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Erweiterung des Energiemoduls von RAINS durch Koppelung mit dem EFOM-Modell

Das Projekt "Erweiterung des Energiemoduls von RAINS durch Koppelung mit dem EFOM-Modell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion durchgeführt. Das Umweltproblem 'Acidification durch Luftschadstoffe' wird mit dem IIASA-RAINS-Modell wissenschaftlich abgebildet durch Darstellung der Zusammenhaenge von Energieeinsatz, Emissionen, Immissionen und verschiedene Immissionseinwirkungsbereiche. Mit dem RAINS-Modell koennen Luftreinhaltungsstrategien ECE-weit analysiert werden - oekologisch und oekonomisch. Da die enegiemodellmaessige Fundierung nicht detailiert genug ist, wird durch eine Kopplung von RAINS mit dem Energiemodell EFOM eine notwendige Verbesserung erzielt.

Urbane NO2- und PM10-Konzentrationen: Grundlagen für die Entwicklung einer modellgestützten flächenbezogenen Beurteilung der Luftqualität

Ziel des Projekts war es, modellgestützt die Variabilität von Luftschadstoffen in Städten zu bestimmen. Dazu wurden groß- und kleinräumige Modellrechnungen durchgeführt und vergleichend ausgewertet. Die Ergebnisse legen nahe, dass für die Erfassung der urbanen Hintergrundkonzentration und der ⁠Exposition⁠ der Bevölkerung eine hohe räumliche Auflösung von etwa 1000 m erforderlich ist. Zwischen der modellierten kleinräumigen Variabilität und der urbanen Hintergrundbelastung wurden indikative Zusammenhänge abgeleitet und so erste Bausteine für eine mögliche neue Strategie der Beurteilung der Luftqualität entwickelt.

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