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Anwendung molekulargenetischer und zellbiologischer Verfahren in der Pflanzenzuechtung - Phase II

Das Projekt "Anwendung molekulargenetischer und zellbiologischer Verfahren in der Pflanzenzuechtung - Phase II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung und Populationsgenetik, Fachgebiet Pflanzenzüchtung und Biotechnologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, durch integrierten Einsatz von Gentechnologie, Zellbiologie und klassischen Verfahren der angewandten Genetik zur Verminderung der Umweltbelastung in der Pflanzenproduktion beizutragen. Dies soll durch die Entwicklung effizienterer Methoden und die Schaffung neuen genetischen Ausgangsmaterials fuer die Zuechtung von Pflanzensorten mit vermindertem Bedarf an Agrochemikalien erreicht werden. Das Vorhaben gliedert sich in folgende Teilaufgaben: a) direkter und indirekter Gentransfer im Pollensystem, b) Verbesserung der Haploidentechnik bei Mais und Roggen, c) In-vitro-Resistenzselektion bei Gramineen gegenueber Fusariumarten, d) molekular- und quantitativ-genetische Analyse des Pathosystems Roggen/Fusskrankheiten.

Molekulargenetische Charakterisierung intraspezifischer Biodiversitaet: Genetische Variation von natuerlichen und zuechterisch selektierten Fischbestaenden

Das Projekt "Molekulargenetische Charakterisierung intraspezifischer Biodiversitaet: Genetische Variation von natuerlichen und zuechterisch selektierten Fischbestaenden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Fischereiökologie durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, Methoden zu entwickeln und zu testen, mit denen es moeglich ist, Biodiversitaet, in Form von intraspezifischer genetischer Variabilitaet zu beschreiben, um die Bestandszugehoerigkeit von Fischen eindeutig identifizieren zu koennen. Modellartig sollen verschiedene Zuchtlinien der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) und natuerlich entstandene Populationen der Aalmutter (Zoarces viviparus) in ihrer genetischen Struktur charakterisiert werden. Methoden, die in diesem Projekt untersucht werden, sind RAPD-, RFLP- und AFLP-Analysen wie auch Microsatelliten

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