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Signaldekomposition hypertemporaler Sentinel-1 Zeitreihen zur Optimierung des Informationsgewinns für Land-Anwendungen

Das Projekt "Signaldekomposition hypertemporaler Sentinel-1 Zeitreihen zur Optimierung des Informationsgewinns für Land-Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) - Institut für Datenwissenschaften.Mit der Initiierung des Europäischen Copernicus Programms zur Erdbeobachtung und dem damit verbundenen Start der Satelliten Sentinel-1A & B stehen erstmals zuverlässig und kostenfrei dichte C-Band Radardatenzeitserien zur Verfügung. Die Kombination beider Schwestersatelliten erlaubt die Datenakquisition mit einer zeitlichen Wiederholrate von sechs Tagen bei gleichbleibender Aufnahmegeometrie. Die nun zur Verfügung stehende zeitliche Dimension der SAR-Datensätze ermöglicht und erfordert innovative Datenauswertestrategien, die zum einen die Vorprozessierung der Daten und zum anderen die Extrahierung des Informationsgehaltes optimieren. Das übergeordnete Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung und der Test eines geeigneten Verfahrens. Der vorgeschlagene Ansatz basiert auf der temporalen Dekomposition von SAR Zeitreihen. Die extrahierte raumzeitliche Information soll hinsichtlich ihrer Eignung als Datengrundlage für bestimmte Anwendungen untersucht werden. Parallel soll mittels temporaler Dekomposition ein neuartiger Speckle-Filter entwickelt werden. Der Speckle-Filter wird die Eigenschaft besitzen, ausschließlich über die Zeit zu filtern. Somit bleibt die geometrische Auflösung der Eingangsdaten vollständig erhalten. Eine Erweiterung des Filters zur raum-zeitlichen Filterung ist ebenso vorgesehen. Die Zerlegung des zeitlichen Signals erfolgt in einzelne Komponenten unterschiedlicher Frequenz. Komponenten hoher Frequenz bilden zufällige Rückstreuvariationen ab (Speckle, Niederschlagseinflüsse etc.), Komponenten mittlerer oder niedriger Frequenz werden durch biophysikalische Prozesse wie z.B. Bodenfeuchteänderungen oder Pflanzenwachstum dominiert. Welche Komponenten mit welchen biophysikalischen Prozessen zusammenhängen, und welche zeitliche Abtastungsdichte gegeben sein muss, um den Einfluss dieser Steuergrößen abbilden zu können, soll im Rahmen dieses Vorhabens analysiert werden. Bezüglich der Bodenfeuchteableitung soll zudem geprüft werden, inwieweit Sentinel-1 basierte Kohärenzen sowie Phasentriplets geeignete Proxys für die Ableitung von Bodenfeuchteindikatoren sein können. Entsprechend dieser Ergebnisse erfolgt die Erforschung der Nutzbarkeit der zeitlichen Komponenten hinsichtlich der Anwendungsentwicklung. Im Vordergrund stehende Anwendungsfälle sind hier die Kartierung der Landbedeckung und -nutzung inkl. REDD+ Fragestellungen, die Detektion von Landbedeckungsveränderungen, Analysen zur Dynamik von Feuchtgebieten sowie die Ableitung von Bodenfeuchteindikatoren.

REDD+ and the changing politics and economics of forest protection in Indonesia

Das Projekt "REDD+ and the changing politics and economics of forest protection in Indonesia" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Institut für Umweltkommunikation.

Potentials for “results-based payments” in the forest sector under the Paris Agreement

The forest sector contributes to high emissions worldwide through the loss of historically built-up carbon stocks, mainly from deforestation and forest degradation. The REDD+ approach aims at compensating developing countries for efforts to reduce emissions from deforestation and forest degradation, to maintain and increase forest carbon stocks or to manage forests sustainably. This report examines how, and under which circumstances, different forms of results-based financing are suitable for reducing emissions and enhancing removals in the forest sector in the context of different countries and mitigation measures. Veröffentlicht in Climate Change | 12/2023.

Potentials for "results-based payments" in the forest sector under the Paris Agreement

Dieser Bericht untersucht, wie und unter welchen Umständen sich verschiedene Finanzierungsformen für ergebnis- oder transferbasierte Mechanismen zur Reduzierung von Emissionen aus Entwaldung und Walddegradierung sowie zur Steigerung der Kohlenstoffeinbindung in Wäldern (REDD+) im Kontext verschiedener Länder und Maßnahmen eignen. Der Ansatz ergebnisorientierter Zahlungen ist ein wichtiges Element von REDD+. Im Vergleich zu bedingungslosen Finanzierungsansätzen liefern sie Finanzierung nach erreichten Minderungen von Emissionen oder Kohlenstoffeinbindungen. Der Bericht liefert eine Typologie der REDD±Finanzierungsmechanismen, indem er die Unterschiede zwischen maßnahmen-, ergebnis- und transferbasierter Finanzierung herausarbeitet. Wir analysieren 13 spezifische REDD±Finanzierungsmechanismen im Hinblick auf eine Reihe von Kriterien (z. B. allgemeine Merkmale, finanzielle Steuerung, Überwachungs und Quantifizierungsbestimmungen). Der Bericht untersucht auch, welche Anforderungen sich aus Artikel 6 und der gängigen Praxis marktbasierter Ansätze zur Finanzierung von REDD+ ergeben. Darauf folgt eine Bewertung des Potenzials für die REDD±Finanzierung unter verschiedenen Annahmen vermieden werden könnten. Um festzustellen, wie Ansätze in der Praxis funktionieren, erörtert der Bericht REDD±Finanzierung in fünf Beispielländern: Indonesien, Äthiopien, Peru, Vietnam und die Demokratische Republik Kongo. Vor diesem Hintergrund bewerten wir die Eignung von REDD±Finanzierungsmechanismen für die spezifischen Ländersituationen. Schließlich ziehen wir allgemeine Schlussfolgerungen und formulieren Empfehlungen für die Nutzung verschiedener Formen der REDD±Finanzierung. Quelle: Forschungsbericht

Potentiale für 'Result-Based Payment'-Instrumente im Waldsektor unter dem Übereinkommen von Paris

Das Projekt "Potentiale für 'Result-Based Payment'-Instrumente im Waldsektor unter dem Übereinkommen von Paris" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Gemäß Artikel 5 des Übereinkommens von Paris (ÜvP) sind die Vertragsstaaten dazu verpflichtet, 'Maßnahmen zur Erhaltung und (.) Verbesserung' von Treibhausgas-Senken zu ergreifen, wobei Wälder konkret genannt sind. In Art. 5 Abs. 2 werden explizit 'Result-Based Payments' (RPB) erwähnt. Result-Based Payments sind auch im UN REDD+-Programm zentrales Instrument zur Bekämpfung weiterer Abholzungen und zur Förderung nachhaltigen Forstmanagements. Es ist gegenwärtig allerdings noch unklar, wie sich dieses Instrument im Forstsektor konkret um- und großflächig erfolgreich einsetzen läßt. Dem entsprechend soll das Forschungsprojekt die führenden Konzepte und Pilotvorhaben in diesem Bereich, die 'Forest Carbon Partnership Facility' der Weltbank und den 'Green Climate Fund' der UNFCCC eingeschlossen, vergleichend untersuchen. Forschungsleitende Fragen sind: - Was für Erfahrungen mit RBP im Waldsektor liegen gegenwärtig vor? Hier soll die konkrete Umsetzung von RBP analysiert werden (Verifizierung, Safeguards, Baselines / Referenzszenarien, Geldauskehr, Zertifikat-Generierung)? - Wie können die erbrachten Emissionsreduktionen im nicht-konditionierten NDC bestimmt werden, und wie können über laufende NDC hinausgehende Emissionsreduktionen unter Art. 6.2 transferiert werden?- Können die erbrachten Emissions-Reduktionen in freiwilligen und verpflichtenden (internationalen) Emissionshandelsmärkten verwendet werden? Das Vorhaben soll eine Analyse der grundsätzlichen Probleme von RBP-Instrumenten im Waldsektor liefern sowie konkrete Vorschläge erarbeiten, wie diese Probleme unter dem Dach des ÜvP behoben werden könnten.

H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), Capacity for Copernicus REDD+ and Forest Monitoring Services (REDDCopernicus)

Das Projekt "H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), Capacity for Copernicus REDD+ and Forest Monitoring Services (REDDCopernicus)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: GAF AG.Efforts to monitor and map changes of forest areas using Earth Observation (EO) technologies to support decision making in reversing deforestation/degradation has been increasing in the past decade. This has especially gained momentum due to key developments for example in the United Nations Convention on Climate Change (UNFCCC) policy process related to countries reducing emissions from deforestation and degradation (REDD) which requires an assessment of national historical and projected deforestation/degradation rates and statistics. The advent of the European Copernicus Programme's Sentinel data with their high spatial resolution and revisit time at global, regional and national levels provides an unprecedented volume of data for improved forest monitoring which should be exploited by the European science and EO industry communities. The current Project aims to implement a co-ordination and consolidation of the existing European Capacity for EO based Forest Monitoring with relevant stakeholders, International Agencies, Research Community and Private Sector. A key outcome of the Project would then be a proposed framework for a Copernicus REDD+ Service which can make use of the planned Copernicus Data and Information Access Services (C-DIAS) Platform for improving EO data and product accessibility and functionality to end Users. Furthermore the identification of infrastructural and research gaps for EO Forest Monitoring on different scales (global to local) will result in the definition of future R&D Programmes addressing key gaps and priorities.

Untersuchung der Synergien von Sentinel-2 und TanDEM-X zur Überwachung von Walddegradierungsprozessen, Untersuchung der Synergien von Sentinel-2 und TanDEM-X zur Überwachung von Walddegradierungsprozessen

Das Projekt "Untersuchung der Synergien von Sentinel-2 und TanDEM-X zur Überwachung von Walddegradierungsprozessen, Untersuchung der Synergien von Sentinel-2 und TanDEM-X zur Überwachung von Walddegradierungsprozessen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.1. Vorhabenziel: Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines kosteneffizienten REDD+ Monitoring Konzepts. Die Genauigkeit der Erfassung von Walddegradierungsprozessen entscheidet maßgeblich über die Höhe möglicher Kompensationszahlungen aus REDD+. Die Validierung der Referenzkartierung soll die Genauigkeit, mit der Degradierungszustände und -veränderungen erfasst werden können, quantifizieren. Darauf aufbauend wird ein hinsichtlich Kosten und Genauigkeiten optimiertes REDD+ Monitoring System für die operationelle Anwendung entwickelt. 2. Arbeitsplanung: Aktuelle, terrestrische Daten aus Tropenwäldern Surinams (unberührte Naturwälder und verschiedene Degradierungsstadien werden für die Validierung der Referenzkarten speziell aufbereitet. Bestandesparameter und räumliche Verteilungsmuster der verschiedenen Degradierungsstadien werden bei der Validierung der Referenzkarten und der 'change detection' berücksichtigt. Neben statistischen Standardverfahren zur Validierung von Fernerkundungsprodukten (kappa coefficient, error matrix, omission / commission error, etc.) werden zusätzlich Verfahren wie logistische Regression, odds ratios und Diskriminanzanalyse verwendet, um verschiedene Größen hinsichtlich ihres Einflusses auf die Genauigkeit der Klassifikation zu untersuchen. Die Ergebnisse werden potenziellen Nutzern vorgestellt und von diesen die Eignung für praktische Anwendungen beurteilt. Alternative Monitoring Konzepte werden hinsichtlich ihrer Kosteneffizienz entwickelt.

Einbindung von REDD+ in das neue Klimaabkommen der UNFCCC und Annährungspotenziale zur CBD (FKZ 3513840200)

Das Projekt "Einbindung von REDD+ in das neue Klimaabkommen der UNFCCC und Annährungspotenziale zur CBD (FKZ 3513840200)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik.Das übergeordnete Ziel des Vorhabens besteht in einer umfassenden wissenschaftlichen Analyse der aktuellen int. Waldpolitik, seiner Prozesse und Institutionen, mit besonderem Fokus auf die Entwicklung und Verabschiedung eines REDD+-Mechanismus unter der UNFCCC bis Ende 2015. Es soll untersucht werden, inwiefern es den Vertragsstaaten gelingt, in der fragmentierten Institutionen- und Prozesslandschaft der internationalen Waldpolitik (UNFCCC, CBD, UNFF / Forest Europe) kohärente und konsistente Politiken und Instrumente (Fokus auf Finanzierungsinstrumente) zu entwickeln und welche Rolle nicht-staatliche Akteure dabei haben, z.B.in Form von private-public Partnerships oder der REDD+ Partnerschaft. Das Projekt ist in drei Module aufgeteilt: Modul 1 (lead: Pistorius) verfolgt und analysiert die Entwicklung von REDD+ unter der UNFCCC, sowie der Beiträge von der CBD. Modul 2 (lead: Reinecke) fokussiert auf politkwiss. Fragestellungen zu 'networked governance' und dem Verhältnis zw. UNFCCC und der REDD+ Partnerschaft. Modul 3 (lead: Carrapatoso) analysiert die institutionelle Landschaft auf Regimeebene (UNFCC, CBD, UNFF / Forest Europe), Diffusionsprozesse und die Fragmentierung bestehender (Finanzierungs-)instrumente der int. Waldpolitik. In allen Modulen kommen neben Literaturstudien sozialwissenschaftliche Methoden zum Einsatz: qualitative Interviews mit Experten und Stakeholdern, teilnehmende Beobachtung und ein int. Expertenworkshop.

Multifunktionale Waldwirtschaft, REDD-Plus und Monitoring BAFU

Das Projekt "Multifunktionale Waldwirtschaft, REDD-Plus und Monitoring BAFU" wird/wurde ausgeführt durch: Berner Fachhochschule, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften.Forstliche Inventuren sind nicht nur eine zentrale Grundlage für eine nachhaltige Nutzung der Wälder. Sie geben auch Auskunft zu Ökosystemdienstleistungen die von globalem Interesse sind, wie Artenvielfalt und Kohlenstoffspeicherung. Waldinventuren sind ein wichtiges Instrument für die nachhaltige Holznutzung, aber auch für die Überwachung der Artenvielfalt im Rahmen der internationalen Vereinbarungen zur Erhaltung der Artenvielfalt (CBD) und der Kohlenstoffspeicherung der Wälder im Rahmen der Klimakonvention (UNFCCC, REDD-Plus). Regionale Monitoring-Systeme bergen Synergie-Potenzial und sind wichtig um vergleichbare Daten zu liefern und um grenzüberschreitende Aspekte der Waldnutzung zu berücksichtigen. Projektziel: Unterstützung im Aufbau eines regionalen Waldmonitoring-Systems in West-Afrika und fördern des regionalen und internationalen Austausches zum Thema 'multifunktionales und regionales Waldmonitoring'

Entwicklung von integrierten multi-temporalen Prozessierungsketten basierend auf Sentinel-1 und 2 Daten für die Unterstützung von UNFCCC REDD+ MRV Systemen

Das Projekt "Entwicklung von integrierten multi-temporalen Prozessierungsketten basierend auf Sentinel-1 und 2 Daten für die Unterstützung von UNFCCC REDD+ MRV Systemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Fernerkundung.Vorgeschlagen wird ein Verbundprojekt mit arbeitsteiliger Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum gegenseitigen Wissens- und Technologietransfer. Hintergrund bildet das REDD+ Programm der UN Klimarahmenkonvention und dessen Anforderungen an die Überwachung von Entwaldung und Walddegradierung. Vorhabenziel ist die Generierung von Wald/Nicht-Wald-Karten, darauf basierender Entwaldungskarten und von Walddegradierungskarten bei einer thematischen Genauigkeit von 85 - 90% aus Daten der Satelliten Sentinel-1, TerraSAR-X und Sentinel-2. Die Methodik umfasst: - Ableitung multitemporaler Metriken aus dichten Zeitreihendaten der genannten Satelliten zur Abbildung der zeitlichen Dynamik der Landbedeckung - Thematische Signaturanalyse zur Berechnungen der Trennbarkeit verschiedener Landbedeckungsklassen (Wald, Nicht-Wald, Degradierter Wald) zur Spezifizierung der für die Klassenableitung geeigneten Metriken und Schwellenwerte - Bildklassifizierung mit den Verfahren 'Decision Tree' und 'RandomForest' Die Methoden sollen in ausgewählten Testgebieten für tropischen Regenwald und tropischen Trockenwald in Afrika und Mexiko entwickelt getestet werden. Eine Validierung wird anhand verschiedener Referenzdatensätze und gemeinsam mit Nutzern in den Testregionen durchgeführt. Der Arbeitsplan umfasst eine Anforderungsanalyse; welche die Basis für die innovativen Produktentwicklungsaufgaben bildet. Darauf folgt die Demonstrations- und Validierungsaufgabe und endet schließlich mit der Promotion und Verwertungsstrategie. Das Projekt wird entlang dieser Hauptaufgaben entwickelt und durch eine zusätzliche Aufgabe für Projektkoordination verwaltet und gesteuert. Eine Abstimmung der technischen Anforderungen mit den sich stetig weiter entwickelnden politischen Zielen und Rahmenbedingungen wird eine wichtige Koordinationsaufgabe in diesem Vorhaben sein, um den bestehenden und zukünftigen Bedarf an Informationen wirtschaftlich tragfähig und wissenschaftlich fundiert bedienen zu können.

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