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s/rastplatz/Mastplatz/gi

Wesentliche Änderung der Bullenmastanlage am Standort Neu Jabel

Die Hof Neu Jabel GmbH plant die wesentliche Änderung der Bullenmastanlage Neu Jabel in Weg der Zukunft 7a in 19303 Vielank OT Neu Jabel durch die Erweiterung der Anlage um einen weiteren Maststall mit 144 Tierplätzen, der Umstrukturierung des Stalles 5 mit einer Reduzierung der dortigen Tierplätze und die Umnutzung des offenen Gärrestlagers zu einem Lagerbehälter für Niederschlagswasser. Für die immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung der Rinderanlage ist eine Genehmigung nach § 16 BImSchG beantragt.

Umweltverträglichkeitsprüfung für die Erweiterung eines Schweinemaststalles um 1.386 Mastplätze in Twist

Herr Josef Nottberg, Alt-Hesepertwist 14, 49767 Twist, beantragt nach § 16 Abs. 1 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) die Genehmigung für die Erweiterung eines Schweinemaststalles (Stall 3) um 1.386 Mastplätze mit Einbau einer zertifizierten Abluftreinigungsanlage der Firma Devriecom sowie Einbau einer zertifizierten Abluftreinigungsanlage der Firma Hagola im vorh. Schweinemaststall 1 auf dem Grundstück Flur 6, Flurstücke 65/3 der Gemarkung Twist. Die Gesamtanlage hat danach eine Kapazität von 2.546 Mastschweinen, 99 Rindern und 15 Kälbern. Die geplante Anlage soll im Frühjahr 2026 in Betrieb genommen werden.

Abgasreinigung bei Schweinemastanlagen - ein Beitrag zur Senkung von Schadstoffemissionen aus der Landwirtschaft

Das Projekt "Abgasreinigung bei Schweinemastanlagen - ein Beitrag zur Senkung von Schadstoffemissionen aus der Landwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Technologie und Biosystemtechnik, Abteilung Technologie.Die aus der Emission von Schadstoffen aus Schweineställen resultierende Umweltbelastung ist vor allem auf Geruch, Staub, Methan, Kohlendioxid, Ammoniak, Schwefelwasserstoff und über 100 weitere Spurengase zurückzuführen. Zur Minderung dieser Emissionen dient eine Abgasreinigungsanlage, die modular aus einer chemischen Wäsche und einer Biofiltration im Pilotanlagen-Maßstab zusammengesetzt ist. In dem beantragten Projekt werden durch experimentelle und theoretische Untersuchungen die Erlangung von Kenntnissen über grundlegende Zusammenhänge dabei und die weiterführende Minimierung der Schad- und Geruchsstoffkonzentrationen im Abgas angestrebt. Die experimentellen Untersuchungen zur genaueren Charakterisierung des Anlagenverhaltens und der ablaufenden Prozesse gliedern sich in zwei Schwerpunktbereiche: Der erste umfasst die Prozesse im chemischen Wäscher, insbesondere Staubeintrag, -beschaffenheit, -Abscheidegrad und Adsorptionsvermögen des Staubes - dabei steht der Zusammenhang zwischen Staubeintrag und Geruchsminderungsgrad im Mittelpunkt - sowie die Parameterbestimmung für eine Modellierung und Simulation. Der zweite Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Langzeitmonitoring der Abgasreinigungsanlage - insbesondere hinsichtlich der Wirkungsgradabhängigkeiten und der Einflussgrößen auf die Verfahrensstabilität. Die Modellierung und Simulation der gesamten Reinigungsanlage durch Adaption verfahrensspezifischer Zusammenhänge soll Vorhersagen für verschiedene apparative Ausgangssituationen und verfahrenstechnische Einstellungen liefern.

WandelSchwein - Zukunftsperspektive für Schweinehalter durch Auf- und Ausbau einer regionalen Wertschöpfungskette für Schweine aus Bioland-Erzeugung

Das Projekt "WandelSchwein - Zukunftsperspektive für Schweinehalter durch Auf- und Ausbau einer regionalen Wertschöpfungskette für Schweine aus Bioland-Erzeugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: rebio Regionale BIOLAND-Erzeugergemeinschaft GmbH.

Genehmigungsverfahren gemäß § 16 Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) zur Änderung der Hähnchenmastanlage auf Flur-Nr. 550 und Errichtung und Betrieb von zwei Hähnchenmastställen auf Flur-Nr. 608, 617/3 der Gemarkung Eschelbach

Josef und Renate Höckmeier beantragten beim Landratsamt Pfaffenhofen a. d. Ilm die Änderungsgenehmigung der Hähnchenmastanlage durch • Änderung der bestehenden Stallungen auf Flur-Nr. 550 der Gemarkung Eschelbach • Errichtung und Betrieb von zwei Hähnchenmastställen auf Flur-Nr. 608, 617/3 der Gemarkung Eschelbach. Antragsgegenstand ist die wesentliche Änderung einer Anlage zur Haltung von Mastgeflügel mit 40.000 Mastgeflügelplätzen gemäß Nr. 7.1.3.1 des Anhangs 1 zur 4. BImSchV durch • die Errichtung und den Betrieb von zwei Masthähnchenställen mit jeweils 43.524 Tierplätzen (nachfolgend bezeichnet als MHS_4 und MHS_5) auf den Fl.Nrn. 608 und 617/3 der Gemar-kung Eschelbach an der Ilm. Die Masthähnchenställe sind bereits errichtet, eine Änderung der Abluftableitung sowie geringfügige bauliche Änderungen der Nebeneinrichtungen gegenüber der ersten Planung sind in die Neuplanung übernommen. • Reduzierung der Tierplätze in den beiden bestehenden Ställen auf Fl.Nr. 550 der Gemarkung Eschelbach an der Ilm (MHS_2 und MHS_3) von derzeit insgesamt 40.000 auf 20.274 Tier-plätze in MHS_2 und 17.278 Tierplätze in MHS_3 sowie den Bau von Abluftreinigungsanlagen an beiden Ställen. Die beiden bestehenden Masthähnchenställe MHS_2 und MHS_3 sowie die beantragten Neuställe MHS_4 und MHS_5 sind als gemeinsame Anlage im Sinne der 4. BImSchV zu werten, womit die Anlage insgesamt 124.600 Masthähnchenplätze umfassen soll. Die Aufnahme des geänderten Betriebes soll für die Ställe MHS_4 und 5 sofort nach Erteilung der Genehmigung und für die Ställe MHS_2 und 3 nach der Fertigstellung der beantragten Abluftreinigung erfolgen. Das Vorhaben fällt in den Anwendungsbereich des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung. Nach Änderung der Hähnchenmastanlage wird sich der Tierbestand auf 124.600 Masthähnchen belaufen. Somit besteht gemäß Ziffer 7.3.1 Spalte 1 der Anlage zum UVPG die Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (§ 9 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 UVPG). Hierzu wurde von den Antragstellern ein UVP-Bericht vorgelegt. Nach § 1 Abs. 2 Satz 2 der 9. BImSchV ist die Umweltverträglichkeitsprüfung unselbständiger Teil des Verfahrens.

WFS) - Biogasanlage und Hähnchenmastanlage Tüske (Ursprungsplan) der Samtgemeinde Barnstorf

WFS) - Biogasanlage und Hähnchenmastanlage Tüske (Ursprungsplan) der Samtgemeinde Barnstorf im Datenformat XPlanGML Version 5.1.2

WMS) - Biogasanlage und Hähnchenmastanlage Tüske (Ursprungsplan) der Samtgemeinde Barnstorf

WMS) - Biogasanlage und Hähnchenmastanlage Tüske (Ursprungsplan) der Samtgemeinde Barnstorf im Datenformat XPlanGML Version 5.1.2

WFS zum Bebauungsplan Biogasanlage und Hähnchenmastanlage Tüske (Ursprungsplan)

WFS zum Bebauungsplan Biogasanlage und Hähnchenmastanlage Tüske (Ursprungsplan) im Datenformat INSPIRE PLU Version 4.0.1

WMS zum Bebauungsplan Biogasanlage und Hähnchenmastanlage Tüske (Ursprungsplan)

WMS zum Bebauungsplan Biogasanlage und Hähnchenmastanlage Tüske (Ursprungsplan) im Datenformat INSPIRE PLU Version 4.0.1

Biogasanlage und Hähnchenmastanlage Tüske (Ursprungsplan)

Biogasanlage und Hähnchenmastanlage Tüske (Ursprungsplan) im Datenformat INSPIRE PLU Version 4.0.1

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