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Ramsargebiete in Hamburg

Die Schutzgebietsgrenzen der Ramsargebiete werden als Vektorkoordinaten gemäß Koordinatensystem EPSG::25832 bereitgestellt. Ramsar-Gebiete sind nach der Ramsar-Konvention von 1971 geschützte Feuchtgebiete, die von internationaler Bedeutung sind und insbesondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel dienen.

Chancen und Perspektiven für Feuchtgebiete: Ramsar-Gebiete und Wetland Cities in Deutschland

Das Projekt "Chancen und Perspektiven für Feuchtgebiete: Ramsar-Gebiete und Wetland Cities in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Global Nature Fund.

Zum Welttag der Feuchtgebiete am 2. Februar:

Nr.: 04/2024 Halle (Saale), 31.01.2024 Zum Welttag der Feuchtgebiete am 2. Februar: Die Präsidentin Ramsar-Gebiete in Sachsen-Anhalt Pressemitteilung Drei Gebiete in Sachsen-Anhalt mit insgesamt rund 15.000 Hektar Fläche sind sogenannte Ramsar-Gebiete. Sie wurden entsprechend der Ramsar-Konvention von 1971 als Feuchtgebiete internationaler Bedeutung ausgewiesen. Es sind die Untere Havelniederung mit dem Gülper und Schollener See, der Helmestausee Berga-Kelbra und die Aland-Elbe-Niederung mit Elbaue Jerichow. Sie besitzen große Bedeutung für den internationalen Vogelschutz, weil sie Rastplätze für Tausende von Zugvögeln sind und seltenen Brutvogelarten Lebensraum bieten. Deshalb wurden sie 1992 und 2000 als Europäische Vogelschutzgebiete an die EU gemeldet und genießen seit 2018 den rechtlichen Schutz der Natura-2000-Landesverordnung. Untere Havelniederung/Gülper und Schollener See Die Untere Havelniederung mit dem Gülper und Schollener See wurde bereits 1978 unter Schutz gestellt und befindet sich an der Grenze zu Brandenburg. Rund zwei Drittel der Fläche gehören zu Sachsen-Anhalt. Seit den 1990er Jahren nutzen immer mehr Kraniche die Gegend zum Rasten. Außerdem brüten hier rund 75 verschiedene Wasservogelarten. Helmestausee Berga-Kelbra Ebenfalls 1978 unter Schutz gestellt wurdet das Ramsar-Gebiet Helmestausee Berga-Kelbra an der Landesgrenze zu Thüringen. Der vzp@ lau.mwu.sachsen-anhalt.de überwiegende Teil des Gebietes befindet sich in Sachsen-Anhalt. Der Helmestausee ist eines der am besten erforschten Landesamt für Umweltschutz 06116 Halle (Saale) Vogelbeobachtungsgebiete Sachsen- Anhalts. Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 lau.sachsen-anhalt.de 1 Er hat international herausragende Bedeutung als Rastgebiet für Kraniche und zahlreiche andere Wasservogelarten, wie Tundrasaatgans, Löffelente und Steppenmöwe sowie deutschlandweit für Tafelente, Krickente, Silberreiher und Schwarzhalstaucher. Aland-Elbe-Niederung und Elbaue Jerichow Komplett in Sachsen-Anhalt liegt das Gebiet Aland-Elbe-Niederung und Elbaue Jerichow. Es ist mit über 8.600 Hektar das größte der drei Ramsar-Gebiete und außerdem das jüngste, da es erst 2003 als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ausgewiesen wurde. Ramsar-Konvention Die Ramsar-Konvention bezeichnet das Übereinkommen über Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung, insbesondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel. Das Übereinkommen wurde am 2. Februar 1971 in der iranischen Stadt Ramsar geschlossen und ist damit eines der ältesten internationalen Vertragswerke zum Naturschutz. Deutschland trat 1976 der Konvention bei. Aktuell gibt es 172 Mitgliedsstaaten, die sich freiwillig verpflichtet haben, ihre Ramsar- Gebiete zu schützen und zu fördern. 2

Feuchtgebiet internationaler Bedeutung (FIB) Was sind Feuchtgebiete internationaler Bedeutung? Niederung der Unteren Havel / Gülper See / Schollener See Helmestausee Berga-Kelbra Aland-Elbe-Niederung und Elbaue Jerichow

Feuchtgebiete internationaler Bedeutung (auch Ramsar-Gebiete genannt) sind Ökosysteme, die Lebensraum zahlreicher geschützter Tierarten (z. B. Fische, Amphibien, Wasservögel) sind. Sie sind von internationaler Bedeutung, da sie zahlreichen Zugvogelarten als Habitat dienen. Außerdem sind sie Rückzugsgebiete für gefährdete und teils vom Aussterben bedrohte Fischarten. Die Ramsar-Konvention ist ein völkerrechtlicher Vertrag, dessen Ausarbeitung von der UNESCO angestoßen wurde. Sie wurde 1971 in Ramsar (Iran) unterzeichnet und sollte ursprünglich dem Schutz von Wasser- und Watvögeln dienen, wurde aber in den letzten Jahren auf die generelle Erhaltung der Biodiversität in Feuchtgebieten als bedeutende Ökosysteme ausgeweitet. Deutschland trat 1976 dieser Konvention bei und verpflichtete sich damit, seine FIB zu schützen und zu fördern, obwohl der Begriff keinen eigenständigen Schutzstatus des betreffenden Gebietes darstellt, sondern eine ideelle Auszeichnung ist. In Deutschland wurden bisher 34 Ramsar-Gebiete ausgewiesen. Mehr als 80% davon liegen in den Watt- und Wasserflächen der Nord- und Ostsee. Alle in Deutschland gelegenen Ramsar-Gebiete erfüllen mindestens 3 von insgesamt 9 Kriterien. Sie sind Gebiete mit hoher biologischer Diversität, die repräsentative, seltene oder einzigartige Feuchtgebietstypen enthalten. Fast die gesamte Fläche aller Ramsar-Gebiete Deutschlands sind im Rahmen von Natura 2000 geschützt worden. Ramsar-Konvention Quelle: www.ramsar.org Informationen vom BfN Quelle: Bundesamt für Naturschutz (BfN) Landes-Nr.: FIB0001LSA (FIB 0001LSA = IBA 0003LSA, = SPA 0003LSA) Jahr der Unterschutzstellung: 1978 Meldegröße: insgesamt 8.920 ha, davon 5.744 ha in Sachsen-Anhalt und 3.176 ha in Brandenburg Karte (pdf-Datei 1,1 MB) Kurzbeschreibung Das FIB „Niederung der Unteren Havel / Gülper See / Schollener See“ liegt im Nordosten des Landes Sachsen-Anhalt an der Landesgrenze zu Brandenburg. Das Gebiet ist seit 1978 als Feuchtgebiet internationaler Bedeutung (FIB) und seit 1987 als Important Bird Area (IBA) ausgewiesen. Auf dieser Grundlage wurde das Gebiet 1992 als Teil des europäischen Vogelschutzgebiets (EU SPA0003LSA) von Sachsen-Anhalt gemeldet. Im Jahr 2002 vergrößert man das FIB, indem man das NSG „Schollener See“ hinzufügte und es damit an die Grenzen des EU SPA0003LSA anpasste. Das FIB umfasst somit heute drei Naturschutzgebiete (NSG): NSG „Schollener See“, NSG „Jederitzer Holz“ und NSG „Stremel“. Zu großen Teilen ist das Gebiet außerdem als FFH- Gebiet gemeldet (FFH0011LSA „Untere Havel und Schollener See“). Im Jahr 2018 wurde das überaus reich strukturierte Gebiet durch die Landesverordnung Natura 2000 (N2000-LVO LSA) rechtlich gesichert. Ausführliche Gebietsbeschreibung Landes-Nr.: FIB0002LSA Jahr der Unterschutzstellung: 1978 Meldegröße: insgesamt 1.453 ha, davon 784 ha in Sachsen-Anhalt und 669 ha in Thüringen Karte (pdf-Datei 1,6 MB) Kurzbeschreibung Das Feuchtgebiet internationaler Bedeutung (FIB) „Helmestausee Berga- Kelbra“ liegt an der Grenze Sachsen-Anhalts zwischen Harz und Kyffhäuser und schließt länderübergreifend 669 ha Thüringens im südwestlichen Bereich des Sees und am Südufer ein. Als Vogelrastgebiet hat es länderübergreifende Bedeutung und wurde deshalb bereits 1978 nach der Ramsar- Konvention als Feuchtgebiet internationaler Bedeutung ausgewiesen. Der Helmestausee ist eines der am besten erforschten Vogelbeobachtungsgebiete Sachsen- Anhalts. Besonders für den Kranichzug nahm das Gebiet seit den 1990er Jahren ständig an Bedeutung zu. Es beherbergt zusätzlich ca. 50 regelmäßig und 25 unstet brütende Vogelarten. 1992 wurde das Gebiet als Special Protection Area (EU SPA) Helmestausee Berga-Kelbra an die EU-Kommission gemeldet. Im sachsen-anhaltinischen Teil des Gebietes entspricht das Feuchtgebiet internationaler Bedeutung nunmehr dem Europäischen Vogelschutzgebiet „Helmestausee Berga-Kelbra“ (EU SPA0004). Innerhalb des Gebietes liegen auf sachsen- anhaltinischer Seite auch das FFH- Gebiet 0134LSA „Gewässersystem der Helmeniederung“ und das LSG0065SGH „Helmestausee Berga- Kelbra“, welches das gesamte Gebiet und weitere außerhalb liegende Bereiche umfasst. Der Freistaat Thüringen sichert seinen Anteil am Gebiet durch das EU SPA „Kyffhäuser- Badraer Schweiz- Helmestausee“ sowie das NSG „Schlossberg- Solwiesen“ rechtlich ab. Ausführliche Gebietsbeschreibung Landes-Nr.: FIB0003LSA Jahr der Unterschutzstellung: 2003 Meldegröße: 8.605 ha Karte (pdf-Datei 1,9 MB) Kurzbeschreibung Das Feuchtgebiet internationaler Bedeutung „Aland-Elbe-Niederung und Elbaue Jerichow“ besteht seit 2003 und ist Bestandteil des Biosphärenreservats „Mittelelbe“. Es gliedert sich in einen nördlichen und einen südlichen Teil. Der nördliche Teil entspricht in seinem Umfang weitgehend dem Vogelschutzgebiet SPA 0006 „Aland-Elbe-Niederung“ und der südliche Teil dem FFH- Gebiet 0157 „Elbaue zwischen Derben und Schönhausen“. Des Weiteren ist der südliche Teil auch Bestandteil des SPA 0011 „Elbaue Jerichow“, welches sich von Hohenwarthe bei Magdeburg entlang der Elbe bis nach Werben im Norden Sachsen-Anhalts erstreckt und dort an das SPA 0006 „Aland-Elbe-Niederung“ anschließt. Das SPA0011 „Elbaue Jerichow“ bildet damit die Verbindung zwischen südlichem und nördlichem Teilbereich des FIB entlang der Elbe. Der nördliche Teil wird durch den Elbverlauf an der Landesgrenze Sachsen-Anhalts zu Niedersachsen und Brandenburg bei Wittenberge begrenzt und umfasst die Flussaue des Alands in südöstlicher Richtung. In diesem Teilgebiet liegen die FFH-Gebiete FFH 0007 „Aland-Elbe-Niederung nördlich Seehausen“ und FFH 0008 „Elbaue Beuster-Wahrenberg“ sowie das NSG „Aland-Elbe-Niederung“. Der südliche Teil des FIB umschließt die reich strukturierte und zeitweise überflutete Flussaue bei Jerichow. In diesem Bereich liegen die NSG „Schelldorfer See“, „Bucher Brack-Bölsdorfer Haken“ und „Elsholzwiesen“. Ausführliche Gebietsbeschreibung Letzte Aktualisierung: 12.09.2024

Europäisches Netz Natura 2000 gemäß § 32 BNatSchG i.V.m. §23 LNatSchG

SPA = "Special protection area" entspricht dem deutschen Begriff "Europäisches Vogelschutzgebiet" der EU Vogelschutz- richtlinie vom 02. Mai 1979. FFH = Fauna - Flora - Habitat Richtlinie der EU vom 21. Mai 1992. Zusammen bilden SPA und FFH die rechtlichen Grundlagen für das euroäische Schutzgebietssystem "NATURA 2000". Hiermit verpflichten sich die Mitgliedsstaaten zur Erhaltung dieses europäischen Naturerbes und zur Umsetzung des Schutzes in nationales Recht. Gebiet 0916-491 "Ramsar-Gebiet S-H Wattenmeer und angrenzende Küstengebiete": In Norden reicht das Gebiet bis an das Hoheitsgebiet Dänemarks. Der Verlauf der Hoheitsgebietsgrenze im marinen Bereich (insbesondere nordwestlich von Sylt) ist zwischen beiden Staaten bislang noch nicht verbindlich kartografisch festgelegt. Gebiet 0916-391 "Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und angrenzende Küstengebiete": In Norden reicht das Gebiet bis an das Hoheitsgebiet Dänemarks. Der Verlauf der Hoheitsgebietsgrenze im marinen Bereich (insbesondere nordwestlich von Sylt) ist zwischen beiden Staaten bislang noch nicht verbindlich kartografisch festgelegt. Die vorliegenden Daten entsprechen den Darstellungen des Landschaftsrahmenplans-SH 2019. Unter Umständen sind mittlerweile aktuellere Datensätze verfügbar.

Fachkarten Karte der nach Naturschutzrecht geschützten Gebiete und Objekte in Sachsen-Anhalt Fachkarten der für den Naturschutz besonders wertvollen Bereiche im Land Sachsen-Anhalt

Karte der nach Naturschutzrecht geschützten Gebiete und Objekte in Sachsen-Anhalt "Natura 2000- und Ramsar-Gebiete" und "Nach Landesrecht geschützte Gebiete und Objekte" Maßstab 1: 250 000, Stand 31.12.2019 Die Karte (beidseitig bedruckt) ist kostenfrei beim Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt erhältlich. Anfragen richten Sie bitte an die Abteilung Naturschutz im Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt: E- Mail: datenabgabe.naturschutz(at)lau.mwu.sachsen-anhalt.de Fachkarten der für den Naturschutz besonders wertvollen Bereiche im Land Sachsen-Anhalt Gedruckte Einzelblätter (TK50N) Maßstab 1: 50 000, Stand 2000 Die Einzelblätter in der Übersicht können kostenfrei beim Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt bezogen werden. Anfragen richten Sie bitte an die Abteilung Naturschutz im Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt: Frau Fiedler Tel.: +49 345 5704-349 E-Mail: Bettina.Fiedler(at)lau.mwu.sachsen-anhalt.de Letzte Aktualisierung: 03.04.2025

Übersichtskarte

Mit Stand 31.12.2019 liegt eine beidseitig bedruckte "Karte der nach Naturschutzrecht geschützten Gebiete und Objekte in Sachsen-Anhalt" im Maßstab 1: 250 000 vor. Auf einer Seite sind Schutzgebiete nach internationalem Recht (Natura 2000- und Ramsar-Gebiete) dargestellt. Die zweite Seite der Karte liefert eine Zusammenstellung der nach Landesrecht geschützten Gebiete und Objekte. Ein Beiheft mit Namen, Bezeichnung und Größe aller Gebiete komplettiert die Ausgabe. Die Karte ist kostenfrei beim Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt erhältlich. Anfragen richten Sie bitte an E-Mail datenabgabe.naturschutz(at)lau.mwu.sachsen-anhalt.de . Letzte Aktualisierung: 21.11.2022

RAMSAR-Gebiete des Landes Brandenburg

Der Datenbestand "RAMSAR-Gebiete des Landes Brandenburg" umfasst drei Gebiete im Land Brandenburg: Untere Havel/Gülper See; Untere Oder bei Schwedt; Teichgebiet Peitz. Diese Gebiete sind jeweils zu über 95 % auch Bestandteile der Europäischen Vogelschutzgebiete Brandenburgs (SPA). Ein Ramsar Data Sheet existiert bisher nur für die Niederung der Unteren Havel/Gülper See (aktualisiert 2002).

Zeitschrift: Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt ISSN 0940-6638 Ältere Jahreshefte Ältere Sonderhefte

Ab Jahrgang 28 (1991): gesamte Texte online PDF-Dateien aus den Jahren vor 2018 sind nicht barrierefrei. 2021 | Jahrgang 58 (8 MB) 2020 | Jahrgang 57 (8 MB) 2019 | Jahrgang 56 (9 MB) 2018 | Jahrgang 55 (4 MB) 2017 | Jahrgang 54 (4 MB) 2016 | Jahrgang 53 (4 MB) 2015 | Jahrgang 52 (20 MB) 2014 | Jahrgang 51 (8 MB) 2013 | Jahrgang 50 (4 MB) 2012 | Jahrgang 49 (6 MB) 2011 | Jahrgang 48 (5 MB) 2010 | Jahrgang 47 (4 MB) 2009 | Jahrgangt 46 - Heft 2 (3 MB) 2009 | Jahrgang 46 - Heft 1 (2 MB) 2008 | Jahrgang 45 - Heft 2 (2 MB) 2008 | Jahrgang 45 - Heft 1 (6 MB) 2007 | Jahrgang 44 - Heft 2 (3 MB) 2007 | Jahrgang 44 - Heft 1 (2 MB) 2006 | Jahrgang 43 - Heft 1 (3 MB) 2005 | Jahrgang 42 - Heft 2 (2 MB) 2005 | Jahrgang 42 - Heft 1 (2 MB) 2004 | Jahrgang 41 - Heft 2 (2 MB) 2004 | Jahrgang 41 - Heft 1 (3 MB) 2003 | Jahrgang 40 - Heft 2 (2 MB) 2003 | Jahrgang 40 - Heft 1 (2 MB) 2002 | Jahrgang 39 - Heft 2 (6 MB) 2002 | Jahrgang 39 - Heft 1 (4 MB) 2001 | Jahrgang 38 - Heft 2 (4 MB) 2001 | Jahrgang 38 - Heft 1 (6 MB) 2000 | Jahrgang 37 - Heft 2 (6 MB) 2000 | Jahrgang 37 - Heft 1 (5 MB) 1999 | Jahrgang 36 - Heft 2 (5 MB) 1999 | Jahrgang 36 - Heft 1 (4 MB) 1998 | Jahrgang 35 - Heft 2 (4 MB) 1998 | Jahrgang 35 - Heft 1 (4 MB) 1997 | Jahrgang 34 - Heft 2 (5 MB) 1997 | Jahrgang 34 - Heft 1 (5 MB) 1996 | Jahrgang 33 - Heft 2 (5 MB) 1996 | Jahrgang 33 - Heft 1 (4 MB) 1995 | Jahrgang 32 - Heft 2 (5 MB) 1995 | Jahrgang 32 - Heft 1 (5 MB) 1994 | Jahrgang 31 - Heft 2 (5 MB) 1994 | Jahrgang 31 - Heft 1 (5 MB) 1993 | Jahrgang 30 - Heft 2 (5 MB) 1993 | Jahrgang 30 - Heft 1 (5 MB) 1992 | Jahrgang 29 - Heft 2 (5 MB) 1992 | Jahrgang 29 - Heft 1 (5 MB) 1991 | Jahrgang 28 (5 MB) 1980-1990 | Jahrgang 17-27 (4 MB) 1964-1979 | Jahrgang 1-16 (4 MB) 1954-1961 (117 KB) 2020 | Jahrgang 57 - Sonderheft : Biodiversität in der Agrarlandschaft (5 MB) 2019 | Jahrgang 56 - Sonderheft : Die Biosphärenreservate Sachsen-Anhalts (6 MB) 2018 | Jahrgang 55 - Sonderheft : Deichrückverlegung im Natzurschutzgroßprojekt "Mittlere Elbe" (7 MB) 2017 | Jahrgang 54 - Sonderheft : Grünes Band (18 MB) 2016 | Jahrgang 53 - Sonderheft: Berichtspflichten zu Natura 2000 - Beiträge zur Erfassung und Bewertung von Arten und Lebensräumen (6 MB) 2014 | Jahrgang 51 - Sonderheft : Subpannonische Steppen-Trockenrasen – ein FFH-Lebensraumtyp in besonderer Verantwortung des Landes Sachsen-Anhalt (31 MB) 2012 | Jahrgang 49 - Sonderheft : Binnenlandsalzstellen im Schutzgebietssystem Natura 2000 des Landes Sachsen-Anhalt (17 MB) 2011 | Jahrgang 48 - Sonderheft: Natura 2000 im Südharz (20 MB) 2010 | Jahrgang 47 - Sonderheft: Das Naturschutzgebiet Aland-Elbe-Niederung (7 MB) 2010 | Jahrgang 47 - Anlage zum Sonderheft: Beiheft zu den Karten 2010 | Jahrgang 47 - Anlage zum Sonderheft: Karte der Schutzgebiete - Natura 2000- und Ramsar-Gebiete 2010 | Jahrgang 47 - Anlage zum Sonderheft : Karte der Schutzgebiete - Nach Landesrecht geschützte Gebiete und Objekte 2009 | Jahrgang 46 - Sonderheft : 30 Jahre Biosphärenreservat Mittelelbe (5 MB) 2008 | Jahrgang 45 - Sonderheft : Das FFH- und Vogelschutzgebiet - Glücksburger Heide - Naturausstattung und Mangagement (5 MB) 2007 | Jahrgang 44 - Sonderheft : 75 Jahre Vogelschutzwarte in Steckby (14 MB) 2006 | Jahrgang 43 - Sonderheft : Ökologisches Verbundsystem in Sachsen-Anhalt (8 MB) 2005 | Jahrgang 42 - Sonderheft: 25 Jahre Biosphärenreservat an der Mittleren Elbe (5 MB) 2004 | Jahrgang 41 - Sonderheft: Die Tier- und Pflanzenarten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie im Land Sachsen-Anhalt (7 MB) 2003 | Jahrgang 40 - Sonderheft : Die Vogelarten nach Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie im Land Sachsen-Anhalt (16 MB) 2002 | Jahrgang 39 - Sonderheft : Die Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie im Land Sachsen-Anhalt (6 MB) 2001 | Jahrgang 38 - Sonderheft : Die Tier- und Pflanzenarten nach Anhang II der FFH-Richtlinie im Land Sachsen-Anhalt (3 MB) 2000 | Jahrgang 37 - Sonderheft : Der Salzige See (6 MB) 1999 | Jahrgang 36 - Sonderheft: Braunkohlenbergbau-Folgelandschaft (5 MB) 1998 | Jahrgang 35 - Sonderheft : Karstlandschaft Südharz (4 MB) 1997 | Jahrgang 34 - Sonderheft : Muldeaue in Sachsen-Anhalt (6 MB) 1996 | Jahrgang 33 - Sonderheft: Internationale Vogelschutzgebiete im Land Sachsen-Anhalt (6 MB) 1995 | Jahrgang 32 - Sonderheft: Untere Havel Sachsen-Anhalt (7 MB) 1994 | Jahrgang 31 - Sonderheft: Nationalpark Hochharz (7 MB) 1993 | Jahrgang 30 - Sonderheft : Der Naturpark Drömling (5 MB) Letzte Aktualisierung: 30.01.2025

Geoportal Hamburg

Das Geoportal Hamburg ist das zentrale Kartenportal der Stadt Hamburg. Es enthält alle verfügbaren Geodaten der Hamburger Verwaltung in der stets aktuellen Version. Die Daten werden hierbei durch die einzelnen Fachbehörden gepflegt und über die Urban Data Platform, der zentralen Datendrehscheibe der Stadt veröffentlicht. Es stehen so mehr als 500 Datensätze verschiedener Kategorien zur Verfügung sowie zahlreiche Werkzeuge zum Suchen, Zeichnen, Messen oder Drucken. Die technische Basis des Geoportals ist die Opensource-Software „Masterportal“ die vom Landesbetreib Geoinformation und Vermessung entwickelt und von zahlreichen anderen Städten und Kommunen genutzt und in Zusammenarbeit gepflegt und weiterentwickelt wird.

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