Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/gvbl/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.
Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes Teile I und II (Amtlicher Anzeiger). Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/anzeiger/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.
Die Seite "Landesrecht online" bietet Ihnen die Möglichkeit, online in den Hamburger Rechtsvorschriften (Gesetze, Verordnungen etc.), den Entscheidungen der Hamburger Gerichte sowie in den schulrechtlichen Verwaltungsvorschriften zu recherchieren.
Das Projekt "PUMAS: Planning Sustainable regional-Urban Mobility in the Alpine Space" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH durchgeführt. Alpine Space cities face common urban mobility challenges which call for innovative and cost-effective mobility solutions. These challenges are: - limited public/ private budget for transport infrastructure; - excessive private car-based traffic in cities; - large amounts of fragmented goods delivery schemes contributing to congestion; - rising CO2 and noise, deteriorating air quality and adverse health impacts; - lack of/ inefficient institutional cooperation for long term solutions; - poor recognition of interdependencies between cities and neighbouring regions; - absence of an integrated planning approach to address mobility/ urban development/ land use planning. The Alpine Space is a region with continued growth, including increased passenger and freight transport. It suffers both from large volumes of cross-Alpine and seasonal traffic as well as sprawl from its cities to the countryside. It coordinates the development of the Sustainable regional-Urban Mobility Planning (SUMP) concept which the EC strongly promotes and, in its 2011 Transport White Paper, even suggests as a mandatory approach. Sustainable Urban Mobility Planning (SUMP) has the following characteristics: - active involvement of all stakeholders throughout the planning process; -commitment to sustainability, i.e. balancing social equity, environmental quality and economic development; - looking beyond the borders through an integrated approach between policy sectors, cooperation between authority levels and coordination across neighbouring authorities; - focus on achieving ambitious, measurable targets; - targeting cost internalisation i.e. reviewing transport costs and benefits for society; - comprehensive method including all steps of the life cycle of policy making and implementation. The PUMAS Project aims to: - advance SUMP, which focuses on participation, integration, evaluation and cost internalisation as a new paradigm in mobility planning; - develop, implement and evaluate 7 pilots using SUMP methods and tools; - generate best practice and lessons for others in the AS and beyond; - improve the awareness, exchange, coordination and development of regional-urban mobility plans (freight and passenger) through an innovative communication platform; - create the Alpine Space community and the National and Alpine Reference Point for SUMP in Slovenia, thus guaranteeing sustainability beyond the lifetime of the project. The Alpine Space Programme is the EU transnational cooperation programme for the Alps. Partners from the seven Alpine countries work together to promote regional development in a sustainable way. The programme is jointly financed by the European Union, through the European Regional Development Fund (ERDF) and the Partner States taking part in the activities. The contribution of the project partners coming from the EU are co-funded by ERDF up to a rate of 76%. The remaining costs have to be covered by other public funds, depending on rules at national level.
Das Projekt "Grundlagen der Steuerung und Regelung des Allradantriebs bei Traktoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Maschinentechnik, Lehrstuhl für Landmaschinen durchgeführt. Traktor-Allradantriebe sind fuer gewoehnlich starre Allradantriebe, d.h. sie weisen eine feste Verbindung zwischen Vorder- und Hinterachse auf. Durch veraenderliche Radrollradien und unter Einfluss des Lenkwinkels entstehen bei derartigen Antrieben Verspannungen im Antriebsstrang. Ein Verhindern dieser Verspannungen kann den Traktorwirkungsgrad erhoehen, den Treibstoffverbrauch mindern und den Reifenverschleiss verringern. Zusaetzlich traegt ein Vermeiden der Verspannungen zur Bodenschonung bei. Im Rahmen des Projekts wurde auf der Basis der hydrostatischen Leistungsverzweigung ein steuerbares Getriebe zur Anpassung der Drehzahl der Frontachse an die Drehzahl der Hinterachse entwickelt und in einen Mittelklassetraktor eingebaut. Mit der entsprechenden Sensorik wurde ein Drehmomentregelkreis aufgebaut. Es ist nun moeglich, die Achsdrehmomente entsprechend den Achslasten zu verteilen. In eingehenden Untersuchungen soll die Tauglichkeit des gewaehlten Prinzips aufgezeigt werden und die Regelung weitestgehend optimiert werden. Die grundsaetzlichen Auswirkungen einer Regelung des Traktor-Allradantriebs soll dokumentiert werden. Bisherige Messergebnisse zeigen erhebliches Innovationspotential (2 Patentanmeldungen).
Das Projekt "Lösungsansätze für die Berücksichtigung der Umweltbelange, der Schutzziele der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie und des Ökosystemansatzes bei der Raumordnung in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Die Raumordnungspläne des Bundes für die deutsche AWZ in der Nord- und Ostsee (Paragraph 17, Abs.3 ROG) sollen auf der Grundlage einer Evaluierung zukünftiger Bedarfsanforderungen fortgeschrieben werden (siehe u.a. Energiekonzept der Bunderegierung 2010). Ein zunehmender Nutzungsdruck auf den Meeresraum ist dabei nicht nur durch den Ausbau der klimaschutzorientierten Offshore Windenergie, sondern auch durch die Rohstoffgewinnung und die Schifffahrt zu erwarten. Die Federführung hat das BMVBS mit Unterstützung des BSH. BMU, UBA und BfN sind im Rahmen der Behördenbeteiligung und Ressortabstimmung eingebunden und gehalten, die Umweltbelange in der Zuständigkeit des Umweltressorts konsistent zu vertreten. Ziel des Vorhabens ist es, dem Umweltressort Informations- und Berwertungsgrundlagen sowie Lösungsansätze zur Verfügung zu stellen, um die Umweltbelange in seiner Zuständigkeit entsprechend ihrer Bedeutung bei der Fortschreibung der Raumordnung in der AWZ zu verankern. Dabei sind raumrelevante Konflikte zwischen verschiedenen Meeresnutzungen und Schutzgütern der Meeresumwelt zu vermeiden oder zu reduzieren, geeignete Flächen in ausreichendem Maße für umweltrelevante Funktionen zu sichern und Meeresflächen sparsam und effizient in Anspruch zu nehmen. Gestaltungsspielräume sind vor allem zur gesamträumlichen Steuerung einer umweltverträglichen Windenergienutzung, zur Festlegung von raumordnerischen Vorranggebieten für den Meeresschutz und zur Umsetzung der unter der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) festgelegten Schutzziele auf der Basis des Ökosystemansatzes aufzuzeigen. Das Vorhaben soll sich auch mit den möglichen Auswirkungen der im Sommer 2012 vorliegenden EU-Regelungen zur maritimen Raumordnung (in Verbindung mit dem integrierten Küstenzonenmanagement-IKZM) befassen. Bei Bedarf ist das Umweltressort bei seinen Aufgaben auch mittels kurzfristiger Expertisen zu unterstützen. Ein Beirat soll das Vorhaben begleiten.
Das Projekt "Modellierung des dynamischen Verhaltens von Wirbelschichttrocknern zum Zweck der Regelung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Verfahrenstechnik, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik durchgeführt. Es wird unter Beruecksichtigung aller massgeblichen Bilanzen und Kinetiken sowie der Populationsdynamik der Partikeln ein physikalisch begruendetes Modell fuer die kontinuierliche Wirbelschichttrocknung abgeleitet. Auf seiner Basis und unter Beruecksichtigung der starken Nichtlinearitaet des Prozesses werden Regelungs- und Steuerungskonzepte entwickelt und implementiert. Validierung und Bewertung werden durch Experimente in einem kontinuierlichen Wirbelschichttrockner unter stationaeren wie auch unter dynamischen Bedingungen ermoeglicht. Dabei wird die Feuchtebeladung der Feststoffe mit Mikrowellen, die Feuchtebeladung des Abgases mit einem IR-Spektrometer bestimmt.
Das Projekt "Praxiserprobung eines Russmessverfahrens im Rahmen Paragraph 29 STVZO - Ueberpruefung - II: Untersuchungen auf einem fremdgebremsten Rollensatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Rheinland, Institut für Energietechnik und Umweltschutz durchgeführt. Im vorangegangenen FE-Vorhaben 10405309 ist ein Pruefverfahren fuer die Russemission von Diesel-Nutzfahrzeugen entwickelt worden. Das geplante Vorhaben hat die Praxiserprobung und die Klaerung noch offener Fragen in diesem Zusammenhang zum Ziel. In dem Teilvorhaben II wird das Pruefverfahren fuer die Anwendung auf Diesel-Pkw und leichte Nutzfahrzeuge weiterentwickelt, ferner soll die Durchfuehrung durch den Einsatz einer elektronischen Regelung vereinfacht werden.
Das Projekt "Integrierte Ertragskontrolle und Betriebsueberwachung bei regenerativen Energiesystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von tricon Energie und Technik GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens. Die Überwachung solarthermischer Anlagen sowie die Erfassung der solaren Erträge ist trotz einer steigenden Verbreitung bisher noch nicht zufriedenstellend gelöst. Es fehlen kostengünstige und einfache Überwachungseinrichtungen, die auch mittels einer intelligenten Datenaufbereitung für den unbedarften Anwender die notwendigen Daten zur Verfügung stellen, um die Funktionsfähigkeit des Solarsystems zu bewerten. Die Kombination aus photovoltaischen Elementen mit einem solarthermischen Generator setzt überdies zusätzliche Anforderungen an ein solches Ertragskontroll- und Betriebsüberwachungssystem. Besondere Schwerpunkte des Vorhabens liegen in der Realisierung eines kostengünstigen Systems, wobei ein Verkaufspreis von unter 500 DM angestrebt wird. Die Fehlerdiagnose, die dem Anwender eine klare Gut-Schlecht-Aussage liefern soll, ist wissenschaftlich derzeit noch nicht eindeutig festgelegt. Neben dem aktuellen wissenschaftlichen Stand werden hier nach Bedarf auch eigene Erfahrungen einfließen. Fazit. Das Entwicklungsziel einer vollständigen Überwachung von solarthermischen Anlagen und der Erfassung der solaren Erträge konnte mit Hilfe eines kostengünstigen Messgerätes realisiert werden. Hierbei ist zu betonen, dass nach Abschluss der Entwicklungsarbeiten nicht nur das erforderliche Messgerät zur Verfügung steht, sondern auch die gesamte Peripherie mit der Sensorik insgesamt optimiert werden konnte. Für den Anwender ergeben sich somit erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen. Während der Entwicklungsarbeiten zeigten sich jedoch noch Defizite, deren Lösung nicht durch die Fa. Tricon möglich war. Die Untersuchungen zum Fehlerverhalten von Volumenstromzählern bei Wasser-Glykol-Mischungen laufen derzeit noch an der PTB-Berlin. Die dort erzielten Ergebnisse werden in die weiteren Projektarbeiten und Systemkonfigurationen einfließen. Des Weiteren müssen die nun auf der Basis der Forschungsarbeiten am TZSB vorliegenden Funktionskontroll-Algorithmen geprüft und Möglichkeiten zur Umsetzung einer aus der Datenanalyse abgeleiteten Fehlerdiagnose durch die Entwicklung geeigneter Algorithmen angegangen werden. In Zukunft gilt es diese externen Entwicklungen weiter zu verfolgen und eine ständige Optimierung des Gerätes vorzunehmen - auch unter Kostengesichtspunkten, so dass jeweils der aktuelle Stand der Technik in das Gerät bzw. das Messsystem einfließt.
Das Projekt "Szenarienbasierte selbstoptimierende Regelungen für energieeffiziente Pumpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhr-Universität Bochum, Institut product and service engineering, Lehrstuhl für Regelungstechnik und Systemtheorie durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens : Pumpen tragen aktuell zu ca. 30% zum Verbrauch elektrischer Energie in Europa bei. Dabei werden viele Pumpen, insbesondere solche niedriger Leistungsklassen, ungeregelt und häufig abseits ihres optimalen Betriebspunktes betrieben. Die Verbreitung von energieeffizienten Drehzahlregelungen ist in diesem Leistungssegment gering. Dies liegt zum einen daran, dass für die Regelung Sensorik benötigt wird, welche mitunter zeit- und kostenintensiv in bestehende Anlagen integriert werden muss. Zum anderen wird für die Reglerauslegung Fachwissen der Regelungstechnik benötigt, welches bei vielen Anwendern nicht ausreichend vorhanden ist. Als Resultat werden viele Pumpen z.B. von Hand auf einen gewünschten Volumenstrom gedrosselt und laufen folglich dauerhaft mit teilweise sehr niedrigem Wirkungsgrad. Fazit: Die im Projektantrag formulierten Ergebnisse wurden vollständig erreicht und in einigen Bereichen deutlich übertroffen. So ist z.B. eine neuartige, vollständig dynamische Förderstromschätzung Bestandteil der Projektergebnisse und gleichzeitig wichtiger Grundbaustein der smarten Pumpe. Die Verwendung einer mobilen App zur Benutzerführung ist zukunftsweisend und bereitet die Pumpe ideal für den Einsatz in der Industrie 4.0 vor. Mit dem Szenarienkonzept steht erstmals eine ganzheitliche Lösung zum effizienten Betrieb von Kreiselpumpen zur Verfügung, die auch von Nicht-Experten einfach anzuwenden ist und so die Akzeptanz geregelter Pumpen deutlich erhöhen kann. Der entwickelte Prototyp demonstriert die Umsetzbarkeit der entwickelten Algorithmen und zeigt die Leistungsfähigkeit des Gesamtkonzepts.
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Bund | 32 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 32 |
unbekannt | 3 |
License | Count |
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Englisch | 5 |
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