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WCS Anteil bebauter Flächen in der rezenten Aue

Auen besitzen eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, denn das Überschwemmungsrisiko stellt eine direkte Gefahr für Menschenleben dar. Wiederholte Überschwemmung oder alleine schon das Risiko können die Lebensqualität erheblich einschränken. Darüber hinaus können immense volkswirtschaftliche Schäden entstehen. Die Vermeidung von Hochwässern durch den natürlichen Rückhalt in der Aue trägt auch zur Vermeidung erheblicher Kosten von technischen Schutzmaßnahmen bei. Die bebauten Siedlungs- und Verkehrsflächen schränken die rezente Aue in ihrer Funktion (und damit der potenziellen Leistung) ein. Überschwemmte Siedlungs- und Verkehrsflächen haben ebenfalls Retentionsfunktionen und sie vermeiden eventuell Überschwemmungen an anderer Stelle, nehmen durch Überschwemmungen aber in erheblichem Maße selber Schaden. Im Sinne der Leistungsfähigkeit von Ökosystemen ist der Ökosystembegriff auf Siedlungs- und Verkehrsflächen für die ÖSL Hochwasserretention nur eingeschränkt anwendbar. Deshalb werden die Retentionswirkungen von Siedlungs- und Verkehrsflächen nicht als ÖSL angesehen. Darüber hinaus zielen bei Hochwasserereignissen die Maßnahmen des Katastrophenschutzes grundsätzlich darauf, Siedlungen und Verkehrsinfrastruktur beispielsweise mit mobilen Hochwasserschutzanlagen zu schützen. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=O11RT. Für die Nutzung von WCS- und WFS-Diensten ist eine Registrierung nötig. Bitte melden Sie sich unter https://monitor.ioer.de/monitor_api/signup an.

WFS Anteil bebauter Flächen in der rezenten Aue

Auen besitzen eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, denn das Überschwemmungsrisiko stellt eine direkte Gefahr für Menschenleben dar. Wiederholte Überschwemmung oder alleine schon das Risiko können die Lebensqualität erheblich einschränken. Darüber hinaus können immense volkswirtschaftliche Schäden entstehen. Die Vermeidung von Hochwässern durch den natürlichen Rückhalt in der Aue trägt auch zur Vermeidung erheblicher Kosten von technischen Schutzmaßnahmen bei. Die bebauten Siedlungs- und Verkehrsflächen schränken die rezente Aue in ihrer Funktion (und damit der potenziellen Leistung) ein. Überschwemmte Siedlungs- und Verkehrsflächen haben ebenfalls Retentionsfunktionen und sie vermeiden eventuell Überschwemmungen an anderer Stelle, nehmen durch Überschwemmungen aber in erheblichem Maße selber Schaden. Im Sinne der Leistungsfähigkeit von Ökosystemen ist der Ökosystembegriff auf Siedlungs- und Verkehrsflächen für die ÖSL Hochwasserretention nur eingeschränkt anwendbar. Deshalb werden die Retentionswirkungen von Siedlungs- und Verkehrsflächen nicht als ÖSL angesehen. Darüber hinaus zielen bei Hochwasserereignissen die Maßnahmen des Katastrophenschutzes grundsätzlich darauf, Siedlungen und Verkehrsinfrastruktur beispielsweise mit mobilen Hochwasserschutzanlagen zu schützen. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=O11RT. Für die Nutzung von WCS- und WFS-Diensten ist eine Registrierung nötig. Bitte melden Sie sich unter https://monitor.ioer.de/monitor_api/signup an.

WMS Anteil bebauter Flächen in der rezenten Aue

Auen besitzen eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, denn das Überschwemmungsrisiko stellt eine direkte Gefahr für Menschenleben dar. Wiederholte Überschwemmung oder alleine schon das Risiko können die Lebensqualität erheblich einschränken. Darüber hinaus können immense volkswirtschaftliche Schäden entstehen. Die Vermeidung von Hochwässern durch den natürlichen Rückhalt in der Aue trägt auch zur Vermeidung erheblicher Kosten von technischen Schutzmaßnahmen bei. Die bebauten Siedlungs- und Verkehrsflächen schränken die rezente Aue in ihrer Funktion (und damit der potenziellen Leistung) ein. Überschwemmte Siedlungs- und Verkehrsflächen haben ebenfalls Retentionsfunktionen und sie vermeiden eventuell Überschwemmungen an anderer Stelle, nehmen durch Überschwemmungen aber in erheblichem Maße selber Schaden. Im Sinne der Leistungsfähigkeit von Ökosystemen ist der Ökosystembegriff auf Siedlungs- und Verkehrsflächen für die ÖSL Hochwasserretention nur eingeschränkt anwendbar. Deshalb werden die Retentionswirkungen von Siedlungs- und Verkehrsflächen nicht als ÖSL angesehen. Darüber hinaus zielen bei Hochwasserereignissen die Maßnahmen des Katastrophenschutzes grundsätzlich darauf, Siedlungen und Verkehrsinfrastruktur beispielsweise mit mobilen Hochwasserschutzanlagen zu schützen. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=O11RT

WCS Anteil Gebiete 'Natur- und Artenschutz' an Gebietsfläche

Der Indikator beschreibt den Stand der Ausweisung von Schutzgebieten für den (strengen) Natur- und Artenschutz, bezogen auf die administrative Gebietsfläche (ohne Meeresgebiete). Dabei sind die europäischen NATURA2000-Gebiete integriert. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=L08RG. Für die Nutzung von WCS- und WFS-Diensten ist eine Registrierung nötig. Bitte melden Sie sich unter https://monitor.ioer.de/monitor_api/signup an.

WFS Anteil Gebiete 'Natur- und Artenschutz' an Gebietsfläche

Der Indikator beschreibt den Stand der Ausweisung von Schutzgebieten für den (strengen) Natur- und Artenschutz, bezogen auf die administrative Gebietsfläche (ohne Meeresgebiete). Dabei sind die europäischen NATURA2000-Gebiete integriert. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=L08RG. Für die Nutzung von WCS- und WFS-Diensten ist eine Registrierung nötig. Bitte melden Sie sich unter https://monitor.ioer.de/monitor_api/signup an.

WMS Anteil Gebiete 'Natur- und Artenschutz' an Gebietsfläche

Der Indikator beschreibt den Stand der Ausweisung von Schutzgebieten für den (strengen) Natur- und Artenschutz, bezogen auf die administrative Gebietsfläche (ohne Meeresgebiete). Dabei sind die europäischen NATURA2000-Gebiete integriert. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=L08RG

WCS Anteil Schutzgebiete gesamt an Gebietsfläche

Der Indikator beschreibt den Stand der Ausweisung von Schutzgebieten, bezogen auf die administrative Gebietsfläche (ohne Meeresgebiete). Aus funktionaler Sicht wird unterschieden in einen höheren Schutzstatus für den (strengen) Natur- und Artenschutz und einen geringeren Schutzstatuts für den (allgemeinen) Landschaftsschutz. Zur ersten Kategorie zählen Nationalparke (NTP), Naturschutzgebiete (NSG), Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH) und Vogelschutzgebiete (SPA). Zur zweiten Kategorie zählen Naturparke (NP), Landschaftsschutzgebiete (LSG) und Biosphärenreservate (BIO) außerhalb der Kernzonen. Teilbereiche, die als NSG-, FFH- oder SPA-Gebiet ausgewiesen sind, zählen zur ersten Kategorie. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=L01RG. Für die Nutzung von WCS- und WFS-Diensten ist eine Registrierung nötig. Bitte melden Sie sich unter https://monitor.ioer.de/monitor_api/signup an.

WFS Anteil Schutzgebiete gesamt an Gebietsfläche

Der Indikator beschreibt den Stand der Ausweisung von Schutzgebieten, bezogen auf die administrative Gebietsfläche (ohne Meeresgebiete). Aus funktionaler Sicht wird unterschieden in einen höheren Schutzstatus für den (strengen) Natur- und Artenschutz und einen geringeren Schutzstatuts für den (allgemeinen) Landschaftsschutz. Zur ersten Kategorie zählen Nationalparke (NTP), Naturschutzgebiete (NSG), Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH) und Vogelschutzgebiete (SPA). Zur zweiten Kategorie zählen Naturparke (NP), Landschaftsschutzgebiete (LSG) und Biosphärenreservate (BIO) außerhalb der Kernzonen. Teilbereiche, die als NSG-, FFH- oder SPA-Gebiet ausgewiesen sind, zählen zur ersten Kategorie. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=L01RG. Für die Nutzung von WCS- und WFS-Diensten ist eine Registrierung nötig. Bitte melden Sie sich unter https://monitor.ioer.de/monitor_api/signup an.

WMS Anteil Schutzgebiete gesamt an Gebietsfläche

Der Indikator beschreibt den Stand der Ausweisung von Schutzgebieten, bezogen auf die administrative Gebietsfläche (ohne Meeresgebiete). Aus funktionaler Sicht wird unterschieden in einen höheren Schutzstatus für den (strengen) Natur- und Artenschutz und einen geringeren Schutzstatuts für den (allgemeinen) Landschaftsschutz. Zur ersten Kategorie zählen Nationalparke (NTP), Naturschutzgebiete (NSG), Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH) und Vogelschutzgebiete (SPA). Zur zweiten Kategorie zählen Naturparke (NP), Landschaftsschutzgebiete (LSG) und Biosphärenreservate (BIO) außerhalb der Kernzonen. Teilbereiche, die als NSG-, FFH- oder SPA-Gebiet ausgewiesen sind, zählen zur ersten Kategorie. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=L01RG

WCS Anteil naturbetonter Flächen an Gebietsfläche

Der Begriff Hemerobie leitet sich von den griechischen Wörtern hémeros (gezähmt, kultiviert) und bíos (leben) ab. Die Hemerobie stellt die Gesamtheit aller Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt dar und kann als ein inverses Maß der Naturnähe verstanden werden, wenn die anthropogenen Eingriffe reversibel sind. Den Flächennutzungen bzw. Bodenbedeckungen werden Werte folgender 7-stufigen Hemerobieklassifikation zugeordnet: - Stufe 1: ahemerob (nicht kulturbeeinflusst), - Stufe 2: oligohemerob (schwach kulturbeeinflusst), - Stufe 3: mesohemerob (mäßig kulturbeeinflusst), - Stufe 4: beta-euhemerob (mäßig-stark kulturbeeinflusst), - Stufe 5: alpha-euhemerob (stark kulturbeeinflusst), - Stufe 6: polyhemerob (sehr stark kulturbeeinflusst) und - Stufe 7: metahemerob (übermäßig stark kulturbeeinflusst / Biozönose zerstört). Von besonderem naturschutzfachlichem Interesse für die Freiraumentwicklung sind naturbetonte Flächen der Hemerobiestufen ahemerob bis mesohemerob, da diese keinen oder nur mäßigen periodischen Eingriffen des Menschen unterliegen. Hierzu zählen standortgerechte und standortfremde Wälder, Gehölze und Hecken, Sümpfe und Moore. Der restliche Anteil der Bezugsfläche ist folglich mindestens mäßig stark kulturbeeinflusst. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=U18RG. Für die Nutzung von WCS- und WFS-Diensten ist eine Registrierung nötig. Bitte melden Sie sich unter https://monitor.ioer.de/monitor_api/signup an.

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