Dieser Web Map Service (WMS) Fahrradrouten stellt Velorouten für den Alltagsradverkehr, Freizeitrouten für das Radwandern und Radfernwege durch Hamburg dar. Die Velorouten verbinden die City mit wichtigen Alltagszielen wie den Wohngebieten der inneren und äußeren Stadt, Stadtteilzentren und Arbeitsplatzschwerpunkten. Die Freizeitrouten erschließen die Grün- und Landschafsbereiche der Stadt, teilweise entlang von Flüssen und Kanälen. Die Radfernwege verlaufen auf den Freizeitrouten. Dargestellt werden die jeweiligen Routenverläufe. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Feature Service (WFS) Fahrradrouten stellt Velorouten für den Alltagsradverkehr, Freizeitrouten für das Radwandern und Radfernwege durch Hamburg zum Downloaden bereit. Die Velorouten verbinden die City mit wichtigen Alltagszielen wie den Wohngebieten der inneren und äußeren Stadt, Stadtteilzentren und Arbeitsplatzschwerpunkten. Die Freizeitrouten erschließen die Grün- und Landschafsbereiche der Stadt, teilweise entlang von Flüssen und Kanälen. Die Radfernwege verlaufen auf den Freizeitrouten. Dargestellt werden die jeweiligen Routenverläufe. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Der Datensatz enthält das Netz der 14 Freizeitrouten für das Radwandern (ca. 440km) sowie der 5 Radfernwege, die durch Hamburg verlaufen. Die Freizeitrouten erschließen die Grün- und Landschaftsbereiche der Stadt, teilweise entlang von Flüssen und Kanälen. Die Radfernwege verlaufen auf den Freizeitrouten.
<p>Das Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit betreut mehr als 960 ha städtisches Grün. Diese Grünflächen werden in unterschiedlichen Kategorien aufgeteilt (Öffentliche Grünflächen, Spielplätze, Rad- und Wanderwege, Ausgleichsflächen, etc).<br /> <br /> Dieser Datensatz enthält die Umrisse der städtischen Grünflächen sowie jeweils die zugehörige Kategorie (im Datensatz als "Objektart" bezeichnet).<br /> <br /> Liste der Objektarten:</p> <pre> 01 Grünfläche 02 Spielplatz 03 Radwanderweg 34 Reitweg 04 Ausgleichsfläche 05 Verkehrsgrün 06 Schule 07 Kindergarten 08+09 Sonstige Flächen 10 Neue Fläche</pre>
Ausgeschildertes Radwegenetz im Landkreis Verden
Im Auftrag und mit Finanzierung der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt steuert das landeseigene Unternehmen GB infraVelo GmbH wichtige Projekte zum Ausbau der Berliner Fahrradinfrastruktur und arbeitet dabei eng mit den Bezirken zusammen. Die GB infraVelo GmbH übernimmt je nach Projekt das Bau- und das betriebliche Management, die Kommunikation oder die Bauherrenfunktion. Weil gerade bezirksübergreifende Projekte oft komplex sind und die Einbindung einer Vielzahl von Akteuren erfordert, ist ein effizientes Projektmanagement der Schlüssel für eine schnelle und qualitativ hochwertige Umsetzung einer modernen Fahrradinfrastruktur. 2019 standen der GB infraVelo GmbH knapp 13 Millionen Euro für die Finanzierung und Umsetzung von Fahrradinfrastruktur-Projekten zur Verfügung. 2020 sind es rund 27 Millionen Euro und 2021 fast 43 Millionen Euro. Dieses Geld speist sich zum Großteil aus Mitteln des Sondervermögens wachsende Stadt (SIWANA), dem Berliner Landeshaushalt und zu einem kleinen Teil aus Bundesmitteln der regionalen Wirtschaftsförderung. Das Kerngeschäft der GB infraVelo GmbH ist die Umsetzung folgender Infrastrukturmaßnahmen: Radschnellverbindungen Fahrradparken Grünbeschichtungen Radfernwege Radwegweisung Die GB infraVelo GmbH wurde 2017 als hundertprozentige Tochtergesellschaft der landeseigenen Grün Berlin GmbH gegründet und hat ihren Sitz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Ein siebenköpfiger Aufsichtsrat beaufsichtigt die Tätigkeiten der GB infraVelo GmbH. Der Vorsitz wird von dem Staatssekretär für Mobilität übernommen werden. Aktuell sind rund 30 Personen für sie tätig; weitere Stellen sind budgetiert und werden nach und nach besetzt. Weitere Informationen über Auftrag, Aufgabenfeld und Organisation der GB infraVelo GmbH
Ausführungsphase Die Kolonnenbrücke in Berlin-Schöneberg überführt im Zuge der Kolonnenstraße die Bahnanlagen die zweigleisige Berliner S-Bahn und die viergleisige Fernbahn. Parallel zur Bahntrasse und unmittelbar vor dem westlichen Brückenwiderlager verläuft der vor einigen Jahren neu geschaffene Geh- und Radweg, der auch Teil des Fernradweges Berlin-Leipzig ist. Das Vorhaben Der Bau Verkehrsführung Zahlen und Daten Fragen und Antworten Bei Bauwerksprüfungen wurden an den Gehwegplatten und den angrenzenden Konstruktionsteilen, die die Hohlkästen der Brücke abdecken, Schäden festgestellt. Um ein Wegsacken einzelner Gehwegplatten zu verhindern, wurden als Sofortmaßnahmen geeignete Abstützkonstruktionen in die Hohlkästen unterhalb der Gehbahnen eingebaut. Nunmehr sollen die Gehbahnen nachhaltig durch Erneuerung der Stahlbetonkonstruktion auf beiden Seiten des Brückenbauwerkes instandgesetzt werden. Im Zuge dieser Maßnahme wird im nördlichen Brückenbereich auch die Stromtrasse durch den Netzbetreiber erneuert. Voraussichtliche Bauzeit: April 2024 bis Mai 2025 Der Ausführungsbeginn des Bauvorhabens hat am 08.04.2024 begonnen. Die Instandsetzungsarbeiten werden in zwei Bauabschnitten zwischen den Kreuzungsbereichen der Kolonnenstraße mit dem Loewenhardtdamm und der Wilhelm-Kabus-Straße ausgeführt. Wechselseitig muss ein Gehweg vollständig gesperrt werden. Sowohl der kombinierte Bus- und Radfahrstreifen in Fahrtrichtung Schöneberg als auch der Radfahrstreifen in Richtung Tempelhof bleibt während der gesamten Bauzeit erhalten. Bei Bedarf kreuzt der Fußverkehr die Fahrbahn an den signalgeregelten Kreuzungen unmittelbar vor bzw. hinter der Baustelle. Dem individuellen motorisierten Individualverkehr steht nur noch 1 Fahrstreifen je Fahrtrichtung zur Verfügung. Gesamtkosten für Land Berlin: ca. 900.000 €
Hierbei handelt es sich um Topographische Karten im Sonderblattschnitt als Ausgabe mit Wanderwegen, Skiloipen und Radwanderwegen im Maßstab 1:50 000. Sie wurden von den amtlichen top. Karten abgeleitet und durch Symbole der einzelnen Zweckbestimmungen ergänzt. Sonderblattschnitt bedeutet, dass der Kartenausschnitt ein eigenes Format abweichend vom Blattschnitt der amtlichen TK50 besitzt und im Umfang seiner Informationen dem Zweck angepasst wurde ( z.B. LSG, NSG, Rundwanderwege, Radwege ). Die Festlegung des Maßstabes richtet sich nach der Größe des darzustellenden Gebietes.
In Berlin-Buch, zwischen Ilse-Krause-Straße und Pölnitzweg, fließt die Panke nahezu geradlinig über die Pölnitzwiesen und wird dabei auf ihrer südöstlichen Seite vom Radfernweg Berlin-Usedom begleitet. Mit der im Bauvorhaben „Ausbau der Panke“ geplanten Renaturierung soll die Panke naturnäher gestaltet werden. Auf den Pölnitzwiesen wird dazu unmittelbar nordöstlich des Radfernweges ein neues, mäanderndes Flussbett geschaffen, das sich kurvenreich und gewunden über die Feuchtwiesen zieht. Das alte Flussbett der Panke wird stillgelegt und dient zukünftig bei Hochwasser als Entwässerungsgraben in den Pölnitzwiesen. Am Pölnitzweg kreuzt der neue Verlauf der Panke den Radfernweg, so dass an dieser Stelle eine neue Brücke für den Fuß- und Radverkehr erforderlich wurde. Die vorhandene Brücke im Bereich der Ilse-Krause-Straße wurde aufgrund des schlechten Bauwerkszustandes und der Verbreiterung der Panke durch eine neue Brücke mit größerer Spannweite ersetzt: den Ilse-Krause-Steg. Die beiden neuen Fuß- und Radwegbrücken führen den Fernradweg Berlin-Usedom in den Pölnitzwiesen über die noch neu zu gestaltende Panke. Die Brückenbaumaßnahmen stehen somit im Zusammenhang mit der Renaturierung der Panke und wurden noch vor Beginn der eigentlichen Wasserbaumaßnahmen hergestellt. Beide Brückenbauwerke bestehen aus einer vorgespannten Naturstein-Granitkonstruktion, welche jeweils mit einem 1,30 Meter hohen Stahlgeländer versehen wurde. Um den Forderungen des Hochwasserschutzes gerecht zu werden, wurden die Gradienten und Uferbefestigungen entsprechend ausgebildet. Im Weiteren wurden Rampen im Zuge des Radfernweges hergestellt. Der Neubau des Fuß- und Radwegsteges in den Pölnitzwiesen und der Ersatzneubau des Ilse-Krause-Steges zielen darauf ab, die Funktionstüchtigkeit im Rahmen des Ausbaus der Panke langfristig zu gewährleisten und eine durchgängige Verkehrsverbindung im Verlauf des Radfernweges Berlin-Usedom sicherzustellen. Das Ziel ist weiterhin, die Verkehrssicherheit zu verbessern und die neuen Bauwerke in das umliegende Landschaftsbild einzufügen. Die Gesamtbaumaßnahme wurde nach rund zwei Jahren Bauzeit fertiggestellt. Die Gesamtkosten für die Errichtung beider Brückenbauwerke betragen 3,3 Millionen Euro. Die Baumaßnahme wurde mit Bundesgeldern aus dem Sonderprogramm Stadt und Land, der Radverkehrsförderung des Bundes, gefördert.
Das Vorhaben umfasst den Ausbau der S 95 in zwei Bauabschnitten vom Viadukt im Ortsteil Gersdorf der Gemeinde Haselbachtal bis zum Ortseingang der Stadt Kamenz auf einer Länge von 4,2 km. Mit dem Ausbau der S 95 soll die Planung des Radweges Pulsnitz – Kamenz, hier 3. und 4. Bauabschnitt, umgesetzt werden. Die Radwegabschnitte gehören zum Radfernweg „Sächsische Städteroute“ und sind Bestandteil der Radverkehrskonzeption des Freistaates Sachsen 2019.
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