Der Datensatz enthält die Infrastrukturdaten zum PrioBike-Projekt. Grüne Welle Der bisherige Fokus auf die Priorisierung des motorisierten Individualverkehrs wird aufgebrochen und um den nichtmotorisierten Individualverkehr erweitert. Mit der Hinterlegung verkehrsmittelscharfer Progressionsgeschwindigkeiten und Verkehrsmengen erfolgt eine multimodale Koordinierung der LSA-Steuerung entlang bestimmter Strecken. Eigens für den Radverkehr wurde an ausgewählten Streckenabschnitten eine Koordinierung aufeinander folgenden Ampeln/Ampelphasen geschaltet (auch Grüne Welle genannt). Hierbei wird der Fokus auf stark frequentierte Radfahrrouten gelegt, sodass diese Verbindungsrouten komfortabler und möglichst ohne Stopps durchfahren werden können. Für jede Grüne Welle gelten zum Teil unterschiedliche Geschwindigkeiten und zeitliche Gültigkeiten die in den Attributen des jeweiligen Streckenabschnitts hinterlegt sind. Geschwindigkeitsempfehlung Geschwindigkeitssäule Dammtor Anhand der Geschwindigkeit der Radfahrenden und der Zeit, die vergeht bis die Ampelanlage auf "Grün" schaltet, ermittelt die Säule eine individuelle Geschwindigkeitsempfehlung für jeden Radfahrenden. Das System berechnet die individuelle Ankunftszeit an der Ampelanlage, vergleicht dies mit der aktuellen Ampelphase und spiegelt die Information an die Säule zurück. Anhand von vier Symbolen informiert die Säule Radfahrenden, ob die nächste grüne Ampel rechtzeitig erreicht werden kann oder nicht. Der Anzeiger soll das Fahrradfahren spürbar komfortabler und flüssiger gestalten sowie helfen, Wartezeiten an roten Ampeln zu vermeiden. Visualisierung der Geschwindigkeitsempfehlungen: - Grüner Haken: Geschwindigkeit halten - Gelber Pfeil nach oben/unten: Geschwindigkeit steigern/reduzieren (senken) - Rotes Kreuz: Ampel wird bei Rot erreicht Geschwindigkeitsempfehlung Lauflichter Grün-leuchtende Bodenleuchten zur Geschwindigkeitsempfehlung: Auf dem Pergolenradweg geben 18 Lauflichter Radfahrenden optisch eine Geschwindigkeitsempfehlung, damit sie möglichst bequem und kraftsparend die Grünphase der nächsten Ampel über die Saarlandstraße erreichen können. Durch die in einer Reihe eingelassenen Bodenleuchten entsteht der Eindruck eines durchgehenden grünen Lichtbandes, das sich mit der üblichen Durchschnittsgeschwindigkeit von Radfahrenden (hier 20 km/h) auf die Lichtsignalanlage zu bewegt. Befinden sich Radfahrende innerhalb des leuchtenden „Grünbandes“ (zwischen der ersten und letzten grün-strahlenden Bodenleuchte) und folgen diesem mit entsprechender Geschwindigkeit, erreichen sie die Ampel bei Grün. Das grüne Leuchtband visualisiert somit die Grünphase für Radfahrende. Sicherheitshinweis für Radfahrende Um die Verkehrssicherheit, vor allem für vulnerable Verkehrsteilnehmer:innen (vulnerable road users – VRU) wie Radfahrer:innen oder Fußgänger:innen, zu erhöhen werden die VRUs im Knotenbereich durch Sensorik (z.B. Radare, Lidare oder Kameras) erfasst und als anonyme Objekte an die vernetzten Verkehrsteilnehmer:innen übermittelt. Diese können mit den zusätzlichen Informationen ihr Fahrverhalten anpassen, um Kollisionen zu vermeiden. Um nicht-vernetzten Radfahrenden einen Schutz vor abbiegendem Kfz und Lkw zu bieten, wurde diese Kreuzung mit Radarsensorik ausgerüstet. Die Sensorik detektiert Radfahrende sowie Kfz/Schwerlastverkehr und sendet bei erkannter, bevorstehender Kollision ein Signal an Bodeneinbaulichter die sofort aufleuchten und den Fokus auf die erkannte Gefahr lenken. Optimierte Ampelschaltung für den Radverkehr Die knotenpunktspezifische LSA-Steuerung ermöglicht es Radfahrenden kraftsparender ans Ziel zu kommen, da für Radfahrende in der Grundstellung ein Dauergrün sowie eine variable Freigabezeit je nach Bedarf zur Verfügung gestellt wird. Somit muss seltener am Knoten gebremst werden. Je nach Tag und Tageszeit werden daher verschiedene „Dauergrün-Programme“ geschaltet. Die Steuerung erfolgt verkehrsabhängig und ist mit einer sogenannten Busvorrangschaltung ausgestattet (d.h. der Bus hat oberste Priorität und Vorrang). Das Dauergrün für den Fuß- und Radverkehr besteht solange, bis eine MIV-Anforderung eintritt. Diese liegt dann vor, sobald ein Kfz in den Erfassungsbereich der Ampel einfährt und durch die dortige Wärmebildkamera detektiert wird. Ist dies der Fall, behält der Fuß-/Radverkehr noch eine Freigabezeit. Besonderheiten der einzelnen Standorte sind in den Attributtabellen der jeweiligen Standorte zu finden.
Accumulated radar data (RADOLAN SF product) added up to 30 days. Data only within Germany. Refresh interval: daily
Meereisinformationen (Klassifikation) aus Sentinel-3 SLSTR-Daten und Sentinel-1 SAR-Daten (Aythetisches Apertur Radar). Ein Ergebnis von EisKlass31 war die Demonstration, dass eine Kombination aus beiden Sensoren eine deutlich detaiiertere Anprache der Eistypen erlaubt als die Klassifikation aus nur einer Datenquelle. Ein Datensatz besteht aus - Inhaltsbeschreibung - SLSTR-Klassifikation, kontinuierliche Farbgebung, RGB, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - SAR-Klassifikation, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - SLSTR-Klassifikation, reduziert auf Hauptfarben, RGB, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - Demonstration einer Kombination, RGB, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - Legende zur SLSTR-Klassifikation - Legende zur SAR-Klassifikation - Legende zur Kombination der Klassifikationen
"Rare earths are to China what oil is to the Middle East," stated Deng Xiaoping in 1992 (Wang 2007). China accounts for 97 percent of global rare earth production, and as such the world is more dependent on it than it is on oil from the Middle East. That situation is significant because rare earths, although usually used only in small amounts, are of great strategic relevance. They are not only key components of many military technologies, including guided missiles and radar; they are also to be found in many high-tech products which we use in our daily lives – primarily electronic devices such as computer hard disks, plasma screens and MP3 players. They also make alloys harder, and are used to grind precision lenses. Veröffentlicht in Texte | 31/2011.
„Rare earths are to China what oil is to the Middle East,” verkündete Deng Xiaoping 1992 (Wang 2007). Mit einem Marktanteil von 97 Prozent der globalen Produktion ist die Welt heute abhängiger von den Seltenen Erden Chinas als vom Öl des Mittleren Ostens. Diese Entwicklung ist von Bedeutung, da Seltene Erden, obwohl sie meist nur in kleinen Mengen verwendet werden, von größter strategischer Relevanz sind. Sie sind nicht nur wichtiger Bestandteil vieler Militärtechnologien, wie Lenkraketen und Radar, sondern stecken auch in vielen Hochtechnologien unseres täglichen Lebens; v.a. in Elektronikgeräten, wie Festplatten, Plasmabildschirmen und MP3-Spielern. Ebenso machen sie Legierungen härter und schleifen Präzisionslinsen. Veröffentlicht in Texte | 26/2011.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa schickte am 31. Januar 2015 den Satellit SMAP (Soil Moisture Active Passive) zur Messung der Bodenfeuchte auf der Erde ins All. SMAP hob um 6:22 Uhr Ortszeit auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Vandenberg in Kalifornien an Bord einer Delta-II-Rakete ab und wurde wenig später im All ausgesetzt. Das Observatorium soll auf einer erdnahen Umlaufbahn reisen und mit Hilfe seines Radars und Radiometers alle zwei bis drei Tage Daten über die Feuchtigkeit auf der Erdoberfläche sammeln. Auf der Basis dieser Informationen könnten Wissenschaftler genauere Wettermodelle entwickeln und die Folgen des Klimawandels für die Versorgung mit Wasser auf der Erde besser einschätzen.
Nach Einschätzungen BirdLife International gibt es weltweit 361 mehr Vogelarten als bislang bekannt. Dies geht aus der am 24. Juli 2014 vorgestellten Roten Liste für alle Vogelarten der Erde hervor, die BirdLife im Auftrag der IUCN erarbeitet hat. Grundlage ist der erste Teil taxonomischer Untersuchungen, die alle Nichtsperlingsvögel umfasst, also fast die Hälfte aller Vogelarten. Die meisten der Neuzugänge waren bislang nur als Unterarten oder Rassen bekannt. Mithilfe neuer Analysemethoden wurde jedoch klar, dass sie eigenständige Arten sind. So gibt es nun beispielsweise eine zweite Straußen-Art: Den Somali-Strauß hielt man zuvor nur für eine Unterart des Afrikanischen Straußes. „Besonders besorgniserregend ist, dass ein Viertel der neu beschriebenen Vogelarten direkt auf der Roten Liste landete. Fast 90 bedrohte Vogelarten sind bislang unter dem Radar des Naturschutzes in Richtung Aussterben flogen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Der neu klassifizierte Somali-Strauß beispielsweise musste – anders als sein Verwandter – direkt als gefährdet eingestuft werden. Durch Jäger und Eiersammler nimmt sein Bestand rapide ab.
Messstelle betrieben von BREMERHAVEN.
"SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Telefonieren mit dem Handy am Ohr"" ('head')": 0,40 - "SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Betrieb des Handys am Körper"" ('body worn')": 0,74 - Messabstand bei Messung des 'body worn' - SAR-Wertes [cm]: k.A.
SRTM (Shuttle Radar Topography Mission) CGIAR-CSI (Consultative Group on International Agricultural Research - Consortium for Spatial Information) 90m DEM version 4; LEGATO Sites: VN_4 Projection: Geographic (Lat/Long) projection, with the WGS84 horizontal datum and the EGM96 vertical datum
Origin | Count |
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Bund | 806 |
Land | 28 |
Wissenschaft | 4 |
Type | Count |
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Ereignis | 2 |
Förderprogramm | 702 |
Messwerte | 3 |
Text | 104 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 22 |
License | Count |
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unbekannt | 3 |
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