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Laermarmer Radlader ueber 110 kW

Das Projekt "Laermarmer Radlader ueber 110 kW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Komatsu Hanomag durchgeführt. Ziel dieses Projektes war es, die Radlader-Neukonstruktion 60 E mit einer Antriebsleistung von 130 kW - die den Serien-Radlader 55 D mit 118 kW ersetzen soll - im Geraeusch deutlich unter die bisher gueltigen Grenzwerte der verschiedenen Vorschriften zu bringen bzw. eine Reduzierung der Geraeuschemission von ca. 10 dB(A) gegenueber dem Vorgaengertyp 55 D zu erzielen. Der Kuehlungshaushalt sollte dabei so ausgelegt werden, dass dieses Fahrzeug unter Vollast-Bedingungen im EG-Rahmen uneingeschraenkt auch bei Aussenluft-Temperaturen groesser 40 Grad C voll einsetzbar ist. Die Ergebnisse der einzelnen Entwicklungsschritte und die Erstellung einer wirtschaftlichen Serienausruestung unter Beruecksichtigung der bestehenden technischen Moeglichkeiten wird im Bericht beschrieben.

Laermminderung bei Anlagen zur Schrottaufbereitung

Das Projekt "Laermminderung bei Anlagen zur Schrottaufbereitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälischer Technischer Überwachungs-Verein Anlagentechnik durchgeführt. Emissionskennwerte fuer Schallprognosen. Anlagen: Shredder, Scheren, Pressen. Erfassung der Geraeuschemissionen beim Einsatz mobiler Arbeitsgeraete wie Radlader, Bagger u.ae. - Be- und Entladungen. - Beschreibung ueber den derzeitigen Stand der Laermminderungstechnik und Darstellung weiterer Laermminderungsmassnahmen.

Teilvorhaben: grüner Radlader (energetische Konzeptionsbewertung, Technologieentwicklung und -integration)

Das Projekt "Teilvorhaben: grüner Radlader (energetische Konzeptionsbewertung, Technologieentwicklung und -integration)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Danfoss Power Solutions GmbH & Co. OHG durchgeführt. Für Sauer-Danfoss ist im geplanten Projekt das Ziel, neue Komponenten und Systemstrukturen für eine energieeffiziente und rekuperationsfähige Arbeitshydraulik zu entwickeln. In einem abgestimmten Pflichtenheft werden die notwendigen Schnittstellen und Anforderungen zur Integration der Arbeitshydraulik definiert. Die Entwicklung des neuartigen verdrängergesteuerten Systems erfordert sowohl eine Betrachtung der eingebauten Einzelkomponenten als auch des gesamten Hydraulikkreises mit einer angepassten elektronischen Steuerung. Konzepte für neue, speziell auf den Einsatzfall zugeschnittene Komponenten werden aufgestellt, d.h. hydrostatische Pumpen, die in einer Verdrängersteuerung eines Differentialzylinders die ungleichen Volumenströme der Zylinderkammern ausgleichen können. Im Verlauf des Projektes werden anschließend diese Systeme sowohl anhand von Simulationen analysiert als auch umfassend praktisch erprobt. Durch die detaillierte Prüfstandserprobung, sowohl am Komponenten als auch am Systemprüfstand, und dem Feldeinsatz in einem Demonstrator erfolgt sowohl eine genaue Betrachtung auf Komponentenebene als auch der Wechselwirkungen beim Einsatz in einer komplexen Antriebsstruktur. Anhand der im Projekt erarbeiteten Methodik zur Effizienzbewertung kann eine objektive Bewertung des neuartigen verdrängergesteuerten Hydrauliksystems durchgeführt werden, die den Vergleich mit bestehenden ventilgesteuerten Lösungen erlaubt.

Teilvorhaben: Punktmotor (Entwicklung und Erprobung optimierter Antriebskomponenten)

Das Projekt "Teilvorhaben: Punktmotor (Entwicklung und Erprobung optimierter Antriebskomponenten)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Maschinenelemente und Maschinengestaltung durchgeführt. Das Projekt 'TEAM - Entwicklung von Antriebstechnologien für energieeffiziente mobile Arbeitsmaschinen' leistet einen wesentlichen Beitrag, den CO2-Ausstoß mobiler Arbeitsmaschinen zu reduzieren und die Anwendbarkeit innovativer Antriebstechnologien zu verbessern. Im Rahmen des Verbundvorhabens werden innovative Antriebslösungen entwickelt, zusammengeführt und mit Hilfe von Demonstratoren erprobt. Im Rahmen eines Forschungsverbunds aus Industrie- und Hochschulpartnern werden systematisch Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz mobiler Arbeitsmaschinen erarbeitet und weiterentwickelt. Der Forschungsfokus der RWTH gliedert sich in drei Bereiche: Grüner Radlader(Entwicklung und Kombination innovativer Antriebstechnologien zu einem energieeffizienten Gesamtantriebssystem für die Beispielanwendung Radlader) , High-Speed-Antriebe (Möglichkeiten und Potentiale beim Einsatz elektrischer High-Speed-Antriebe in mobilen Arbeitsmaschinen aufzuzeigen und durch Feldversuche nachzuweisen) und Punkt-Motor (Entwicklung eines Punktmotors mit eingeschränktem Betriebsbereich für hybride Antriebssysteme in mobilen Arbeitsmaschinen), Im Forschungsvorhaben werden basierend auf den Ergebnissen der Anforderungsanalyse, Antriebskomponenten entwickelt und abschließend die Steigerung der Energieeffizienz durch Prüfstandsversuche und mit einem Demonstrator im praktischen Einsatz verifiziert.

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