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Magnetotelluric and Radiomagnetotelluric measurements near Geyer in the Ore Mountains, Germany

Controlled Source Radiomagnetotellurik, Teilprojekt: Anwendung für die Kartierung und das Monitoring von Boden- und Gewässerkontaminierungen

Das Projekt "Controlled Source Radiomagnetotellurik, Teilprojekt: Anwendung für die Kartierung und das Monitoring von Boden- und Gewässerkontaminierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie.Das Projekt hat das Ziel ein neuentwickeltes Controlled Source Radiomagnetotellurik Gerät (RMT-C) für die Erkundung von allgemeinen kohlenwasserstoffkontaminierten Böden und Grundwasserträgern den Endverbrauchern wie z.B. Ingenieurgeophysikalische Unternehmen, Umweltämtern und Wasserversorgungsverbänden als alternative und schnelle Meßmethode zur etablierten Gleichstromgeoelektrik bekannt zu machen. Über praxisnahe Fallstudien auf kontaminierten Flächen sollen die Vorteile des neuen Meßsystems hervorgehoben werden und im Zusammenspiel mit den Anwendern die Handhabung, Datenassimilation, dreidimensionalen Modellierung der Messdaten erprobt und verbessert werden. Der praxisnahe Bezug zu den Endnutzern (Ingenieurbüros) der Geräte steht bei diesem Vorhaben im Vordergrund. Das hier vorgestellte Projekt zielt darauf ab eine technische und methodische Weiterentwicklung der RMT Methode zur Marktreife zu führen. Der Antragsteller übernimmt hierzu die Projektkoordinierung und stellt die Ergenisse und Zwischenergebnisse im Dialog mit möglichen Endnutzern vor. Der Antragsteller koordiniert die Softwareenticklung und Modellierung der Daten sowie die Förderung eines PhD Studenten. Zu diesem Zweck ist das Vorhaben in 6 Arbeitspakete unterteilt: 1) Auswahl von Altlasten. 2) Geotechnische und geologische Charakterisierung. 3) Anwendung der Messsysteme. 4) Datenanlyse unter Industriestandard. 5) Modellierung der elektrischen Leitfähigkeitsverteilung. 6) Optimierung der Teilaufgaben 1) bis 5).

Charakterisierung und Vorhersage von Stofftransport im Grundwasser durch nichtinvasive Messverfahren und stochastische Theorien

Das Projekt "Charakterisierung und Vorhersage von Stofftransport im Grundwasser durch nichtinvasive Messverfahren und stochastische Theorien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik.Die Untersuchung und Vorhersage von Stofftransport im Grundwasser spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Strategien im Umgang mit gefährlichen Substanzen, die in das Grundwasser gelangen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die zeitabhängige räumliche Konzentrationsverteilung gelöster Stoffe im heterogenen Grundwasserleiter unter Einsatz nichtinvasiver tomographischer Verfahren experimentell zu untersuchen und durch stochastische Theorien und numerische Modellierungen vorherzusagen. In einem ersten Schritt soll im Rahmen eines Tracerversuchs auf dem Testfeld Krauthausen sowohl mit induzierter Polarisationsmessung kombinierte elektrische Widerstandstomographie, als auch Radio-Magnetotellurik durchgeführt werden. Die experimentelle Untersuchung der Stoffkonzentrationen soll genutzt werden, um die Charakterisierung des Stofftransports, insbesondere die Quantifizierung von dispersiven Prozessen und Mischungsprozessen, zu optimieren. Die Charakteristiken sollen genutzt werden, um die Belastbarkeit von Vorhersagen des Stofftransports durch stochastische Theorien zu analysieren. In einem zweiten Schritt sollen stochastische Theorien zum Stofftransport durch Monte Carlo-Simulationen überprüft werden. Schließlich soll durch numerische Transportmodellierung die Auswirkung der interagierenden Prozesse, Dispersion und Mischung, auf den Stofftransport reaktiver Stoffe im heterogenen Grundwasserleiter charakterisiert werden, um ein besseres Verständnis über die Relevanz von Mischungsprozessen zu erlangen.

Anwendung der kombinierten LF-R/PROTEM-Methode zur Flacherkundung auf umweltgeophysikalische Problemstellungen

Das Projekt "Anwendung der kombinierten LF-R/PROTEM-Methode zur Flacherkundung auf umweltgeophysikalische Problemstellungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie.Ziel des Forschungsvorhabens ist die gemeinsame Anwendung und dreidimensionale Interpretation der LF-R und PROTEM-Methode auf umweltgeophysikalische Fragestellungen. Die Lf-R Messungen werden von der Universitaet mit dem aus eigenen Mitteln angeschafften, gut erprobten Geraet von Prof. I. Mueller (Neuchutel) durchgefuehrt. Die PROTEM-Messungen und deren Auswertung werden von der BGR mit dem eigenen, ebenfalls erprobten Geraet durchgefuehrt. Die in den Vorarbeiten entwickelten Auswerteprogramme werden in einer Kombination des LF-R und PROTEM-Methode auf identischen Profilen eine praktische Anwendung zur Loesung von Aufgabenstellungen aus der Deponievorerkundung und der Altlastenerkundung finden.

Lokalisierung von HC-Verunreinigungen, Detecting and Locating Non-Aqueous Phase Contaminants in Soils by Combining Three Geophysical Methods

Das Projekt "Lokalisierung von HC-Verunreinigungen, Detecting and Locating Non-Aqueous Phase Contaminants in Soils by Combining Three Geophysical Methods" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie.The developed methodology aims at locating and possibly determining the volume of Non-Aqueous Phase Liquid pollutants in the non saturated zone of soils up to the water-table in the depth-range 0-20 m. The methodology will especially apply to liquid hydrocarbons such as gasoline, diesel fuel and heavy fuel, to HAP-containing tars and to chlorinated hydrocarbons such as solvents and PCB's, for the investigation of industrially and accidentally contaminated sites with the interest of avoiding many boreholes. It consists in combining three existing geophysical tools (Ground Penetrating Radar, Radiomagnetotellurics and Electrical Direct Current or Electromagnetic Tomography) to take advantage of their complementarity and in enhancing their respective resolution by using improved processing methods. The operational methodology will be completed by a dedicated graphic software for interactive 3D data visualisation.

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