Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BAADER Konzept GmbH durchgeführt. Das Projekt Praktiziertes Flächenmanagement in der Region Freiburg - Qualität und Service' (PFIF) umfasst den strategisch ausgerichteten und integrierenden Umgang mit Flächen (für Wohnen und Gewerbe) über administrative kommunale Grenzen hinaus. Mit der Anwendung innovativer Instrumente zur qualitativen und quantitativen Steuerung der Siedlungsentwicklung und durch die Zusammenführung bisher nicht kooperierender Akteure im Handlungsfeld Flächenmanagement und Innenentwicklung wird ein konkreter Beitrag zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme in einer Wachstumsregion geleistet. Beteiligt sind dabei neben den Kommunen eine Vielzahl weiterer Akteure mit zum Teil unterschiedlichen Interessen (z.B. Bauträger, Bürgerschaft, Genehmigungsbehörden, Banken, Immobilieneigentümer, freiberufliche Planer). Die Hauptziele des Projektes lauten entsprechend: - Weiterentwicklung von qualitativen und methodischen Standards nachhaltiger Siedlungsentwicklung für die Bauleitplanung und das regionale Flächenmanagement - Anwendung und Erprobung von konkreten Umsetzungsinstrumenten des regionalen und kommunalen Flächenmanagements - Verstetigung des bestehenden Dialogs und Ausweitung der bisherigen Kommunikationsstrukturen zum Flächenmanagement in der Region Freiburg - Förderung des Bewusstseinswandels für die Notwendigkeit eines haushält-erischen Umgangs mit Flächen und einer aktiven Innenentwicklung bei allen Akteuren der Siedlungsentwicklung über bereits praktizierte Ansätze hinaus. Im Einzelnen werden folgende Handlungsansätze umgesetzt: - Etablierung eines regionalen Dialogs zu Standortanforderungen und Nachfrageerwartungen bei Gewerbeflächen - Bereitstellung und Einsatz von Aktivierungsinstrumenten für Innenentwicklungspotenziale, wie z.B. systematische Eigentümeransprachen und -aktivierungen - Aufbau einer gemeindeübergreifenden Wohnbaulandbörse zur Vermarktung bisher nicht systematisch am Markt präsenter Innenentwicklungspotenziale inklusive konkreter Handlungshilfen für Eigentümer und potenzielle Bauherren (z.B. Bauberatungsmodelle) - Vorabstimmung und Initialisierung zum Aufbau eines regionalen Wohnbauflächenpools
Das Projekt "Our Way to Europe - Subproject B1: The Eastern Trajectory: Last Glacial Palaeogeography and Archaeology of the Eastern Mediterranean and of the Balkan Peninsula" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Fachgruppe für Geowissenschaften und Geographie, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Physische Geographie und Geoökologie durchgeführt. Im Juli 2009 begann der CRC 806 'Our Way to Europe - Culture-Environment Interaction and Human Mobility in the Late Quaternary', ein Sonderforschungsbereich (SFB) in interdisziplinärer Kooperation zwischen den Universitäten Köln, Aachen und Bonn. Im Vordergrund stehen hierbei Fragen zur Migration und Ausbreitung des Modernen Menschen (homo sapiens sapiens) von Afrika nach Westeuropa und die Erfassung interkontinentaler und transkontinentaler Begleitumstände, wie Klima, Umwelt und sozio-kulturelle Zusammenhänge, die unsere ersten Vorfahren auf ihrem Weg steuerten. Mitarbeiter des Lehrstuhls für Physische Geographie und Geoökologie arbeiten im Teilprojekt B1 'The 'Eastern Trajectory': Last Glacial Palaeogeography and Archaeology of the Eastern Mediterranean and of the Balkan Peninsula' zusammen. Die Geländekampagnen der ersten, vierjährigen Projektphase konzentrieren sich räumlich auf Jordanien (Wadi Sabra) und den Balkan (Rumänien und Ukraine). Dabei werden die Feldarbeiten der beiden Teilgebiete zusammen mit Kollegen des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Universität Köln durchgeführt. Die Arbeiten konzentrieren sich vor allem auf die Zeitspanne vom Letzten Interglazial bis in das Holozän mit besonderer Berücksichtigung des Letzten Interstadials (marines Sauerstoffisotopenstadium 3, ca. 59 - 24.500 Jahre vor heute), dem Zeitraum des Erscheinens der ersten modernen Hominiden in den Untersuchungsgebieten. Während die Archäologen aus Köln sowohl bekannte als auch neue Fundplätze graben, konzentrieren sich die Geowissenschaften aus Aachen auf die Datierung und Stratifizierung der Sedimentarchive sowie die Rekonstruktion lokaler und regionaler Paläoumweltverhältnisse. In Jordanien werden hierzu insbesondere Wadisedimente, im rumänischen Banat und in der südlichen Ukraine Lösse und lössähnliche Sedimente untersucht. Aus beiden Sedimentarchiven werden auch mittels moderner Datierungsmethoden regionale Chronostratigraphien entwickelt. Die geomorphologischen Feldkartierungen auf lokaler und regionaler Ebene werden durch hochauflösende Laboranalysen zu zahlreichen Profilaufnahmen bereichert. Diese dienen zugleich als Grundlage für ein Datenmanagement. Im Einzelnen umfassen die Laboranalysen hierbei sedimentologisch-geochemische Auswertungen wie Korngröße, CNS, Multielementanalysen mittels der Röntgenfluoreszenzanalyse, Pollenanalysen und Datierungen mittels AMS, OSL, TL und ESR. Zudem werden 3D-Modellierungen der Regionen mittels GIS durchgeführt.
Das Projekt "Raumnutzungskonflikte im Stadt-Umland-Kontext" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung durchgeführt.
Das Projekt "Bio Fuels in Motion (BioMotion) - Biofuels in Motion information, motivation and conversion strategies for biofuels with consideration of the special regional structures" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von 3N-Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie e.V. durchgeführt. Mit dem nachstehenden Projekt wird das Ziel verfolgt, Biotreibstoffe wie Pflanzenöl, Biodiesel, Ethanol und Biogas bei gleichzeitiger Verringerung des Verbrauches fossiler Treibstoffe auf lokalem und regionalem Niveau, stärker zu verwenden. Das Projekt trägt dazu bei, die Emissionen der Treibhausgase zu verringern und die im White Paper on Renewable Energy Sources der EU-Kommission vorgegebenen Ziele zu erfüllen. Im Rahmen des Projektes soll durch aktive Informationen der Zielgruppen die Kenntnisse über Biokraftstoffe erhöht und somit die Nachfrage stimuliert werden. Als Info-Partner und Multiplikatoren stehen lokale aber auch regionale Institutionen (Fuhrparks von Gemeinden, Städten, Landkreisen oder öffentlichen Einrichtungen) im Vordergrund. Die Basis für diese Strategie bilden dabei die Kenntnisse aber auch den Wissensaustausch zwischen den Projektpartnern zu den unterschiedlichen Anwendungsoptionen. Die reichen von den etablierten Biokraftstoffen (Pflanzliche Öle, Biodiesel und Biogas) bis hin zu den Kraftstoffen der 2.-Generation (Bioethanol, synthetischer Biokraftstoffe / BTL & Wasserstoff). Für den Einsatz von Biokraftstoffen werden entsprechende Partner für das Know-How, die Finanzierung, Planung und Realilisierung von Beginn an mit einzubezogen., so dass neben der internationalen Informationsplattformen auch regionale Biokraftstoffnetzwerke in den Teilnehmerländern entstehen oder ausgebaut werden. So können sehr spezifisch die Informationsdefizite bei der Nutzung von Biokraftstoffen geschlossen werden. Der Informationstransfer zwischen Biokraftstoffanbietern, den Fahrzeughersteller und Umrüstern dem Fahrzeughandel und den Werkstatten sowie den öffentlichen und den privaten Nutzern optimiert werden. Das Pilotprojekt Biomotion beinhaltet neben der Fachberatung besondere PR-Aktionen zur Zielgruppenansprache gemäß dem Motto BioMotion = Motion and Promotion with Bio fuels. Ein besonderer Höhepunkt ist die BioMotion-Tour von Paris nach Bukarest, die mit verschiedenen Biokraftstoff-Fahrzeugen die Partnerregionen ansteuert. Der Zieleinlauf wird auf der Agritechnica 2009 in Hannover zu erleben sein. Mitmachen können Biokraftstoff-Anbieter, Tankstellen, Betreiber von Fuhrparks, Autohäuser und Fahrzeughersteller sowie regionale Initiativen und Nutzer in Niedersachsen. BioMotion wird durch das EU-Programm Intelligente Energien gefördert.
Das Projekt "Teilvorhaben: Modellhafte Erarbeitung neuer Formen der Zusammenarbeit zwischen Galvanik und Fachfirma" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SurTec durchgeführt. Seit dem 19ten Jahrhundert gibt es ein gut funktionierendes arbeitsteiliges System zwischen galvanotechnischen Betrieben und Fachfirmen. Die Betriebe fuehren die Oberflaechenbehandlung mit der Chemie und dem Service der Fachfirmen durch, bezahlen aber bis auf wenige Ausnahmen ausschliesslich die gelieferten Chemikalien. Die Fachfirmen legen dementsprechend die Kosten fuer Verfahrensentwicklung und Service auf die Chemiepreise um. Bei Betrieben, die ihren Chemikalienverbrauch durch geeignete Massnahmen gemaess dem Ziel des uebergeordneten Verbundvorhabens senken, geht die Rechnung fuer die Fachfirma nicht mehr auf, zumal diese Massnahmen haeufig mit einem hoeheren Serviceaufwand einhergehen. Anhand von drei Modellen sollen neue Arten der Zusammenarbeit zwischen Galvanik und Fachfirma erprobt und nachvollziehbar dargelegt werden. Hierdurch wird die Basis fuer die breite Einfuehrung stoffverlustminimierter Prozesstechniken gelegt.
Das Projekt "Aufgaben und Organisation der Landesentwicklungsgesellschaften und ihr Potential zur Uebernahme regionalen Managements in Kooperation mit der Regionalplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Zielstellung des Vorhabens: Die Arbeit soll zur Diskussion um regionales Management, regionale Kooperation und Privatisierung beitragen. Als Untersuchungsgegenstand wurden die Landesentwicklungsgesellschaften (LEG) ausgewaehlt, weil sie in bezug auf Ressourcenausstattung und Aufgaben eine erhebliche Raumwirksamkeit entfalten. Auch zwischen den LEGs bestehen erhebliche Unterschiede in Groesse, Struktur, Kompetenzen und Ressourcen. Typische Taetigkeitsfelder der LEGs liegen in der Stadtentwicklung. Die LEG Thueringen bietet den Regionen, fuer die Regionale Entwicklungskonzepte ausgearbeitet wurden, darueber hinaus auch die Uebernahme des regionalen Managements an. Wegen dieser Unterschiede besteht ein erstes Ziel darin, die Strukturen, Aufgaben und Ressourcenausstattung der LEGs zu erfassen und sie einander gegenueberzustellen. Dies ermoeglicht die Ableitung von Aussagen u.a. zu Trends in der Entwicklung dieser Gesellschaften. Ein weiteres Ziel ist es zu untersuchen, welche LEGs Regionalmanagement betreiben und ob es eine Entwicklung hin zur Erweiterung der Aufgabenfelder der LEGs gibt. Folgende Fragestellungen sollen in der Untersuchung beantwortet werden: 1. Welche Strukturen kennzeichnen die LEGs, und was sind die Schwerpunkte ihrer Taetigkeit? Sind daraus bestimmte Entwicklungslinien abzuleiten? 2. Welche materiellen Vorgaben sind fuer die LEGs bestimmend, d.h. welchen Einfluss ueben Anteilseigner und Politiker aus? Von besonderem Interesse ist hier der Einfluss der Laender. 3. Gibt es Bestrebungen, die Kompetenzen der LEGs zu erweitern? Welche Handlungsfelder kommen dafuer in Betracht? 4. Welche Erfahrungen liegen dort vor, wo LEGs bereits Regionalmanagement betreiben? Welche Aussagen lassen sich ableiten zu den Voraussetzungen, zur Finanzierung, zu erfolgversprechenden Ansaetzen, Moeglichkeiten und Grenzen sowie zur Uebertragbarkeit von Erfahrungen? 5. In welchem Umfang bestehen Kontakte zwischen LEGs und Raumordnung? 6. Gibt es eine Konkurrenzsituation zwischen der Raumordnung und den LEGs, z. B. in bezug auf die Steuerung der Regionalentwicklung? Wie gehen die Beteiligten damit um? 7. Wie gestaltet sich das Verhaeltnis zwischen LEGs und regionalen Akteuren? 8. Ist zwischen Regionalplanung und LEGs eine Arbeitsteilung moeglich, z.B. im Sinne von Planvorbereitung und -umsetzung, und wie kann diese ausgestaltet werden?
Das Projekt "Beitrag Zweckverband (VVOWL): Verkehrsmitteluebergreifende Buendelung lokalbezogener Projekte in der Flaeche für die Mobilitaet ohne eigenes Auto (Projekt 3a) - Modul 3b: Mobilagenturen im Verbund Bahn/Bus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zweckverband Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe durchgeführt. Das Verbundvorhaben 'aufdemland.mobil' buendelt in zwei Modellregionen lokalbezogene Projekte in der Flaeche fuer die Mobilitaet ohne eigenes Auto, mit dem primaeren Ziel, im OEPNV effizientere und an die spezifisch laendlichen Bedingungen angepasste Loesungen zu entwickeln. Hier im Minden-Herforder Raum, Projekte 3a: Optimierte Betreiberformen von Bahnhofsinfrastruktur und 3b: Mobilagenturen). Arbeitspakete in den Bereichen Forschung (Trends, Potentiale, Ziele), Entwicklung (Prozess- und Produktkonzeption) und Umsetzung (Finanzierung, Wirtschaftlichkeit, Beratung). Ziel ist die Umsetzung von Demonstratoren. Die Loesungen werden zudem Antworten auf bundesweit aktuelle Probleme bieten: Neue Kooperationsformen der lokalen Akteure im laendlichen SPNV und des OEPNV-Vertriebs, um die Verkehrs- und Infrastrukturentwicklung zu begleiten und zu forcieren, Definition der Rollenverteilung im OEPNV-Service zwischen den Standorten Bahnhof und Ortszentrum im laendlichen Raumtechnische und personelle Implementierung des dezentralisierten OEPNV-Services in vorhandene Organisationsstrukturen. Von dem verbesserten OEPNV wird eine Fahrgaststeigerung mit Mehreinnahmen auf Dauer erwartet.
Das Projekt "Modellsystem zum Integrierten Management von Gewaesserlandschaften - MIMAG - Vorphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie durchgeführt. Ziel der Vorphase fuer den Antrag zu einem Modellsystem zum Integrierten Management von Gewaesserlandschaften ist die Zusammenfuehrung der einzelnen Modellierungswerkzeuge zu einem integrierten Managementsystemansatz. Dabei sollen die Arbeitseinheiten der einzelnen Projektpartner eng miteinander verzahnt werden und eine zielgerichtete Abstimmung mit den zukuenftigen Anwendern des Managementsystems in der Praxis stattfinden. Die Strukturierung des technischen Umsetzungskonzeptes soll vorgenommen werden, um auch notwendige Datenanforderungen und Schnittstellenbedarf herauszuarbeiten. Die Pruefung der nutzbaren Datenbasis wird durch die Erstellung eines Gesamtdatenkatalogs, der sowohl die bereits bei den beteiligten Partnern als auch die frei verfuegbaren Daten anderer Stellen auflistet. Die Abstimmung der wissenschaftlichen Teilprojekte erfolgt ueber Arbeitstreffen. Die Abstimmung mit den zukuenftigen Nutzern erfolgt ueber einen Workshop, der von einer professionellen Moderatorin geleitet wird. Die Ergebnisse der Vorphase fliessen in den Projektantrag ein.
Das Projekt "Geodätische Forschungen im Rahmen der Chilenisch-Deutschen Antarktisexpedition PATRIOT (CHIGERPATH) 2004/05" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Planetare Geodäsie, Professur für Theoretische und Physikalische Geodäsie durchgeführt. Für die Chilenisch-Deutsche Antarktisexpedition PATRIOT in der Antarktissaison 2004/2005 sind umfangreiche geowissenschaftliche und glaziologische Forschungen vorgesehen. Hierzu sollen in interdisziplinärer Kooperation von geodätischer Seite entsprechende Beiträge erbracht werden. Mittels GPS-Messungen auf Fels soll die Grundlage für Untersuchungen neotektonischer Krustendeformationen geschaffen werden. Das betrifft sowohl horizontale Bewegungen, die plattentektonisch zu interpretieren sind, als auch Vertikalbewegungen, die stark durch glazialisostatische Prozesse gesteuert werden. Die durch die aerophysikalischen Messungen gewonnenen Gravimetrie- und Eisdickendaten sollen die Grundlage für eine regionale Geoidmodellierung bilden, wobei eine Verknüpfung mit globalen Schwerefeldmodellen aktueller Satellitenmissionen durchgeführt wird. Die Bestimmung von Eisbewegungen unter Nutzung von in-situ-Messungen (GPS) und Fernerkundungsdaten (SAR) wird einen Beitrag zu den glaziologischen Zielstellungen der Expedition leisten.
Das Projekt "Vergleichende Studie über die Umweltministerien Europas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Studie gibt einen Überblick über die Organisation der Umweltverwaltung in sechs europäischen Ländern, nämlich Deutschland, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien, Niederlande und Dänemark. Die Studie beschreibt sowohl die Zuständigkeitsverteilung auf nationaler wie regionaler/kommunaler Ebene in den unterschiedlichen umweltrelevanten Politikfeldern, wie Wasser, Natur und Biodiversität, Umweltrisiken und -verschmutzung (darunter: Lärm, Abfall, Industrieemissionen, Industrieunfälle, Radioaktivität) und Bewertung der regionalen und lokalen Umweltsitutation. Darüber hinaus identifiziert die Studie die unterschiedlichen organsatortischen Ansätze in den Ländern zur Integration von Umweltbelangen in andere Politikbereiche.
Origin | Count |
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Bund | 19 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
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open | 19 |
Language | Count |
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Deutsch | 19 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Keine | 9 |
Webseite | 10 |
Topic | Count |
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Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 14 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 19 |
Wasser | 9 |
Weitere | 19 |