Das Projekt "Inertisierung schwermetallbehafteter Rauchgaswaescherueckstaende durch Verglasen in einer emissionsarmen elektrischen Schmelzanlage mit dem Ziel eines eluatfesten Endproduktes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jenaer Schmelztechnik Jodeit GmbH durchgeführt. Die Rauchgaswaescherueckstaende einer nach dem CSAS-Verfahren arbeitenden Sondermuellverbrennungsanlage bereiten beim Inertisieren durch Verschmelzen grosse Probleme. Es soll ein spezielles Verfahren entwickelt werden, das die spezifischen stofflich bedingten Probleme weitgehend beruecksichtigt. Es gilt, ein Endprodukt zu erreichen, das ein Optimum zwischen Auslauffestigkeit und Schadstoffinhalt darstellt.
Das Projekt "Inertisierung schwermetallbehafteter Rauchgaswaescherueckstaende durch Verglasen in einer emissionsarmen elektrischen Schmelzanlage mit dem Ziel eines eluatfesten Endproduktes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jenaer Schmelztechnik Jodeit GmbH durchgeführt. Rauchgaswaescherueckstaende von Sondermuellverbrennungsanlagen, die grosse Mengen an Salzen mit hohen Verdampfungsraten enthalten, bereiten beim Inertisieren durch Verschmelzen grosse Probleme. Selbst der Einsatz eines in der Glasindustrie seit langem eingefuehrten vollelektrischen Schmelzverfahrens nach dem cold-top-Prinzip stellt hier allein keine befriedigende Loesung dar. Es muessen daher spezielle Verfahrensweisen entwickelt werden, um diese spezifischen stofflichen Eigenschaften moeglichst umweltvertraeglich zu beherrschen.