Das Projekt "Zweidimensionales Transport-Reaktions-Modell fuer Ionen im Grundwasser" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Geologisch-Paläontologisches Institut und Museum.Modell fuer Transport und Dispersion im Grundwasser kombiniert mit chemischen Reaktionen des Kationenaustausches und der Kalkloesung-Kalkfaellung. Basis der Transport-Dispersions-Simulation ist ein zweidimensionaler Mischungszellen-Ansatz. Kationenaustausch und jeweils Neueinstellung des Kalk-Kohlensaeure-Gleichgewichts fuehren zu wichtigen Veraenderungen beim Fliessen durch einen Grundwasserleiter. Das Modell dient zum besseren Verstaendnis natuerlicher Vorgaenge.
Das Projekt "Carbon and Chorine Isotope Effect Study to Investigate Chlorinated Ethylene Dehalogenation Mechanisms" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V., Institut für Grundwasserökologie.Chlorinated ethylenes are prevalent groundwater contaminants. Numerous studies have addressed the mechanism of their reductive dehalogenation during biodegradation and reaction with zero-valent iron. However, despite insight with purified enzymes and well-characterized chemical model systems, conclusive evidence has been missing that the same mechanisms do indeed prevail in real-world transformations. While dual kinetic isotope effect measurements can provide such lines of evidence, until now this approach has not been possible for chlorinated ethylenes because an adequate method for continuous flow compound specific chlorine isotope analysis has been missing. This study attempts to close this prevalent research gap by a combination of two complementary approaches. (1) A novel analytical method to measure isotope effects for carbon and chlorine. (2) A carefully chosen set of well-defined model reactants representing distinct dehalogenation mechanisms believed to be important in real-world systems. Isotope trends observed in biotic and abiotic environmental dehalogenation will be compared to these model reactions, and the respective mechanistic hypotheses will be confirmed or discarded. With this hypothesis-driven approach it is our goal to elucidate for the first timdehalogenation reactions.
Das Projekt "Systematische Untersuchungen an Oligonucleotiden mit Felddesorptions-MS und die Analyse von Reaktionsprodukten mutagener Stoffe mit Oligonucleotiden durch HPLC und FDMS" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Universität Köln, Verein der Freunde und Förderer. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Institut für Organische Chemie.Oligonucleotide bis zu Tetranucleotiden werden mit der Diester-Methode synthetisiert und mit MS und HPLC analysiert. Die so erhaltenen Nucleotide sollen als Modellsubstanzen mit mutagenen Stoffen - hauptsaechlich alkylierenden Reagenzien - zur Reaktion gebracht werden. Die Strukturen entstehender Produkte werden aufgeklaert, um moegliche Zusammenhaenge zwischen chemischer Struktur und Mutagenese bzw. Carcinogenese studieren zu koennen.
Das Projekt "Sonderforschungsbereich Transregio 32 (SFB TRR): Muster und Strukturen in Boden-Pflanzen-Atmosphären-Systemen: Erfassung, Modellierung und Datenassimilation; Patterns in Soil-Vegetation-Atmosphere Systems: Monitoring, Modelling and Data Assimilation, Teilprojekt D06: Multiskalige Mustersimulation und Konvektionsparametrisierung über heterogenen Landoberflächen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie, Bereich Meteorologie, Arbeitsgruppe Atmosphärische Modellierung.Wir studieren Konvektions- und konvektive Wolkenmuster, um zu verstehen, wie Landoberflächenheterogenität auf solche Muster wirkt, und wie diese parametriert werden können. Das Large-Eddy Atmosphäre-Landoberflächen Modell (LES-ALM) wird weiterentwickelt und für die Simulation von Oberflächen unterschiedlicher Heterogenitätsskalen verwendet. Die Fähigkeit des Modells, konvektive Wolken als Reaktion auf Landoberflächenprozesse wiederzugeben, wird gegen Messungen getestet. Ein Schema für Wolkenmusterparametrisierung wird entwickelt und in einem Wetter-Vorhersagemodell für ausgewählte Regionen getestet.
Das Projekt "Kohlenwasserstoff-Emissionen bei der ottomotorischen Verbrennung" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Engler-Bunte-Institut, Bereich Feuerungstechnik.Bei der motorischen Verbrennung entstehen Schadstoffe insbesondere durch unvollstaendige Verbrennung der Ausgangskohlenwasserstoffe und durch Nebenreaktionen. Die Schadstofferzeugung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Ablauf des Verbrennungsprozesses im Zylinderraum. Gegenstand des Vorhabens 'HC-Emission' ist die mathematische Erfassung der instationaeren turbulenten Stroemung im Motorraum. Zunaechst wird das Stroemungsfeld ohne ueberlagerte chemische Reaktion behandelt. In der zweiten Bearbeitungsphase wird ein vereinfachtes Reaktionsmodell eingearbeitet. Bis jetzt wurden das Stroemungsfeld fuer verschiedene Parameter (z.B. Drehzahl, Ventileinstroembedingungen) berechnet und dabei die Turbulenzstaerke und Turbulenzintensitaetsverteilung waehrend des Arbeitstaktes untersucht. Hieraus lassen sich bereits Schluesse auf Parameterbereiche der Motorauslegung ziehen, die fuer einen vollstaendigen Reaktionsablauf gueltig sind. Endgueltige Aussagen zum Reaktionsablauf und zu der Frage der HC-Emission sind erst nach dem Einbau des Reaktionsmodells moeglich.
Das Projekt "BaSiS-Entwicklung einer physikalisch basierten und experimentell validierten Multiskalen-Simulationsmethodik zur Prädiktion des Crashverhaltens von Lithium-Ionen-Batterien und zur frühzeitigen Sicherheitsbewertung von Zelldesigns, Teilvorhaben: Entwicklung und Optimierung von HTT-Zellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EL-Cell GmbH.Aufgrund immer höherer Energiedichten von Batteriesystemen durch Verwendung neuartiger Materialien und Zelldesigns sind sicherheitstechnische Aspekte von zunehmender Bedeutung. In einem frühen Stadium der Systementwicklung soll eine Sicherheitsbewertung für mobile Anwendungen ermöglicht werden. Eine frühzeitige simulationsbasierte Bewertung von neuen Batteriematerialien und Zelldesigns ermöglicht zum einen eine gezielte optimale sicherheitstechnische Auslegung und zum anderen einen deutlich beschleunigten und kostengünstigen Entwicklungsprozess von sicheren und leistungsfähigen Batteriesystemen. Um dies zu realisieren, soll eine Multiskalen-Simulationsmethodik entwickelt werden. Hierbei werden zum einen elektrochemische Modelle zur Abbildung der Reaktionen während eines Thermal Runaway und zum anderen mechanische Modelle der Partikelsysteme zur Simulation von internen Kurzschlüssen entwickelt. Durch Kopplung in einem mehrdimensionalen Modell der Batteriezelle kann das Verhalten im Falle eines Versagens durch Überhitzung oder mechanischer Verformung simuliert werden. Die Einzelmodelle sind hierbei durch Entwicklung spezieller experimenteller Setups vorab einzeln parametriert, sodass eine Prädiktion des Crashverhaltens ermöglicht wird. Zunächst werden relevante Lastfälle und Systemanforderungen definiert. Darauf aufbauend werden die physikalischen Modelle entwickelt und in einer gemeinsamen Simulationsumgebung gekoppelt. Durch Entwicklung geeigneter experimenteller Setups erfolgt die Parametrierung der Modelle. Zunächst werden dann an ersten Zellchemien und -designs die Simulationsergebnisse validiert und ggf. Modelle und Parametriermethodik weiterentwickelt. Basierend darauf und unter Verwendung des Gesamtmodells wird eine Optimierung des Zelldesigns hinsichtlich Gehäusematerialien und Sensorik durchgeführt. Im Anschluss wird die Übertragbarkeit dieses Entwicklungswerkzeugs mit weiteren Designs und Zellchemien überprüft.
Das Projekt "BaSiS-Entwicklung einer physikalisch basierten und experimentell validierten Multiskalen-Simulationsmethodik zur Prädiktion des Crashverhaltens von Lithium-Ionen-Batterien und zur frühzeitigen Sicherheitsbewertung von Zelldesigns, Teilvorhaben: Sicherheitstechnik an Lithium-Ionen-Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SGS Germany GmbH.Eine frühzeitige simulationsbasierte Bewertung von neuen Batteriematerialien und Zelldesigns ermöglicht zum einen eine gezielte optimale sicherheitstechnische Auslegung und zum anderen einen deutlich beschleunigten und kostengünstigen Entwicklungsprozess von sicheren und leistungsfähigen Batteriesystemen. Um dies zu realisieren, soll eine Multiskalen-Simulationsmethodik entwickelt werden. Hierbei werden zum einen elektrochemische Modelle zur Abbildung der Reaktionen während eines Thermal Runaway und zum anderen mechanische Modelle der Partikelsysteme zur Simulation von internen Kurzschlüssen entwickelt. Durch Kopplung in einem mehrdimensionalen Modell der Batteriezelle kann das Verhalten im Falle eines Versagens durch Überhitzung oder mechanischer Verformung simuliert werden. Die Einzelmodelle sind hierbei durch Entwicklung spezieller experimenteller Setups vorab einzeln parametriert, sodass eine Prädiktion des Crashverhaltens ermöglicht wird. Zunächst werden relevante Lastfälle und Systemanforderungen definiert. Darauf aufbauend werden die physikalischen Modelle entwickelt und in einer gemeinsamen Simulationsumgebung gekoppelt. Durch Entwicklung geeigneter experimenteller Setups in UAP 4 erfolgt die Parametrierung und Validierung der Modelle. Bei der Entwicklung der experimentellen Setups liegt der Schwerpunkt bei SGS bei der Prüfung der thermischen Stabilität und der versuchstechnischen Simulation des externen Kurzschlusses. In UAP 4.2 und AP 7 werden dann an ersten Zellchemien und -designs die Simulationsergebnisse validiert und ggf. Modelle und Parametriermethodik weiterentwickelt. Basierend darauf und unter Verwendung des Gesamtmodells wird eine Optimierung des Zelldesigns hinsichtlich Gehäusematerialien und Sensorik durchgeführt. Im Anschluss wird die Übertragbarkeit dieses Entwicklungswerkzeugs mit weiteren Designs und Zellchemien in AP 7 überprüft.
Das Projekt "BaSiS-Entwicklung einer physikalisch basierten und experimentell validierten Multiskalen-Simulationsmethodik zur Prädiktion des Crashverhaltens von Lithium-Ionen-Batterien und zur frühzeitigen Sicherheitsbewertung von Zelldesigns, Teilvorhaben: Entwicklung von Methoden zur Sicherheitsbewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.Aufgrund immer höherer Energiedichten von Batteriesystemen durch Verwendung neuartiger Materialien und Zelldesigns sind sicherheitstechnische Aspekte von zunehmender Bedeutung. Dieses Forschungsvorhaben verfolgt das Ziel, in einem frühen Stadium der Entwicklung solcher Systeme für mobile Anwendungen eine Sicherheitsbewertung zu ermöglichen. Eine frühzeitige simulationsbasierte Bewertung von neuen Batteriematerialien und Zelldesigns ermöglicht zum einen eine gezielte optimale sicherheitstechnische Auslegung und zum anderen einen deutlich beschleunigten und kostengünstigen Entwicklungsprozess von sicheren und leistungsfähigen Batteriesystemen. Um dies zu realisieren, soll eine Multiskalen-Simulationsmethodik entwickelt werden. Hierbei werden zum einen elektrochemische Modelle zur Abbildung der Reaktionen während eines Thermal Runaway und zum anderen mechanische Modelle der Partikelsysteme zur Simulation von internen Kurzschlüssen entwickelt. Durch Kopplung in einem mehrdimensionalen Modell der Batteriezelle kann das Verhalten im Falle eines Versagens durch Überhitzung oder mechanischer Verformung simuliert werden. Die Einzelmodelle sind hierbei durch Entw. spezieller experimenteller Setups vorab einzeln parametriert, sodass eine Prädiktion des Crashverhaltens ermöglicht wird. Zunächst werden relevante Lastfälle und Systemanforderungen definiert. Darauf aufbauend werden die physikalischen Modelle entwickelt und in einer gemeinsamen Simulationsumgebung gekoppelt. Durch Entwicklung geeigneter experimenteller Setups erfolgt die Parametrierung der Modelle. Zunächst werden dann an ersten Zellchemien und -designs die Simulationsergebnisse validiert und ggf. Modelle und Parametriermethodik weiterentwickelt. Basierend darauf und unter Verwendung des Gesamtmodells wird eine Optimierung des Zelldesigns hinsichtlich Gehäusematerialien und Sensorik durchgeführt. Im Anschluss wird die Übertragbarkeit dieses Entwicklungswerkzeugs mit weiteren Designs und Zellchemien überprüft.
Das Projekt "BaSiS-Entwicklung einer physikalisch basierten und experimentell validierten Multiskalen-Simulationsmethodik zur Prädiktion des Crashverhaltens von Lithium-Ionen-Batterien und zur frühzeitigen Sicherheitsbewertung von Zelldesigns, Teilvorhaben: Methodenentwicklung für die Validierung der Ergebnisse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV SÜD Battery Testing GmbH.Dieses Forschungsvorhaben verfolgt das Ziel, in einem frühen Stadium der Entwicklung solcher Systeme für mobile Anwendungen eine Sicherheitsbewertung zu ermöglichen. Eine frühzeitige simulationsbasierte Bewertung von neuen Batteriematerialien und Zelldesigns ermöglicht zum einen eine gezielte optimale sicherheitstechnische Auslegung und zum anderen einen deutlich beschleunigten und kostengünstigen Entwicklungsprozess von sicheren und leistungsfähigen Batteriesystemen. Um dies zu realisieren, soll eine Multiskalen-Simulationsmethodik entwickelt werden. Hierbei werden zum einen elektrochemische Modelle zur Abbildung der Reaktionen während eines Thermal Runaway und zum anderen mechanische Modelle der Partikelsysteme zur Simulation von internen Kurzschlüssen entwickelt. Durch Kopplung in einem mehrdimensionalen Modell der Batteriezelle kann das Verhalten im Falle eines Versagens durch Überhitzung oder mechanischer Verformung simuliert werden. Die Einzelmodelle sind hierbei durch Entwicklung spezieller experimenteller Setups vorab einzeln parametriert, sodass eine Prädiktion des Crashverhaltens ermöglicht wird. Zunächst werden relevante Lastfälle und Systemanforderungen definiert. Darauf aufbauend werden die physikalischen Modelle entwickelt und in einer gemeinsamen Simulationsumgebung gekoppelt. Durch Entwicklung geeigneter experimenteller Setups erfolgt die Parametrierung der Modelle. Zunächst werden dann an ersten Zellchemien und -designs die Simulationsergebnisse validiert und ggf. Modelle und Parametriermethodik weiterentwickelt. Basierend darauf und unter Verwendung des Gesamtmodells wird eine Optimierung des Zelldesigns hinsichtlich Gehäusematerialien und Sensorik durchgeführt. Im Anschluss wird die Übertragbarkeit dieses Entwicklungswerkzeugs mit weiteren Designs und Zellchemien überprüft.
Das Projekt "BaSiS-Entwicklung einer physikalisch basierten und experimentell validierten Multiskalen-Simulationsmethodik zur Prädiktion des Crashverhaltens von Lithium-Ionen-Batterien und zur frühzeitigen Sicherheitsbewertung von Zelldesigns, Teilvorhaben: Entwicklung eines Softwareprototypen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SIEKE-NET UG (haftungsbeschränkt).Aufgrund immer höherer Energiedichten von Batteriesystemen durch Verwendung neuartiger Materialien und Zelldesigns sind sicherheitstechnische Aspekte von zunehmender Bedeutung. Dieses Forschungsvorhaben verfolgt das Ziel, in einem frühen Stadium der Entwicklung solcher Systeme für mobile Anwendungen eine Sicherheitsbewertung zu ermöglichen. Eine frühzeitige simulationsbasierte Bewertung von neuen Batteriematerialien und Zelldesigns ermöglicht zum einen eine gezielte optimale sicherheitstechnische Auslegung und zum anderen einen deutlich beschleunigten und kostengünstigen Entwicklungsprozess von sicheren und leistungsfähigen Batteriesystemen. Um dies zu realisieren, soll eine Multiskalen-Simulationsmethodik entwickelt werden. Hierbei werden zum einen elektrochemische Modelle zur Abbildung der Reaktionen während eines Thermal Runaway und zum anderen mechanische Modelle der Partikelsysteme zur Simulation von internen Kurzschlüssen entwickelt. Durch Kopplung in einem mehrdimensionalen Modell der Batteriezelle kann das Verhalten im Falle eines Versagens durch Überhitzung oder mechanischer Verformung simuliert werden. Die Einzelmodelle sind hierbei durch Entwicklung spezieller experimenteller Setups vorab einzeln parametriert, sodass eine Prädiktion des Crashverhaltens ermöglicht wird. Zunächst werden relevante Lastfälle und Systemanforderungen definiert. Darauf aufbauend werden die physikalischen Modelle entwickelt und in einer gemeinsamen Simulationsumgebung gekoppelt. Durch Entwicklung geeigneter experimenteller Setups erfolgt die Parametrierung der Modelle. Zunächst werden dann an ersten Zellchemien und -designs die Simulationsergebnisse validiert und ggf. Modelle und Parametriermethodik weiterentwickelt. Basierend darauf und unter Verwendung des Gesamtmodells wird eine Optimierung des Zelldesigns hinsichtlich Gehäusematerialien und Sensorik durchgeführt. Im Anschluss wird die Übertragbarkeit dieses Entwicklungswerkzeugs mit weiteren Designs und Zellchemien überprüft.
Origin | Count |
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Bund | 191 |
Land | 1 |
Wissenschaft | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 191 |
License | Count |
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offen | 191 |
Language | Count |
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Deutsch | 170 |
Englisch | 37 |
Resource type | Count |
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Keine | 132 |
Webseite | 59 |
Topic | Count |
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Boden | 126 |
Lebewesen & Lebensräume | 131 |
Luft | 126 |
Mensch & Umwelt | 191 |
Wasser | 117 |
Weitere | 191 |