Das Projekt "Entwicklung von alternativen Toxizitaetstests mit Hilfe von permanenten Fischzellinien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Zoologisches Institut I durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines normierungsfaehigen Cytotoxizitaetstests mit permanenten Fischzellinien als Alternative zum konventionellen Fischtest nach dem Abwasserabgabengesetz der Bundesrepublik Deutschland. Als potentielle Testmodelle werden neben R1-Zellen aus der Leber der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) RTG-2-Zellen aus der Gonade der Regenbogenforelle und weitere in den USA etablierte permanente Fischzellinien untersucht.