Mit diesem Dienst werden waldbauliche Informationen wie die Bestandeszustandstypen des Landesbetriebes Forst Brandenburg veröffentlicht.
Die Fa. Uniper Kraftwerke GmbH plant das Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerkes Happurg umfassend zu sanieren und als Teil des Kraftwerkes in Betrieb zu nehmen. Als Sanierungsmaßnahme ist im Wesentlichen eine Untergrundsanierung im Bereich der Versturzzone (Beckensohle) sowie die Herstellung eines Kontrollganges sowie eines zweischaligen kontrollierten Dichtsystems geplant. Für die beantragte Maßnahme wird ein wasserrechtliches Planfeststellungsverfahren nach §§ 68, 70 WHG, Art. 69 BayWG i. V. m. Art. 73 ff BayVwVfG durchgeführt. Das Vorhaben wurde auf Antrag der Vorhabensträgerin einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach § 5 Abs. 1 Nr. 1/§ 7 Abs. 3 UVPG unterzogen. Die Planfeststellungsbehörde erachtete das Entfallen der Vorprüfung für zweckmäßig. Die Antragsunterlagen enthalten einen Bericht zu den voraussichtlichen Umweltauswirkungen des Vorhabens (UVP-Bericht) gemäß § 16 UVPG.
gleitende 6 Stunden Aufsummierung des RW in mm -
gleitende 6 Stunden Aufsummierung des RW in mm -
Radarbilder RW des operationellen DWD-Radarverbundes - Radar images RW from the operational DWD radar composite
Radarbilder RW des operationellen DWD-Radarverbundes - Radar images RW from the operational DWD radar composite
Radarbilder RW des operationellen DWD-Radarverbundes - Radar images RW from the operational DWD radar composite
Radarbilder RW des operationellen DWD-Radarverbundes - Radar images RW from the operational DWD radar composite
Das Projekt "Hydraulischer Modellversuch Odertalsperre" wird/wurde gefördert durch: Harzwasserwerke GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik.Am Südwestrand des Harzes wurde zwischen 1930 und 1933 bei Bad Lauterberg (Niedersachsen) die Odertalsperre errichtet, die dem Hochwasserschutz, der Energieerzeugung und der Niedrigwasseraufhöhung des Unterlaufes der Oder in Trockenzeiten dient. Die Gesamtanlage besteht neben der 56 m hohen Hauptsperre (Erddamm mit Betonkern) aus einem unterhalb gelegenen Ausgleichsbecken (ca. 200 m x 700 m), das wiederum durch einen 7,5 m hohen Erddamm mit integrierter Wehranlage begrenzt wird. Das Reservoir der Hauptsperre und das Ausgleichsbecken wurden bis Anfang der 1990er Jahre als Pumpspeicherkraftwerk betrieben. Zur sicheren Ableitung extremer Hochwasser existiert am linken Hang der Hauptsperre eine Hochwasserentlastungsanlage (HWE) aus Beton, die nach fast 80 Jahren Schäden aufweist, die einer Sanierung bedürfen. Aus Sicherheitserwägungen soll außerdem die Wehranlage des Ausgleichsbeckens umgebaut werden. Für den Betreiber, die Harzwasserwerke GmbH aus Hildesheim, wurden deshalb von Dezember 2008 bis September 2009 zur Vorbereitung der geplanten Sanierungen hydraulische Modellversuche zur HWE, zur Wehranlage am Abschlussdamm des Ausgleichsbeckens und zum Ausgleichsbecken selbst durchgeführt. Unter Leitung von Prof. Jürgen Stamm erfolgten im Hubert-Engels-Labor des Instituts für Wasserbau und Technische Hydromechanik (IWD) der TU Dresden durch Dipl.-Ing. Holger Haufe und Dipl.-Ing. Thomas Kopp die Untersuchungen an drei Teilmodellen, zwei davon physikalisch im Maßstab M 1:25 für die HWE und M 1:20 für die Wehranlage. Bei dem dritten Teilmodell handelte es sich um ein tiefengemitteltes 2D-hydronumerisches Modell zur Ermittlung der Strömungsverhältnisse im Ausgleichsbecken. Am Teilmodell der HWE wurde im Rahmen mehrerer Versuchsreihen die hydraulische Leistungsfähigkeit und Funktionstüchtigkeit für verschiedene Zustände (vor, während und nach der Sanierung) überprüft und nachgewiesen. Durch Maßstabseffekte bedingte hydraulische Unterschiede zwischen Natur und Modell (Wasser-Luft-Gemischabfluss), die im 'verkleinerten' Modell nicht auftraten, wurden analytische Berechnungen durchgeführt, mit denen nachgewiesen werden konnte, dass die Seitenwände der HWE auch beim vermutlich größten Hochwasser (PMF) nicht überströmt werden. Die Harzwasserwerke GmbH wird voraussichtlich 2010/11 auf Grundlage der Versuchsergebnisse mit den Sanierungsarbeiten beginnen. Die am IWD untersuchten und hydraulisch optimierten Einzelmaßnahmen werden dann zu einer effizienten Bauausführung beitragen und anschließend die Hochwassersicherheit der Odertalsperre für die nächsten Generationen gewährleisten. (Text gekürzt)
Das Projekt "Pilotierung netzbildender Stromrichter im Verteilnetz, Teilvorhaben: Schwarzstartfähige Erzeugungsanlagen und frequenzstabile Lasten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vattenfall Wasserkraft GmbH.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 96 |
Kommune | 12 |
Land | 743 |
Wirtschaft | 1 |
Wissenschaft | 17 |
Zivilgesellschaft | 10 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 2 |
Förderprogramm | 62 |
Messwerte | 695 |
Text | 24 |
Umweltprüfung | 12 |
unbekannt | 52 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 39 |
offen | 784 |
unbekannt | 24 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 823 |
Englisch | 29 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 689 |
Bild | 1 |
Datei | 2 |
Dokument | 22 |
Keine | 74 |
Unbekannt | 1 |
Webdienst | 12 |
Webseite | 748 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 100 |
Lebewesen & Lebensräume | 90 |
Luft | 67 |
Mensch & Umwelt | 843 |
Wasser | 744 |
Weitere | 839 |