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Etablierung einer Methode zur Typisierung von Legionella pneumophila Serogruppe 1 Staemmen mittels 'random amplified polymorphic DNA (RAPD)'-Analyse

Das Projekt "Etablierung einer Methode zur Typisierung von Legionella pneumophila Serogruppe 1 Staemmen mittels 'random amplified polymorphic DNA (RAPD)'-Analyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Zentrum Umwelt- und Arbeitsmedizin, Abteilung Allgemeine Hygiene und Umweltmedizin durchgeführt. Da Legionellen in den Wasserleitungssystemen von Krankenhaeusern weit verbreitet sind, sind zum Nachweis von Uebertragungswegen Typisierungsverfahren, die eine gute Reproduzierbarkeit und ein hohes Diskriminationsvermoegen aufweisen, notwendig. Es wurde untersucht, inwieweit ein standardisiertes Testsystem, das die DNA-Extraktion, den Einsatz von 'Ready-To-Go RAPD Analysis Beads' (Firma Pharmacia, Freiburg) in Kombination verschiedener Primer fuer die Durchfuehrung der RAPD-PCR sowie die Charakterisierung der PCR-Amplifikate mittels Agarose-Gelelektrophorese umfasst, zur Typisierung von L. pneumophila Serogruppe 1 Staemmen geeignet ist. Als Untersuchungsmaterial standen sowohl Referenzstaemme von L. pneumophila Sg 1 (10 Subtypen, die mit monoklonalen Antikoerpern differenziert werden koennen), als auch epidemiologisch unabhaengige bzw. epidemiologisch abhaengige Isolate aus Wasserproben und klinische Isolate zur Verfuegung. Die RAPD-Analyse zeigte, dass die Patienten- und die Wasserisolate identisch sind und sich von Legionellenstaemmen anderer Herkunft unterscheiden.

Molekulargenetische Charakterisierung intraspezifischer Biodiversitaet: Genetische Variation von natuerlichen und zuechterisch selektierten Fischbestaenden

Das Projekt "Molekulargenetische Charakterisierung intraspezifischer Biodiversitaet: Genetische Variation von natuerlichen und zuechterisch selektierten Fischbestaenden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Fischereiökologie durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, Methoden zu entwickeln und zu testen, mit denen es moeglich ist, Biodiversitaet, in Form von intraspezifischer genetischer Variabilitaet zu beschreiben, um die Bestandszugehoerigkeit von Fischen eindeutig identifizieren zu koennen. Modellartig sollen verschiedene Zuchtlinien der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) und natuerlich entstandene Populationen der Aalmutter (Zoarces viviparus) in ihrer genetischen Struktur charakterisiert werden. Methoden, die in diesem Projekt untersucht werden, sind RAPD-, RFLP- und AFLP-Analysen wie auch Microsatelliten

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