Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand, Bundesberggesetz (BBergG).
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Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Abtrennung von Quarzsand und textilen Bestandteilen aus humosen, verbrauchten Reitböden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Polymertechnologien e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Wirtschaftliche, technische und oekologische Nutzung vorbehandelter Stahlschlacke fuer hochqualitative Bauwerke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FEhS, Institut für Baustoff-Forschung e.V. durchgeführt. The target of this R and D project is to increase the amount of steel slags used for road construction and hydraulic engineering with high economical increment-value. To achieve these aims the steel slags have to be treated.Treated steel slags are artificial aggregates of high quality and volume stability. Slags can be treated successfully by injection of oxygen and quartz sand. Re-placing quartz sand by residues the treatment can be realised cost effectively. By-products from the steel industries will be used as well as for example glass cullets from the automotive industries. The innovative aspects of high quality aggregates producted from treated steel slags will be demonstrated in asphaltic layers in road construction, in waterway construction and in concrete ware. An other aspect of the project is the developement of materials for the filling of mining shafts and sealing of dumps by combination of different residues from the steel industries.
Das Projekt "Rückgewinnung knapper Quarzsande - Aufbereitung von abgelagerten Quarzsanden erhöht die Materialeffizienz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dörentrup Quarz GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Dörentrup Quarz GmbH & Co. KG wird mit 483.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums eine neue umweltfreundliche Feinsand-Rückgewinnungsanlage in Verbindung mit innovativen Sandaufbereitungstechniken anschaffen. Den Zuwendungsbescheid für diese Fördermittel hatte das niedersächsische Unternehmen von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks erhalten. Das Unternehmen betreibt einen Sand-Tageabbau zum Abbau von Quarzsanden. Bei dem derzeitigen branchenüblichen Sandaufbereitungsverfahren können aufgrund des sehr feinen Duinger Quarzsandes ca. 25 Prozent des Rohsandes nicht erfasst werden und müssen ungenutzt gemeinsam mit dem Waschwasser zurück in die Rückstandsgruben verbracht werden. Mit der Investition können von 1,924 Millionen Tonnen Rückstandsmaterial ca. 480.000 Tonnen an Feinsanden zurückgewonnen werden. Dies entspricht dem vierfachen Jahresabsatz des Unternehmens und der Vermeidung eines Flächenabbaus von 1,8 Hektar. Durch den Einsatz eines Saugschiffs entstehen weiterhin erhebliche Einsparungen an Diesel und Elektrizität, die bisher bei dem Einsatz von Radladern und Dumpern erforderlich waren. Das Projekt wird aus dem Förderschwerpunkt Materialeffizienz in der Produktion des Umweltinnovationsprogramms gefördert. Ziel des Förderschwerpunkts ist es, Produktionsabläufe zu optimieren, um natürliche Ressourcen zu schonen. Mit dem Umweltinnovationsprogramm wird die erstmalige, großtechnische Anwendung einer innovativen Technologie gefördert. Das Vorhaben muss über den Stand der Technik hinausgehen und sollte Demonstrationscharakter haben.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Erprobung der Materialien in Betriebsversuchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ThyssenKrupp Stahl, Geschäftsfeld Stahl, Stahlwerk II Beeckerwerth durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der Raumstabilitaet von Stahlwerksschlacken mittels eines Verfahrens, das auf der Nachbehandlung fluessiger Stahlwerksschlacken mit Sauerstoff und 'jungfraeulichem' Quarzsand als SiO2-Traeger basiert. Im Rahmen des Vorhabens sollen weitere SiO2-Traeger, welche als Reststoffe verfuegbar sind, zur Konditionierung verwendet werden. In mehreren Arbeitsschritten sollen SiO2-haltige Reststoffe auf ihre Eignung fuer das Verfahren geprueft werden. Ausgangspunkt ist die Verwertung von Kraftfahrzeugverbundglas, welches in der bestehenden Einrichtung der Thyssen Krupp Stahl in Beeckerwerth eingesetzt werden soll. In weiteren Arbeitschritten ist eine Labor- und praktikumstechnische Untersuchung der Stoffe bei FEhS vorgesehen. Angestrebt wird aus den hier erzielten Ergebnissen weitere zwei oder drei Stoffe in Grossversuchen bei TKS auf ihre Eignung zu untersuchen. Die erzeugten Schlacken werden durch den Schlackenaufbereiter Firma DSU aufbereitet und hinsichtlich ihrer Eignung untersucht. Die Ergebnisse der Versuche werden bei der Auswahl kuenftig verwendeter SiO2-Traeger Beruecksichtigung finden und so einen Beitrag zur stofflichen Verwertung bilden.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Giessereitechnische Eignung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hydro Aluminium Deutschland GmbH, Forschung und Entwicklung durchgeführt. Sandkerne aus kunstharzgebundenen Quarzsanden werden in Giessereien zur Herstellung von Gussteilen (z.B. Automobilindustrie) eingesetzt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung emissions- und gasarmer (umweltschonender) Bindemittel zur Reduktion von Emissionen und Gasfehlern (Blasen in Gussteilen). Zur Erreichung dieses Zieles werden als begleitende Werkzeuge: 1) ein Messsystem zur Gasmengenbestimmung, 2) ein Softwareprogramm zur Berechnung des entstehenden Kerngasvolumens benoetigt und im Rahmen des Projektes entwickelt. Das Projekt ist in folgende Arbeitschritte gegliedert: - Erarbeitung eines erweiterten Standes der Technik, - Aufbau und Optimierung einer Messapparatur zur Gasmengenbestimmung, - Entwicklung neuer emissionsarmer Kernbindersysteme, -Erprobung der neuen Bindemittel in Pilotversuchen in einer Giesserei der VAW, - Entwicklung eines Programmmoduls zur Emissionsberechnung, - wissenschaftliche Auswertung und Berichterstattung. Die Vermarktung, Anwendung in Giessereibetrieben und Publikation der Neuentwicklungen wird durch die Projektteilnehmer vorgenommen.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: Normfaehige Messaparatur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfG - Institut für Gießereitechnik gGmbH durchgeführt. Sandkerne aus kunstharzgebundenen Quarzsanden werden in Giessereien zur Herstellung von Gussteilen (z.B. Automobilindustrie) eingesetzt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung emissions- und gasarmer (umweltschonender) Kern-Bindemittel zur Reduktion von Emissionen und Gasfehlern (Blasen in Gussteilen). Zur Erreichung dieses Zieles werden als begleitende Werkzeuge: 1) ein Messsystem zur Gasmengenbestimmung, 2) ein Softwareprogramm zur Berechnung des entstehenden Kerngasvolumens benoetigt und im Rahmen des Projektes entwickelt. Das Projekt ist in folgende Arbeitschritte gegliedert: -Erarbeitung eines erweiterten Standes der Technik, -Aufbau und Optimierung einer Messapparatur zur Gas-Mengenbestimmung, -Entwicklung neuer emissionsarmer Kernbindersysteme, -Erprobung der neuen Bindemittel in Pilotversuchen in einer Giesserei der VAW, -Entwicklung eines Programmmoduls zur Emissionsberechnung, -wissenschaftliche Auswertung und Berichterstattung. Neuentwickelte Kernbinder werden branchenweit oekologische und wirtschaftliche Vorteile sicherstellen. Die Vermarktung, Anwendung in Giessereibetrieben und Publikationen der Neuentwicklungen wird durch die Projektteilnehmer vorgenommen.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Entwicklungen zur Glasbearbeitung mit UKP-Laserstrahlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Amphos GmbH durchgeführt. Ziel des PoKoLas-Projektes ist die Entwicklung einer innovativen Prozesskette mit laserbasiertem Polier- und Formkorrekturprozess für die Fertigung von Asphären und Freiformoptiken aus Quarzglas und BK7. Vision ist die individualisierte Massenfertigung von Asphären und Freiformoptiken mit Losgröße 1. Dazu müssen sowohl die beiden laserbasierten Prozessschritte als auch die zur Vermessung der Oberflächenform erforderliche Messtechnik optimiert sowie mittels einer Software miteinander verknüpft werden. Der bestehende Laserpolierprozess wird hinsichtlich erreichbarer Oberflächenrauheit optimiert. Das bereits vorhandene Prozessverständnis zur Glasbearbeitung mit Ultrakurzpulslaserstrahlung wird vertieft und mittels einer Variation der Verfahrens- und Prozessparameter auf den ortaufgelösten Abtrag mit geringer Abtragtiefe optimiert. Gleichzeitig wird eine zur Ermittlung der Oberflächenform geeignete Messtechnik entwickelt und mit hergestellten Probegeometrien getestet. Die Entwicklung einer Software zur Auswertung der Messergebnisse und Rückführung in den Bearbeitungsprozess startet parallel. Abschließend wird eine Prozessstrategie entworfen, mit welcher die optischen Elemente in der geforderten Qualität erstellt werden können.
Das Projekt "Weiterentwicklung eines Hochtemperatur-Wanderbett-Wärmeüberträger zur Speicherung sensibler Wärme in Schüttgütern, Charakterisierung von Schüttgütern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist die Optimierung und Planung eines innovativen Hochtemperatur- Wärmeübertragers im Technikumsmaßstab (150 Kilowatt Heizleistung), der Wärme aus einem Heißluftstrom auf ein Wanderbett überträgt. Im vorliegenden Verbundprojekt werden in Vorversuchen die Bedingungen für eine stabile Schüttgutströmung bestimmt sowie luftdurchlässige Schüttguttrennwände weiterentwickelt. Dabei werden verschiedene Schüttgutarten hinsichtlich ihrer Eignung als Wärmeübertrager-Medium untersucht. Im Anschluss wird eine 150-Kilowatt- Technikumsanlage konstruiert, detailliert geplant und vermessen.