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Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412, Teil 31: Phasen I und II

Das Projekt "Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412, Teil 31: Phasen I und II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin durchgeführt. An der Entwicklung einer Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 beteiligten sich 9 Laboratorien. Es wurden Daten von 144 Abwaessern und 30 Monosubstanzen mit dem Zytotoxizitaetstest an der RTG-2-Fischzellinie produziert. Damit die Daten standardisiert nach dem Protokoll der Guten Laborpraxis erfasst werden konnten, verteilte ZEBET das von der Firma BIORAT GmbH erstellte Softwareprogramm KOWIRAW. Ziel ist es, die Praezisionsmasse Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit fuer den Zytotoxizitaetstest festzustellen und mit den in vitro Zytotoxizitaetsdaten die in vivo Fischgiftigkeit vorherzusagen.

Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Teilprojekt 2: Entwicklung eines Mikrokerntests mit Fischzellen

Das Projekt "Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Teilprojekt 2: Entwicklung eines Mikrokerntests mit Fischzellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Tierschutzbund e.V., Akademie für Tierschutz durchgeführt. Zur Bestimmung der gentoxischen Belastung von Industrieabwaessern, die in oeffentliche Gewaesser eingeleitet werden, wurde ein Mikrokerntest mit der Fischzellinie RTG 2 standardisiert. Versuche mit Referenzchemikalien zeigen eine gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse mit dem Testprotokoll. Versuche mit der durchflusszytometrischen Messung der induzierten Mikrokerne verliefen erfolgreich. Die Pruefung von ersten Abwasserproben ergab in einigen Faellen deutlich positive Resultate.

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