Der KUS ist der vierte Umwelt-Survey des Umweltbundesamtes und das Umweltmodul des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) des Robert Koch-Instituts ( RKI ). Ziel der von 2003 bis 2006 bundesweit durchgeführten Querschnittsstudie war es, für die Beschreibung der Belastung von Kindern in Deutschland durch Umweltfaktoren eine umfangreiche und repräsentative Datengrundlage zu erheben. Im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie wurde bei einer Unterstichprobe des KUS der Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber Schimmelpilzsporen in der Wohnung und einer Sensibilisierung der Kinder gegenüber bestimmten Schimmelpilzarten untersucht. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 05/2011.
Trotz einer umfangreichen Studienlage zu möglichen gesundheitlichen Effekten elektromagnetischer Felder (EMF), ist die Besorgnis in der Bevölkerung wegen negativer Auswirkungen von EMF relativ groß. Beispielsweise gaben im Rahmen der im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz durchgeführten Studie „Was denkt Deutschland über Strahlung? Ergebnisse 2022“ 62% der Befragten an, viel Kontakt gegenüber „Strahlung durch Mobilfunk“ zu haben, während nur 30% das Gefühl hatten, dass man sich vor dieser Art der Exposition gut schützen kann. Für viele Personen sind in diesem Zusammenhang niedergelassene Haus- und Kinderärzt*innen die erste Anlaufstelle im Gesundheitswesen. Aus diesem Grund ist es wichtig, ihre Einstellung und Risikowahrnehmung bezüglich EMF, ihren Informationsstand sowie die Relevanz im Praxisalltag zu kennen und zu verstehen. Dafür wurde eine Querschnittsstudie im gesamten Bundesgebiet durchgeführt, die eine quantitative Online-Befragung mit qualitativen, leitfadengestützten Gruppendiskussionen und Einzelinterviews kombiniert. Ein gutes Viertel aller niedergelassenen Haus- und Kinderärzt*innen stimmte der Aussage zu, dass es Personen gibt, bei denen EMF unter Einhaltung der Grenzwerte Gesundheitsbeschwerden auslösen. Als relevante Gesundheitsbeschwerden wurden v. a. unspezifische Symptome, z. B. Schlafstörungen und Kopfschmerzen, genannt. Ein großer Teil dieser Risikowahrnehmung lässt sich auf Ärzt*innen zurückführen, die sich selbst als schlecht informiert wahrnehmen und daher bei unspezifischen Symptomen und diffusen Krankheitsbildern EMF als mögliche Ursache nicht kategorisch ausschließen. Insgesamt fühlten sich etwa 60% aller Haus- und Kinderärzt*innen schlecht über mögliche gesundheitliche Wirkungen elektromagnetischer Felder informiert. Daraus ergibt sich auch ein wesentliches Informationsbedürfnis, v. a. zur aktuellen Studienlage. Die Relevanz des Themas EMF ist im Praxisalltag gering. Nur knapp 40% aller niedergelassenen Haus- und Kinderärzt*innen berichteten, in den letzten 12 Monaten wegen EMF konsultiert worden zu sein. Dabei handelte es sich laut den Proband*innen meistens um Einzelfälle. Bei Kinderärzt*innen war die Relevanz sogar nur halb so groß. Es zeigte sich außerdem, dass es weitere Teilpopulationen mit höherer Risikowahrnehmung bezüglich EMF gibt wie z. B. Ärzt*innen mit geringem Vertrauen in bestimmte Organisationen und Institutionen sowie Ärzt*innen mit einem ausgeprägten Maß an Verschwörungsglaube. Die allgemeine Umweltbesorgnis der Teilnehmer*innen stand dagegen nicht in Zusammenhang mit der Risikowahrnehmung bezüglich EMF. Zusammenfassend gibt es eine relativ große Gruppe an Haus- und Kinderärzt*innen mit geringem subjektivem Informationsstand und einem Bedürfnis nach weiteren Informationen, v. a. zum Forschungsstand bezüglich gesundheitlicher Auswirkungen von EMF. Die Informationen müssen dabei zu den Ärzt*innen getragen werden, z. B. mit Übersichtsarbeiten in von den Ärzt*innen gelesenen Fachzeitschriften, Newslettern oder über Veranstaltungen wie Ärzt*innenstammtische oder Tagungen. Dabei sollten bestimmte Ärzt*innen auch innerhalb ihrer Berufsgruppe als Multiplikator*innen auftreten und, z. B. über Berufsverbände, als Bindeglied zwischen dem Bundesamt für Strahlenschutz und der breiten Ärzt*innenschaft wirken.
Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 432: BioGeoChemie des Watts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres durchgeführt. *Die Forschergruppe will mit ihren Untersuchungen ein grundsätzliches Verständnis für wichtige in einem Watt ablaufende Prozesse gewinnen. Zu diesem Zweck sollen biogeochemische Stoffumwandlungsprozesse an Partikeln in der Wassersäule, an der Sediment-Wasser-Grenze und in den Wattsedimenten untersucht werden. Unter Berücksichtung der hydrodynamischen Verhältnisse wird der Einfluss der Prozesse auf den Stoffhaushalt ermittelt. Für die biogeochemischen Prozesse im Wattsediment und an der Sediment-Wasser-Grenze wird ein mathematisches Ökosystemmodell entwickelt. Auf einer globaleren Ebene soll eine Bilanz für den Stoffhaushalt in einem ausgewählten Wattgebiet der ostfriesischen Nordseeküste (Rückseitenwatt der Insel Spiekeroog) erstellt werden. Mit einem hydrodynamischen Modell werden die Ergebnisse der Untersuchungen zum Sedimenttransport mathematisch beschrieben. Zusätzlich soll durch eine enge Verknüpfung von Methoden zur Analyse nichtlinearer dynamischer Systeme mit ökologischen Fragestellungen untersucht werden, inwieweit zeitliche, räumliche und/oder raum-zeitliche Strukturen aufgrund nichtlinearer Wechselwirkungen von Reaktion, Diffusion und Advektion herausgebildet werden und ob die Überschreitung kritischer Schwellenwerte zur spontanen Herausbildung neuer Strukturen oder Dynamik führt.
Das Projekt "Nationales Verbundprojekt: Asthma und Allergien im Kindes- und Jugendalter (ISAAC Studie)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Westfälische Wilhelms-Universität Münster - Universitätsklinikum - Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin durchgeführt. Stand: Auswertungsphase. Das nationale Verbundprojekt ist in das weltweite ISAAC Projekt (International Study of Asthma and Allergies in Childhood) integriert. Es handelt sich um ein multizentrisches Projekt, an dem die Klinik fuer Kinderheilkunde in Dresden, die Klinik fuer Kinderheilkunde in Leipzig, das Dr. Von Haunersche Kinderspital in Muenchen und das Umweltbundesamt Berlin beteiligt sind. Das Institut fuer Epidemiologie und Sozialmedizin der Universitaet Muenster ist das Koordinations- und Datenzentrum fuer die am Verbundprojekt beteiligten klinischen Zentren. Ziel der Studie ist, national und international vergleichbare Daten zur Haeufigkeit von Asthma, allergischer Rhinitis und Neurodermitis bei Kindern zu erheben und neue Erkenntnisse ueber die Ursachen dieser Erkrankungen zu gewinnen. Die Datenerhebung wurde im September 1995 begonnen und im Juli 1997 abgeschlossen. Es wurden Querschnittsstudien waehrend des Schuljahres 1995/1996 in zwei ostdeutschen Gebieten (Dresden, Leipzig) und einem westdeutschen staedtischen Gebiet (Muenchen) durchgefuehrt. Pro Studienort wurden etwa 3000 Viertklaessler und 3000 Schulanfaenger untersucht. Als Erhebungsinstrumente dienten Elternfrageboegen und medizinische Untersuchungen der Kinder (Messung der Lungenfunktion mit bronchialer Provokation, Haut-Prick-Test, Bestimmung immunologischer Blutparameter etc.). Im Rahmen einer anschliessenden, eingebetteten Fall-Kontroll-Studie zur Aetiologie des Asthma bronchiale wurden Interviews mit den Eltern von jeweils 300 Kindern in Dresden und Muenchen gefuehrt und Messungen der Allergen- und Schadstoffbelastung in den Wohnungen der Kinder durchgefuehrt. Erste Studienergebnisse wurden 1997 auf internationalen Kongressen vorgestellt und zur Publikation eingereicht.
Background In Zimbabwe, an estimated 500,000 people work in the sector of artisanal and small-scale gold mining (ASGM). Two million Zimbabweans are dependent on this sector. Using mercury is common to extract gold from ore. Long term exposure to mercury can cause various adverse health conditions including chronic mercury intoxication. The influence of these adverse health effects on the health-related quality of life (HRQoL) is still unknown. The aim of this study is to assess the HRQoL of people who identify themselves as miners, and to analyze potential influencing factors, such as age, years of working with mercury and health conditions caused by mercury exposure. Methods This cross-sectional study assessed the HRQoL using the standardized EQ-5D†+†C (3†L) questionnaire and collected human specimens (blood, urine) of people living and possibly working in ASGM areas in Zimbabwe. Factors such as age, years of working with mercury and adverse health conditions possibly caused by mercury exposure were analyzed with regards to their influence on the HRQoL. Results The 207 participants (82% male, mean age 38†years) reported 40 different health states. Of the study participants 42.5% reported to be in complete good health while 57.5% reported being unwell in different ways. Nine participants (4.3%) were identified with chronic mercury intoxication, whereas 92 participants (33.3%) had mercury levels above the "Alert" threshold in at least one specimen. Having chronic mercury intoxication has a significant negative influence on the HRQoL, when taking into account age, gender and years of working with mercury. Cognitive problems were the most reported in the questionnaire, however, the association between this domain separately and the HRQoL was not verified. Conclusion This study shows that adverse health effects caused by chronic exposure to mercury, have a negative influence on the HRQoL among people living in ASGM areas. © The Author(s). 2020
People living and working in artisanal and small-scale gold mining (ASGM) areas are frequently exposed to elemental mercury (Hg), which is used for gold extraction. However, additional exposure to other toxic metals such as arsenic (As), cadmium (Cd) and lead (Pb) may result from mining-related activities and could be ingested via dust, water or food. In these areas, only limited biomonitoring data is available for toxic metals other than Hg. In particular, data about the exposure to As, Cd and Pb is unavailable for the Zimbabwean population. Therefore, we conducted a cross-sectional study in two ASGM areas in Zimbabwe to evaluate the internal exposure to these metals. In total, urine and blood samples from 207 people that identified themselves as miners were collected and analysed for As and Cd in urine as well as Pb in blood by GF-AAS. Median levels (interquartile ranges in (micro)g/l) of As and Pb were 9.7 (micro)g/l (4.0, 18.5) and 19.7 (micro)g/l (12.5, 34.5), respectively. The 25th percentile and the median for Cd were below the limit of detection (0.5 (micro)g/l); the 75th percentile was at 0.9 (micro)g/l. The results were compared to reference values found for the general population in the USA and Germany, and a significant number of participants exceeded these values (As, 33 %; Cd, 27 %; Pb, 32 %), indicating a relevant exposure to toxic metals. Although not representative for the Zimbabwean population, our results demonstrate that the exposure to toxic metals is relevant for the public health in Zimbabwe and requires further investigation. © 2021, The Author(s)
Das Projekt "Asthma und COPD - Gesundheitsökonomie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Umweltmedizin durchgeführt. Ziel: Abschätzung der Krankheitskosten chronischer Atemwegserkrankungen, Erarbeitung von Ansätzen zur Verminderung der Krankheitskosten. Methodik: Querschnittsstudien. Ergebnisse: Für Asthma wurden im Mittel 1500 Euro errechnet, für COPD im Mittel 3000 Euro.
Das Projekt "Praevalenz von kindlichem Asthma bronchiale und Allergien in Muenchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut für Medizinische Informatik und Systemforschung (MEDIS) durchgeführt. Die Querschnittsstudie soll saemtliche Schueler der 4. Schulklassen erfassen. Es sollen die Praevalenzen fuer manifeste allergische und asthmatische Erkrankungen ermittelt werden. Darueberhinaus sollen Stoervariablen, wie Familienanamnese, Sozialvariablen und Innenraumbelastung, als moegliche Risikofaktoren diskutiert werden.
Das Projekt "Das Bioenergiedorf - Voraussetzung und Folgen einer eigenständigen Wärme- und Stromversorgung durch Biomasse für Landwirtschaft, Ökologie und Lebenskultur im ländlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Geowissenschaftliches Zentrum, Interdisziplinäres Zentrum für Nachhaltige Entwicklung durchgeführt. Der Förderung des interdisziplinären Projektes Das Bioenergiedorf erfolgte durch das Bundeslandwirtschaftsministerium über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe. Das Vorhaben gliedert sich in 3 Phasen. In der 1. Phase erfolgte die wissenschaftsbasierte Dorffindung (gefördert von Okt. 2000 bis Sept. 2003) mit Auswahl des Dorfes Jühnde in Südniedersachsen und die planerische Umsetzung des Konzeptes. Das wissenschaftlich begleitete Aktionsforschungsprojekt wurde von dem Team des IZNEs angeregt und auf Arbeitsgruppen im Dorf übertragen, die stellvertretend für die Bevölkerung stehen. Wissenschaftliche Schwerpunkte dieser Zeit waren: Querschnittsstudien zur Motivation der Entscheidungsträger; Motivation der Dorfbevölkerung; Planungswerkstätten; Optimierung der ökonomischen Umsetzung des Vorhabens; Erarbeitung von Satzungsalternativen; Vergleich mit anderen Referenzdörfern, in denen ebenfalls neuartige energetische Projekte mit und ohne Beteiligung der Bevölkerung durchgeführt wurden. In der folgenden Interimsphase wurden lediglich die Aktivitäten in Jühnde begleitet und neue Anbaumethoden (Zweikulturnutzung) initiiert. In der 3. Projektphase (gefördert von April 2005 bis Januar 2008) wurden in Jühnder die Anlagen zur Strom- und Wärmeversorgung gebaut: Anschluss der Jühnde Haushalte an das Wärmenetz im Okt. 2005. Folgeforschung: Querschnittsstudien zur Veränderung der Lebenskultur im Dorf seit der 1. Erhebung; ökonomische Auswirkungen auf Land- und Forstwirtschaft sowie die Wertschöpfung im ländliche Raum; Stoffstromanalysen für Nähr- und Schadstoffen, Energie- und CO2-Bilanzen zur Einschätzung der Umweltentlastung durch die energetische Umstellung in Jühnde; weitere Optimierung der Energiepflanzen-Anbausysteme z.B. durch Verwendung von Pflanzenmischungen; filmische Begleitung des Umstellungsprozesses durch das IWF Wissen und Medien. Die Ausstrahlung des Jühnder Projektes veranlasste den Landrat des Kreises Göttingen und auch Gemeinden im näheren und fernen Umfeld, dem Beispiel Jühnde zu folgen. Ausgewählte Dörfer werden vom Universitätsteam unter Optimierung der lokalen Potentiale begleitet. Einmünden sollen alle Untersuchungen in einen Leitfaden, mit dem andere Dörfer in Deutschland die energetische Wende wagen sollen. National wie auch, international findet das Bioenergie-Modelldorfprojekt erhebliche Beachtung: ca:. 5000 Besucher aus Deutschland waren für 2006 angemeldet; zahlreiche Radio- und Fernsehteams aus Deutschland, aber auch aus Japan, Kanada, Frankreich haben wiederholt aus Jühnde gesendet und den Bioenergiedorfgedanken sehr unterstützt; umgekehrt erfolgten Besuche mit Vorträgen auf Tagungen und Rundreisen in Japan, Indonesien und Thailand. Mit taiwanesischen und thailändischen Universitäten sind wissenschaftliche Projekte geplant.
Das Projekt "EnEff:Wärme - Kostengünstiger Fernwärmetransport für den effektiven Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MVV Energie AG durchgeführt. Der Wärmeferntransport bietet die Möglichkeit, Wärme aus besonders effizienten und kostengünstigen KWK-Großanlagen auch in weiter entfernt gelegenen Gebieten für die Fern- und Nahwärmeversorgung bereit zu stellen. Damit kann der Aktionsradius der Fernwärme, die in Großanlagen bekanntlich mit wesentlich niedrigeren spezifischen Investitionen und geringeren Betriebskosten erzeugt wird, erweitert werden. Außerdem haben Großanlagen deutlich günstigere Umwelteigenschaften. Gesamtziel des Vorhabens ist es, erstens durch intelligente Nutzung von Fernwärmetransportleitungen und zweitens durch Senkung der Baukosten zu einem vermehrten Einsatz von besonders kostengünstiger und umweltfreundlich erzeugter KWK-Wärme und anderer Abwärme zu gelangen. Die Versorgung mit Fernwärme kann damit in die Fläche ausgeweitet werden, so dass durch hoch effektiv erzeugte Fernwärme eine weniger günstige Wärmebereitstellung aus geringer effektiven Anlagen abgelöst werden kann. Die vorgesehene Bearbeitung soll sich mit Fernwärmetransportleitungen befassen, deren Kapazität mindestens im MW-Bereich liegt. Die gesamte Bearbeitung soll aus insgesamt 4 Arbeitspaketen (AP) bestehen. Erstens soll in einer Studie eine technisch-wirtschaftliche Untersuchung (AP 1) durchgeführt werden, die die Möglichkeiten und Grenzen für die Wärmebereitstellung aus großen Erzeugungseinheiten und kleineren Anlagen vergleicht. Die Arbeitspakete 2 und 3 werden sich mit der Bautechnik von Transportleitungen befassen. Zunächst wird eine Querschnittsstudie durchgeführt mit dem Schwerpunkt Kostensenkungen im Tiefbau, und im 3. Paket werden konkrete bautechnische Entwicklungen verfolgt. In AP 4 werden die Ergebnisse zusammengeführt und in einem Handbuch des Fernwärmetransports verfügbar gemacht.