungen sind detaillierte Aussagen zur relativen chronologischen Einordnung der Boeden und zur klimatischen Entwicklung vom Pliozaen bis Jungpleistozaen im Becken von Granada moeglich.

Zukunftsquartier: Weg zum Plus-Energie-Quartier in Wien

Das Projekt "Zukunftsquartier: Weg zum Plus-Energie-Quartier in Wien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UIV Urban Innovation Vienna GmbH durchgeführt. Mit der 'Smart City Wien Rahmenstrategie' (2014) hat sich die Stadt Wien für einen Pfad in Richtung Dekarbonisierung entschieden. Eine der vielen Herausforderungen, die dabei zu bewältigen sind, ist die Entwicklung von nachhaltigen, sicheren und leistbaren Energieversorgungsstrategien für (Neubau-)Quartiere. Zur Unterstützung und Vorbildwirkung hat sich die Wiener Stadtregierung in ihrem Regierungsübereinkommen (2015) im Kapitel 'Energie' die Umsetzung eines innovativen Vorzeigestadtteils vorgenommen. Die gegenständliche Sondierung soll hierzu einen wertvollen Beitrag leisten und durch ein kompetentes Konsortium im Spannungsfeld Forschung - Planung - Umsetzung die Vorbereitung eines derartigen Vorzeigestadtteils mit neuem Wissen und Erfahrungen substanziell vorantreiben. Hohe Praxisrelevanz wird durch die involvierten Quartiere und Stakeholder angestrebt: Mit Unterstützung der Stadt Wien und zahlreichen Bauträgern werden in dieses Sondierungsprojekt zumindest sechs konkrete gemischte Gebiete von attraktiver Größe eingebracht, die in zwei bis fünf Jahren baulich entwickelt werden und deren Energieversorgung noch nicht entschieden ist. Die Mitwirkung der relevanten Grundstückseigentümer, Projektentwickler und Energieversorger wurde im Vorfeld der Einreichung weitestgehend sichergestellt. Die Gebiete sind vorwiegend Neubauquartiere, aber auch Bestandquartiere, mit einer interessanten Bandbreite sowohl bei den Vor-Ort-Energiepotenzialen, bei der Nutzungsmischung als auch bei den Bedürfnissen der Quartiersstakeholder. Am Beginn des Projekts steht die Auseinandersetzung mit der Frage adäquater Systemgrenzen und Indikatoren für Plus-Energie-Quartiere. Parallel dazu werden Grobkonzepte und Varianten für die betrachteten Quartiere entwickelt, evaluiert und so die ein bis zwei umsetzungswahrscheinlichsten Quartiere ermittelt. Für diese werden auf Basis der lokalen Energiesituation und der Stakeholder/NutzerInnen-Anforderungen Energiekonzepte auf Vorentwurfsniveau ausgearbeitet. Dabei werden die technische und wirtschaftliche Machbarkeit analysiert sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen und andere Faktoren (u. a. städtebauliche Anforderungen an Lebensqualität und Attraktivität) beleuchtet. Weiters besteht der Innovationsgehalt und die Bedeutung des Projekts in der Aufbereitung von Handlungsempfehlungen für weitere Quartiere in Wien und anderen Städten, die auf den 'Lessons Learned' der Erarbeitung von Versorgungskonzepten für die unterschiedlichen Quartiere basieren. Dies betrifft beispielsweise Empfehlungen für das Setzen der Systemgrenzen, für den Planungsprozess von Quartieren, für den Prozess der Integration der Energie- und Architekturplanung, für Technologiekombinationen mit gutem Kosten-Nutzen-Verhältnis und für die Einbindung der Stakeholder und NutzerInnen.

Quartaerstratigraphische und palaeoklimatische Untersuchungen zum Holstein-Interglazial. Der Ablauf der vorletzten Warmzeit

Das Projekt "Quartaerstratigraphische und palaeoklimatische Untersuchungen zum Holstein-Interglazial. Der Ablauf der vorletzten Warmzeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde, Amt für Umweltschutz, Geologisches Landesamt durchgeführt.

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