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Teilvorhaben: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V

Das Projekt "Teilvorhaben: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Als Reaktion auf zunehmenden Nutzungsdruck auf die Meere, auf teilweise große wirtschaftliche Potenziale im Bereich maritimer Industrien, auf ein fragmentiertes Management mariner Räume sowie vor dem Hintergrund von Konflikten zwischen Nutzungsinteressen und Umweltschutz, entwickelt sich Meeresraumordnung derzeit als eines von mehreren Werkzeugen für die Umsetzung einer integrierten Meerespolitik. Ziel des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens ist die Entwicklung und Zusammenstellung von Informationsgrundlagen und wissenschaftlichen Bewertungsgrundlagen für die Integration naturschutzfachlicher Belange in Meeresraumordnungsprozesse sowie die Anfertigung einer Vorversion eines naturschutzfachlichen Planungsbeitrages im Hinblick auf die Meeresraumordnung in der dt. AWZ von Nord- und Ostsee. Es sollen die raumwirksamen Ansprüche gefährdeter und repräsentativer Arten (insbesondere Biotope nach §30 BNatSchG, FFH-Lebensraumtypen, Rote Listen-Arten) sowie Lage und Empfindlichkeit von gefährdeten und repräsentativen Biotopen in den Ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) der deutschen Nord- und Ostsee ermittelt werden. Die nachfolgenden Leistungen sind entsprechend dieser grundsätzlichen Zielsetzung konzipiert: AP 1: Recherche und Auswertung von Fachveröffentlichungen und fachlichen Positionen hinsichtlich der Integration naturschutz-fachlicher Belange in die maritime Raumordnung. AP 2: Ermittlung und Darstellung raumwirksamer Ansprüche gefährdeter und repräsentativer Arten und Biotope (Text und Karten). AP 3: Sensitivitätsanalyse und -darstellung gefährdeter und repräsentativer Arten und Biotope. AP 4: Integration naturschutzrechtlicher Fachplanungen und naturschutzfachlicher Positionen in die Meeresraumordnung. AP 5: Evaluierung des Naturschutzfachlichen Planungsbeitrags (2006) auf Fortschreibungspotentiale und Schaffung einer Grundlage für einen überarbeiteten naturschutzfachlichen Planungsbeitrag.

Teilvorhaben: IOW

Das Projekt "Teilvorhaben: IOW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. Als Reaktion auf zunehmenden Nutzungsdruck auf die Meere, auf teilweise große wirtschaftliche Potenziale im Bereich maritimer Industrien, auf ein fragmentiertes Management mariner Räume sowie vor dem Hintergrund von Konflikten zwischen Nutzungsinteressen und Umweltschutz, entwickelt sich Meeresraumordnung derzeit als eines von mehreren Werkzeugen für die Umsetzung einer integrierten Meerespolitik. Ziel des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens ist die Entwicklung und Zusammenstellung von Informationsgrundlagen und wissenschaftlichen Bewertungsgrundlagen für die Integration naturschutzfachlicher Belange in Meeresraumordnungsprozesse sowie die Anfertigung einer Vorversion eines naturschutzfachlichen Planungsbeitrages im Hinblick auf die Meeresraumordnung in der dt. AWZ von Nord- und Ostsee. Es sollen die raumwirksamen Ansprüche gefährdeter und repräsentativer Arten (insbesondere Biotope nach §30 BNatSchG, FFH-Lebensraumtypen, Rote Listen-Arten) sowie Lage und Empfindlichkeit von gefährdeten und repräsentativen Biotopen in den Ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) der deutschen Nord- und Ostsee ermittelt werden. Die nachfolgenden Leistungen sind entsprechend dieser grundsätzlichen Zielsetzung konzipiert: AP 1: Recherche und Auswertung von Fachveröffentlichungen und fachlichen Positionen hinsichtlich der Integration naturschutz-fachlicher Belange in die maritime Raumordnung. AP 2: Ermittlung und Darstellung raumwirksamer Ansprüche gefährdeter und repräsentativer Arten und Biotope (Text und Karten). AP 3: Sensitivitätsanalyse und -darstellung gefährdeter und repräsentativer Arten und Biotope. AP 4: Integration naturschutzrechtlicher Fachplanungen und naturschutzfachlicher Positionen in die Meeresraumordnung. AP 5: Evaluierung des Naturschutzfachlichen Planungsbeitrags (2006) auf Fortschreibungspotentiale und Schaffung einer Grundlage für einen überarbeiteten naturschutzfachlichen Planungsbeitrag.

Teilvorhaben Avifauna

Das Projekt "Teilvorhaben Avifauna" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von tian-Albrechts-Universität zu Universität zu Kiel, Forschungs- und Technologie-Zentrum Westküste durchgeführt. Als Reaktion auf zunehmenden Nutzungsdruck auf die Meere, auf teilweise große wirtschaftliche Potenziale im Bereich maritimer Industrien, auf ein fragmentiertes Management mariner Räume sowie vor dem Hintergrund von Konflikten zwischen Nutzungsinteressen und Umweltschutz, entwickelt sich Meeresraumordnung derzeit als eines von mehreren Werkzeugen für die Umsetzung einer integrierten Meerespolitik. Ziel des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens ist die Entwicklung und Zusammenstellung von Informationsgrundlagen und wissenschaftlichen Bewertungsgrundlagen für die Integration naturschutzfachlicher Belange in Meeresraumordnungsprozesse sowie die Anfertigung einer Vorversion eines naturschutzfachlichen Planungsbeitrages im Hinblick auf die Meeresraumordnung in der dt. AWZ von Nord- und Ostsee. Es sollen die raumwirksamen Ansprüche gefährdeter und repräsentativer Arten (insbesondere Biotope nach §30 BNatSchG, FFH-Lebensraumtypen, Rote Listen-Arten) sowie Lage und Empfindlichkeit von gefährdeten und repräsentativen Biotopen in den Ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) der deutschen Nord- und Ostsee ermittelt werden. Die nachfolgenden Leistungen sind entsprechend dieser grundsätzlichen Zielsetzung konzipiert: AP 1: Recherche und Auswertung von Fachveröffentlichungen und fachlichen Positionen hinsichtlich der Integration naturschutz-fachlicher Belange in die maritime Raumordnung. AP 2: Ermittlung und Darstellung raumwirksamer Ansprüche gefährdeter und repräsentativer Arten und Biotope (Text und Karten). AP 3: Sensitivitätsanalyse und -darstellung gefährdeter und repräsentativer Arten und Biotope. AP 4: Integration naturschutzrechtlicher Fachplanungen und naturschutzfachlicher Positionen in die Meeresraumordnung. AP 5: Evaluierung des Naturschutzfachlichen Planungsbeitrags (2006) auf Fortschreibungspotentiale und Schaffung einer Grundlage für einen überarbeiteten naturschutzfachlichen Planungsbeitrag.

Teilvorhaben Raumwirksame Ansprüche gefährdeter und repräsentativer Arten und Sensitivität gefährdeter und repräsentativer Arten (Meeressäuger)

Das Projekt "Teilvorhaben Raumwirksame Ansprüche gefährdeter und repräsentativer Arten und Sensitivität gefährdeter und repräsentativer Arten (Meeressäuger)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für terrestrische und Aquatische Wildtierforschung durchgeführt. Als Reaktion auf zunehmenden Nutzungsdruck auf die Meere, auf teilweise große wirtschaftliche Potenziale im Bereich maritimer Industrien, auf ein fragmentiertes Management mariner Räume sowie vor dem Hintergrund von Konflikten zwischen Nutzungsinteressen und Umweltschutz, entwickelt sich Meeresraumordnung derzeit als eines von mehreren Werkzeugen für die Umsetzung einer integrierten Meerespolitik. Ziel des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens ist die Entwicklung und Zusammenstellung von Informationsgrundlagen und wissenschaftlichen Bewertungsgrundlagen für die Integration naturschutzfachlicher Belange in Meeresraumordnungsprozesse, sowie die Anfertigung einer Vorversion eines naturschutzfachlichen Planungsbeitrages im Hinblick auf die Meeresraumordnung in der dt. AWZ von Nord- und Ostsee. Es sollen die raumwirksamen Ansprüche gefährdeter und repräsentativer Arten (insbesondere Biotope nach §30 BNatSchG, FFH-Lebensraumtypen, Rote Listen-Arten), sowie Lage und Empfindlichkeit von gefährdeten und repräsentativen Biotopen in den Ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) der deutschen Nord- und Ostsee ermittelt werden. Die nachfolgenden Leistungen sind entsprechend dieser grundsätzlichen Zielsetzung konzipiert: AP 1: Recherche und Auswertung von Fachveröffentlichungen und fachlichen Positionen hinsichtlich der Integration naturschutzfachlicher Belange in die maritime Raumordnung. AP 2: Ermittlung und Darstellung raumwirksamer Ansprüche gefährdeter und repräsentativer Arten und Biotope (Text und Karten). AP 3: Sensitivität gefährdeter und repräsentativer Arten und Biotope. AP 4: Integration naturschutzrechtlicher Fachplanungen und naturschutzfachlicher Positionen in die Meeresraumordnung. AP 5: Evaluierung des Naturschutzfachlichen Planungsbeitrags (2006) auf Fortschreibungspotentiale und Schaffung einer Grundlage für einen überarbeiteten naturschutzfachlichen Planungsbeitrag.

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