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Eindringverhalten radioaktiver Kontamination in ungeschuetzte Betonstrukturen

Das Projekt "Eindringverhalten radioaktiver Kontamination in ungeschuetzte Betonstrukturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Roßendorf e.V. durchgeführt. Gegenstand der Arbeiten ist die Aufklaerung des Eindringverhaltens radioaktiver Kontaminanten in ungeschuetzte Betonoberflaechen. Kenntnisse darueber sind erforderlich fuer die Stillegung und den Rueckbau von KKW u a Nuklearanlagen. Bisher erfolgt ein optimales Abtragen kontaminierter Schichten nach Auswertung einer grossen Zahl Betonproben. Ziel ist, ein allgemein gueltiges Modell auf physikalisch-chemischer Grundlage zum Eindringverhalten zu entwickeln, um daraus abgeleitet, den Beprobungsaufwand zu minimieren. Diese Minimierung wird erreicht durch Beschraenkung der Probenahme auf signifikante Betonstrukturbereiche. Durch experimentelle Erprobung an ausgewaehlten Realfaellen werden die Ergebnisse ueberprueft. Das Modell soll die Bewertung von kontaminierten Betonoberflaechen nach radiologischen Gesichtspunkten gestatten und durch eine optimale Erfassung des Kontaminationsprofiles die Auswahl des geeignetsten Abtrageverfahrens ermoeglichen, so dass sich die als radioaktiver Abfall einzustufenden und endzulagernde Betonmassen minimieren lassen.

Überwindung der Folgewirkungen von Bergbauvorhaben - Umgang mit radioaktiven Kontaminanten in der Region Jelenia Gora in Südwestpolen

Das Projekt "Überwindung der Folgewirkungen von Bergbauvorhaben - Umgang mit radioaktiven Kontaminanten in der Region Jelenia Gora in Südwestpolen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von G.E.O.S. Freiberg Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt.

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