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Kulisse der Rast- und Nahrungsgebiete von Zugvögeln – NT803-2

Der Geodatenbestand enthält die digitalen Grenzen der „Kulisse der Rast- und Nahrungsgebiete von Zugvögeln – NT803-2“, die als Grundlage zur Umsetzung der Anwendungsbestimmungen zum Artenschutz beim Einsatz von Rodentiziden mit dem Wirkstoff Zinkphosphid gegen Feldmäuse auf landwirtschaftlichen Nutzflächen, hier explizit der Anwendungsbestimmung NT803-2, dient. Die Daten stellen avifaunistich bedeutsame Rast- und Nahrungsgebiete außerhalb der EU Vogelschutzgebiete dar. Hintergrundinformationen zur Umsetzung der Anwendungsbestimmungen zum Artenschutz beim Einsatz von Rodentiziden mit dem Wirkstoff Zinkphosphid gegen Feldmäuse auf landwirtschaftlichen Nutzflächen: https://www.isip.de/isip/servlet/resource/blob/376902/d29600980df7706f3b513ce59fc0b48c/merkblatt-rodentizide24-data.pdf Verantwortlich für die Umsetzung der Anwendungsbestimmung: Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum Kühnhäuser Straße 101, Erfurt, Thüringen, D-99090, DEU E-Mail: pflanzenschutz@tlllr.thueringen.de

Küstenstreifen an der Nordsee und auf Fehmarn mit herausragender Bedeutung als Nahrungs- u. Rastgebiet außerhalb von EU-Vogelschutzgebieten

Küstenstreifen Westküste, Fehmarn mit herausragender Bedeutung als Nahrungs- und Rastgebiet außerhalb von EG-Vogelschutzgebieten, sowie Helgoland

Thüringer Vogelzugkarte

Die Karte der Zugvogelrastgebiete ist eine Teildarstellung der Thüringer Vogelzugkarte. Sie stellt avifaunistich bedeutsame Rast- und Überwinterungsgebiete insbesondere für ziehende Wasser- und Greifvogelarten dar. Die Datengrundlage basiert einerseits auf einer fachgutachlichen Einschätzung ehrenamtlicher Ornithologen und Fachgruppe und andererseits aus Daten der fachlichen Vorhabensbegleitung. Alle Gebiete werden regelmäßig besucht und die Beobachtungsergebnisse vor dem Hintergrund der jährlich publizierten Fachliteratur bewertet. Dabei erfolgt eine Unterteilung in lokal und überregional bedeutsame Gebiete. Die Abgrenzung der Geometrien richtet sich im Regelfall nach im Gelände sichtbaren Merkmalen. In der Attributierung sind Angaben zu den wichtigsten Artgruppen/Arten und Zugzeiten zu finden. Die Karte wird seit 2008 jährlich anhand der Datensammlung des Thüringer Landesamts für Umwelt, Bergbau und Naturschutz/Vogelschutzwarte Seebach aktualisiert.

Internationale Kooperation zum Schutz von Wasservögeln entlang ihrer Zugwege

Das Projekt "Internationale Kooperation zum Schutz von Wasservögeln entlang ihrer Zugwege" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Common Wadden Sea Secretariat.Ziel des Projektes ist der verbesserte Schutz von wandernden Wasservögeln des Wattenmeeres Im Rahmen der Ernennung des Deutsch-Niederländischen Wattenmeeres zum Weltnaturerbe hat die UNESCO Deutschland und die Niederlande aufgefordert, die Kooperation mit den Staaten entlang des afrikanisch-eurasischen Vogelzugweges im Bereich Management und Forschung zu verstärken. Dazu wurde das vorliegende Vorhaben mit dem Schwerpunkt 'Capacity Building' (Hilfe zur Selbsthilfe) gestartet. Ziel des Projektes ist der verbesserte Schutz von wandernden Wasservögeln des Wattenmeeres durch internationale Kooperation mit Staaten Westafrikas, die Überwinterungs- und Rastgebiete von erheblicher Bedeutung für die Populationen aufweisen. Das Wattenmeer zwischen Dänemark und den Niederlanden ist im Frühjahr und Spätsommer das vogelreichste Gebiet Europas. 10 - 12 Millionen Vögel nutzen jedes Jahr das Wattenmeer. Während der Vogelschutz innerhalb Europas durch zahlreiche Regelwerke (z.B. Vogelschutzrichtlinie, FFH-Richtlinie) gewährleistet wird, sind wandernde Arten entlang ihrer Zugwege diversen Gefährdungsursachen ausgesetzt. In den Staaten Westafrikas sind Wasservögel insbesondere durch den Verlust von Lebensräumen, nicht nachhaltige Nutzung von überlebenswichtigen Feuchtgebieten und die illegale Jagd bedroht. Ein effektiver Schutz von wandernden Arten bedarf daher eines internationalen Ansatzes. Das Projekt gliedert sich in vier aufeinanderfolgende Phasen. Phase 1: Entwicklung von Konzepten und Spezifikationen zu 'Capacity Building' und ein Rahmenwerk zu Stärkung der Zusammenarbeit der Staaten entlang der Ostatlantischen Zugwege. Phase 2: Evaluierung und Auswahl der afrikanischen Zielgruppen und der für den Vogelzug wichtigen Gebiete. Phase 3: Planung, Organisation und Umsetzung von 'Capacity Building' Aktivitäten mit den Zielgruppen vor Ort zur Förderung von lokalen Kompetenzen, Unterstützung vorhandener Aktivitäten und Bildung eines Netzwerkes. Erarbeitung von langfristigen und nachhaltigen Managementplänen/Artenschutzplänen für einzelne Gebiete von besonderer Bedeutung in Kooperation mit der lokalen Bevölkerung und den Verantwortlichen vor Ort und exemplarische Umsetzung. Phase 4: Evaluierung der 'Capacity Building' Aktivitäten und Planung von Anschlussprojekten. Das Vorhaben wird vom Wattenmeersekretariat betreut.

Schlafplätze von Schwänen (mit Rastkategorien)

Datenbasis: Gutachten: Analyse und Bewertung der Lebensraumfunktion für rastende und überwinternde Wat- und Wasservögel 2009 (I.L.N) - Eintragung auf Empfehlung beteiligter Naturschutzbehörden nach Meldungen einiger Beobachter und sonstiger ILN Greifswald vorliegender Information; Eintragung noch unvollständig, da bisher keine landesweite Erfassung erfolgte - Abbildung der Schlafplätze ohne Rücksicht auf die Anzahl rastender Vögel - markierte Schlafplätze können durch verschiedene Umwelteinflüsse verändert, aufgegeben oder neu begründet werden, insofern zeigen sie den jeweils bis zum Redaktionsschluss ermittelten Wissensstand Ergänzung 2012 (durch LUNG): Zuordnung der Rastgebietskategorien zu den entsprechenden Schlafplätzen von Schwänen

Schlafplätze von Kranichen (mit Rastkategorien)

Datenbasis: Gutachten: Analyse und Bewertung der Lebensraumfunktion für rastende und überwinternde Wat- und Wasservögel 2009 (I.L.N) - Eintrag nach Daten des LUNG bzw. KIZ Groß Mohrdorf sowie Angaben von Beobachtern aus unterschiedlichen Gebieten, ergänzt durch Daten des ILN Greifswald, annähernd landesweite Erfassung der bedeutendsten regelmäßig genutzten Schlafplätze - Abbildung der Schlafplätze ohne Rücksicht auf die Anzahl rastender Vögel - markierte Schlafplätze können durch verschiedene Umwelteinflüsse verändert, aufgegeben oder neu begründet werden, insofern zeigen sie den jeweils bis zum Redaktionsschluss ermittelten Wissensstand Ergänzung durch LUNG 2012: Zuordnung der Rastgebietskategorien zu den entsprechenden Schlafplätzen von Kranichen

Tagesruhegewässer von Tauchenten (mit Rastkategorien)

Datenbasis: Gutachten: Analyse und Bewertung der Lebensraumfunktion für rastende und überwinternde Wat- und Wasservögel 2009 (I.L.N) - Eintrag nach Angaben von Beobachtern aus unterschiedlichen Gebieten und nach Übersichtsdaten ILN Greifswald, annähernd landesweite Erfassung der bedeutendsten regelmäßig genutzten Ruhegewässer - Abbildung der Ruheplätze ohne Berücksichtigung der Anzahl rastender Vögel - markierte Ruheplätze können durch verschiedene Umwelteinflüsse verändert, aufgegeben oder neu begründet werden, insofern zeigen sie den jeweils bis zum Redaktionsschluss ermittelten Wissensstand (2009) Ergänzung 2012 (durch LUNG): Zuordnung der Rastgebietskategorien zu den entsprechenden Tagesruhegewässern von Tauchenten

Schlafplätze von Gänsen (mit Rastkategorien)

Datenbasis: Gutachten: Analyse und Bewertung der Lebensraumfunktion für rastende und überwinternde Wat- und Wasservögel 2009 (I.L.N) - Eintrag nach Angaben von Beobachtern aus unterschiedlichen Gebieten und nach Übersichtsdaten ILN Greifswald, annähernd landesweite Erfassung der bedeutendsten regelmäßig genutzten Schlafgewässer - Abbildung der Schlafplätze ohne Rücksicht auf die Anzahl rastender Vögel - markierte Schlafplätze können durch verschiedene Umwelteinflüsse verändert, aufgegeben oder neu begründet werden, insofern zeigen sie den jeweils bis zum Redaktionsschluss ermittelten Wissensstand Ergänzung durch LUNG 2012: Zuordnung der Rastgebietskategorien zu den entsprechenden Schlafplätzen von Gänsen

Bezeichnung und Bewertung der Vogelrastgebiete

- Analyse und Bewertung der Lebensraumfunktion für rastende und überwinternde Wat- und Wasservögel - Bezeichnung (Code) und Bewertung (Klassen) der Rastgebiete von Wat- und Wasser-vogelarten - Etiketten für die Rastgebiete wurde jeweils an einer kartographisch geeig¬ne¬ten Position in der Nähe des (bzw. eines) Rastgebietszentrums gesetzt – die Etiketten-farbe zeigt ganzjährige (gelb) oder saisonale (hellblau) Funktion des Gebietes Korrektur 2012: Die Bewertung in der Attributtabelle des Shapefiles war in wenigen Einzelfällen abweichend von der Bewertung im Rastgebietsprofil und wurde, nach Rücksprache mit Dr. Erdmann (I.L.N.), in der vorliegenden Fassung an die Rastgebietsprofile 2009 angepasst.

NSG -Geveziner See-

Grösse etwa 115 ha, großflächiges Verlandungsmoor mit zwei Restseen. Als Brut- und Rastgebiet einer Vielzahl von bestandsbedrohten Vogelarten besitzt das NSG eine bedeutende Trittsteinfunktion für das Rast- und Zuggeschehen. Der umgebende Erlenbuschsaum erfüllt wichtige Aufgaben als Pufferzone.

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