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Entwicklung, Erprobung und Optimierung eines Einzelpartikelanalysators

Das Projekt "Entwicklung, Erprobung und Optimierung eines Einzelpartikelanalysators" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 8 Chemie, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie durchgeführt. Ein Geraet zur spektroskopischen Untersuchung von schwebenden Einzelpartikeln im Groessenbereich der in der verunreinigten Atmosphaere vorkommenden Aerosolteilchen (1-50 Mikrometer) soll entwickelt und erprobt werden. Um einen weiten Konzentrationsbereich (100 v.H. bis 1 ppt) ueberstreichen zu koennen, wird sowohl die Fluoreszenz- als auch die Raman-Spektroskopie eingesetzt. Mit diesem Einzelpartikelanalysator koennen neben physikalischen Prozessen (z.B. die Loesung von SO2 und NO2 in Wasser) auch heterogene chemische Reaktionen (z.B. die Oxidation von SO2 in Wasser zu H2SO4) in der Aerosolphase beobachtet werden. Kinetiken koennen mit einer Zeitaufloesung von bis zu 50 ms untersucht werden. Durch den angestrebten kompakten Aufbau (30 x 40 x 70 cm3) ist ein Einsatz an beliebigen Orten moeglich.

Entwicklung eines Raman-Detektors fuer die Hochdruck-Fluessigkeitschromotographie - Teil 1: Aufbau des Detektors

Das Projekt "Entwicklung eines Raman-Detektors fuer die Hochdruck-Fluessigkeitschromotographie - Teil 1: Aufbau des Detektors" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie II durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, eine on-Line-Kopplung der HPLC mit der Ramanspektroskopie zu entwickeln, die zum einen in der Lage ist, in den Bereich der Nachweisgrenzen bisheriger HPLC-Detektoren (UV, RI) vorzustossen und dabei zum anderen die hohe strukturspezifische Aussagekraft von Raman-Spektren zu erhalten. Dabei wird die Optimierung des S/N-Verhaeltnisses sowie die guenstigste geometrische Anordnung der optischen Komponenten, insbesondere des konzentrischen Multi-Path-Resonators, in der Entwicklung eine zentrale Rolle spielen. Das Vorhaben geschieht in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Salzer (Institut fuer analytische Chemie der TU Dresden), dessen Arbeitsgruppe die HPLC/IR-Kopplung erfolgreich durchfuehrte. Die HPLC/Rama-Kopplung wird zur Identifizierung von chlor- bzw. phenolhaltigen Schadstoffen in der Abwasseranalytik eingesetzt.

Entwicklung eines Raman-Detektors fuer die Hochdruck-Fluesigkeitschromatographie - Teil 2: Anpassung des chromatographischen Systems

Das Projekt "Entwicklung eines Raman-Detektors fuer die Hochdruck-Fluesigkeitschromatographie - Teil 2: Anpassung des chromatographischen Systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Analytische Chemie durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, eine On-line-Kopplung der HPLC mit der Ramanspektroskopie zu entwickeln, die zum einen in der Lage ist, in den Bereich der Nachweisgrenzen bisheriger HPLC-Detektoren (UV, IR) vorzustossen und dabei zum anderen die hohe strukturspezifische Aussagekraft von Raman-Spektren zu erhalten. Dabei wird die Optimierung des S/N-Verhaeltnisses sowie die guenstigste geometrische Anordnung der optischen Komponenten, insbesondere des konzentrischen Multi-Path-Resonators, in der Entwicklung eine Rolle spielen. Das Vorhaben geschieht in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kleinermanns (Institut fuer physikalische Chemie und Elektrochemie der Heinrich-Heine-Universitaet Duesseldorf), dessen Mitarbeiter Dr. Bettermann die Entwicklung der Ramanmesszelle uebernimmt.

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