Das Projekt "Untersuchung des ökologischen Zustandes der Raab im Längsverlauf im Rahmen des Raab Survey 2009 (BQE Makrozoobenthos)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Im Rahmen des Raab Survey 2009, eines gemeinsamen Projektes ungarischer und österreichischer Experten im Auftrag der Regierungen beider Länder, erfolgt die Untersuchung des ökologischen Zustandes des Raab. Die AG Benthosökologie der BOKU wird anhand des Makrozoobenthos an 22 Untersuchungsstellen der Raab im Längsverlauf ab ca. Mitterdorf an der Raab bis zur Mündung in die Donau den ökologischen Zustand der Raab nach den Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie bewerten.
Das Projekt "Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab, Online Monitoring 2010 - A30/09 NaWas Station IV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Der Betrieb und die Datenauswertung der Kamerastation in St. Gotthard und die Online-Messstation in Neumarkt sollen über weitere 12 Monate gewährleistet und optimiert werden, um Änderungen der Schaumbildung und der Gewässergüte durch die Umsetzung von Maßnahmen (z.B. tertiäre Reinigung der Einleiter von Gerbereiabwasser) oder aber durch Störungen bei den Einleitern weiter verfolgen zu können. Die Bilder der Kamerastation in St. Gotthard und die Daten der Online-Messstation in Neumarkt sollen zeitnah (die Bilder der Kamerastation mit einer Verzögerung von weniger als 30 Minuten, die Daten der Online-Messstation mit einer Verzögerung von etwa einem Tag) zur Veröffentlichung im Internet über das Wasserinformationssystem Austria (WISA-Raab) bereitgestellt werden. Es soll ein halbautomatisiertes Alarmsystem betrieben werden, welches im Falle einer Überschreitung von definierten Vorwarnstufen für die gemessenen Parameter zu einer Information der zuständigen Behörden führt.
Das Projekt "Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab, Online Monitoring 2011 - A29/10 NaWas Station V" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Der Betrieb und die Datenauswertung der Kamerastation in St. Gotthard und die Online-Messstation in Neumarkt sollen über weitere 12 Monate gewährleistet und optimiert werden, um Änderungen der Schaumbildung und der Gewässergüte durch die Umsetzung von Maßnahmen (z.B. tertiäre Reinigung der Einleiter von Gerbereiabwasser) oder aber durch Störungen bei den Einleitern weiter verfolgen zu können. Die Bilder der Kamerastation in St. Gotthard und die Daten der Online-Messstation in Neumarkt sollen zeitnah (die Bilder der Kamerastation mit einer Verzögerung von weniger als 30 Minuten, die Daten der Online-Messstation mit einer Verzögerung von etwa einem Tag) zur Veröffentlichung im Internet über das Wasserinformationssystem Austria (WISA-Raab) bereitgestellt werden. Es soll ein halbautomatisiertes Alarmsystem betrieben werden, welches im Falle einer Überschreitung von definierten Vorwarnstufen für die gemessenen Parameter zu einer Information der zuständigen Behörden führt.
Das Projekt "Erhebung des ökologischen Zustandes ausgewählter Stellen an Raab und Mur anhand des Makrozoobenthos" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Im vorliegenden Projekt ist die Beprobung von zwei Untersuchungsstellen an der Raab sowie fünf Stellen an der Mur im Bereich Spielfeld - Bad Radkersburg vorgesehen. Die Befunderstellung erfolgt anhand des Makrozoobenthos. Die Untersuchungsstellen werden in Absprache mit Mitarbeitern der Stereimärkischen Landesregierung vor Ort ausgewählt werden. Die Auswahl der Probenstellen erfolgt im Spätsommer /Herbst 2009, wobei zum selben Termin eine Beprobung nach der Screening-Methode (gemäß Leitfaden des BMLFUW) durchführt werden soll. Die Entnahme von MHS-Proben und Auswertung nach der detaillierten MZB-Methode ist für Spätwinter / Frühjahr 2010 geplant.
Das Projekt "A40/07 Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Online Monitoring (2008)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Die Raab ist ein in Hinblick auf ihre Gewässerqualität sensibler Fluss. Durch Schaumbildung auf der Raab unterhalb der österreichischen Grenze kam es zu massiven Beschwerden seitens Vertretern aus Ungarn. Mit Hilfe einer Online Monitoring Station sowie einer Online Kamera werden die Gewässergüte und die Schaumbildung auf der Raab kontinuierlich überwacht. Die Daten werden ausgewertet und zur Beurteilung des Einleiterverhaltens an der Raab genutzt.
Das Projekt "A28/08 NaWas Station III - A28/08 Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Online Monitoring (Betrieb der Online-Messstation und Auswertung der Überwachungsdaten)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Der Betrieb und die Datenauswertung der Kamerastation in St. Gotthard und die Online-Messstation in Neumarkt sollen über weitere 12 Monate gewährleistet und optimiert werden, um Änderungen der Schaumbildung und der Gewässergüte durch die Umsetzung von Maßnahmen (z.B. tertiäre Reinigung der Einleiter von Gerbereiabwasser) oder aber durch Störungen bei den Einleitern weiter verfolgen zu können. Die Bilder der Kamerastation in St. Gotthard und die Daten der Online-Messstation in Neumarkt sollen zeitnah (die Bilder der Kamerastation mit einer Verzögerung von weniger als 30 Minuten, die Daten der Online-Messstation mit einer Verzögerung von etwa einem Tag) zur Veröffentlichung im Internet über das Wasserinformationssystem Austria (WISA-Raab) bereitgestellt werden. Es soll ein halbautomatisiertes Alarmsystem eingeführt werden, welches im Falle einer Überschreitung von definierten Vorwarnstufen für die gemessenen Parameter zu einer Information der zuständigen Behörden führt.
Das Projekt "Beurteilung des ökologischen Zustandes der Raab auf Basis von Makrozoobenthos und Phytobenthos" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Untersuchung der Raab in Hinblick auf das biologische Qualitätselement Makrozoobenthos und Phytobenthos - Bewertung des ökologischen Zustandes.
Das Projekt "Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Online Monitoring 2012 - A29/11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Online Messstation Raab Monitoring 2012
Das Projekt "NEUSIEDLER SEE - ÖKODYNAMISCHE REHABILITATION Betrachtungen zur Wasserqualität der Raab - A17/06 Dotation Neusiedlersee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Der Neusiedlersee ist Gewässer mit einer hohen Sensitivität auf meteorologische Gegebenheiten. Wasserspiegel und Salzgehalt werden stark von den Wetterbedingungen beeinflusst. Der österreichische Teil des Sees hat eine große offene Wasserfläche, während der ungarische Teil überwiegend mit Schilf bedeckt ist. In den ersten Jahren des 21.Jahrhunderts sank aufgrund niederschlagsarmer Perioden der Wasserspiegel des Neusiedler Sees beträchtlich. Entsprechend wurden verstärkt Überlegungen angestellt, den See über externe Wasserressourcen zu dotieren. Mehrere Studien wurden diesbezüglich durchgeführt (Donabaum & Wolfram, 2004; Kromp-Kolb et al., 2005; Verbundplan, 2005; Kubu, 2006). Aufgrund höherer Niederschläge in den letzten Jahren stieg jedoch der Wasserspiegel wieder an. Derzeit ist deshalb keine Dotation notwendig. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit von längeren Trockenperioden erhöht, die wiederum ein Absinken oder gar ein Trockenfallen des Neusiedler Sees bewirken könnten. Als Quelle für eine künstliche Dotation werden Uferfiltrat der Donau sowie Wasser aus der Raab betrachtet. In diesem Projekt soll die Frage beantwortet werden, welche Auswirkungen eine Dotation mit Raabwasser auf die Wasserqualität des Neusiedler Sees hat. Dies ist ein weiterer Schritt in der Beurteilung der Möglichkeiten der künstlichen Dotation des Sees.
Das Projekt "Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Online-Monitoring Betriebsjahr 2014 - NaWas Station VIII" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Seit 8 Jahren betreibt das Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft der TU Wien bereits eine Gewässergüte-Online-Messstation in Neumarkt am Fluss Raab. Aufgrund der Lage ihres Einzugsgebietes befindet sich die Raab hinsichtlich der Erreichung eines guten Gewässerzustandes in einer sensiblen Situation. Zum einen gehört der Süd-Osten Österreichs zu den abflussärmsten Bereichen des Landes, weshalb die Raab ein geringes Verdünnungspotential aufweist. Zum anderen ist die Wasserwirtschaft im österreichischen Raabeinzugsgebiet durch eine rege wirtschaftliche Tätigkeit (z.B. Ledererzeugung) und eine rege Siedlungstätigkeit einem hohen Nutzungsdruck ausgesetzt. Dies ist insbesondere von hoher Relevanz, da die Raab ein grenzüberschreitender Fluss ist, wodurch die ungarische Raab mit betroffen ist. Die Gewässergüte-Online-Messstation bei Neumarkt an der Raab hat sich als wesentliches Instrument der Beweissicherung und der Einleiterüberwachung bewährt. Der Betrieb an der Raab sollte daher im Rahmen des vorliegenden Projektangebotes weitergeführt werden, um auch die weitere Entwicklung dokumentieren zu können. Zudem soll der Standort an der Raab genutzt werden, weitergehende wissenschaftliche Fragestellungen im Hinblick auf die Möglichkeiten des Online-Monitorings zu untersuchen. Dies betrifft sowohl die Optimierung des Software-tools iTUWmon und die Optimierung der Auswertung von bei Hochwasser gemessenen Messsignalen als auch die weitergehende Nutzung der gewonnen Online-Daten (siehe Projektziele).
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