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Das Kompensationsprinzip im Oeffentlichen Recht am Beispiel des Umweltrechts

Das Projekt "Das Kompensationsprinzip im Oeffentlichen Recht am Beispiel des Umweltrechts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Augsburg, Juristische Fakultät, Institut für Umweltrecht durchgeführt. Das Habilitationsvorhaben geht der Frage nach, ob und in welcher Form sich Kompensationsloesungen in die deutsche Verwaltungsrechtsordnung integrieren lassen. Ausgehend von Kompensationsloesungen im deutschen Umweltrecht (z.B. Paragraphen 7 Abs.3, 17 Abs.3a BImSchG; Paragraphen 8 ff. BNatSchG) wird versucht, eine allgemeine Kompensationsdogmatik zu entwickeln.

Support to Member States in improving waste management based on assessment of Member States' performance

Das Projekt "Support to Member States in improving waste management based on assessment of Member States' performance" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH durchgeführt. Implementation of EU waste legislation shows large differences in the EU Member States especially with regard to municipal waste management. Major discrepancies prevail particularly in the implementation and application of the Waste Framework Directive and proper transposition of EU requirements into national legislation. The waste management performance of all EU Member States was subject to screening to identify those Member States with the largest implementation gaps, in particular in relation to municipal waste management. For screening the main elements and legal requirements stemming from EU waste directives (mainly from the Waste Framework and the Landfill Directive) were considered for the design of suitable criteria. These core elements comprise the practical implementation of the waste management hierarchy, application of economic and legal instruments to move up the waste hierarchy, sufficiency of treatment infrastructure and quality of waste management planning, the fulfilment of targets and infringement procedures. These elements were assessed by 18 criteria for each Member State taking into account information sources at EU, national or regional level. Latest available statistical data and data of former years for comparison of development within a country were extracted from the EUROSTAT database. References comprised reports published by the European Commission, the European Topic Centre on Sustainable Consumption and Production, internal working documents of EUROSTAT and the EU Commission as well as national/regional Waste Management Plans. Where available also Waste Prevention Programmes were screened. The screening results confirmed the assumption of large differences within the EU-27 with regard to treatment of municipal waste, compliance with the WFD and Landfill Directives and application of legal or economic instruments as well as planning quality. For each criterion two, one or zero points could be achieved, leading to maximum points of 42 for all criteria. The methodology includes weighting of results for three selected criteria related to the application of the treatment options recycling, energy recovery and disposal of municipal waste.

Juristische Begleitung Klimaschutzplan 2050

Das Projekt "Juristische Begleitung Klimaschutzplan 2050" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. In dem Projekt wird das für den Klimaschutzplan 2050 zuständige Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) bei der Ausgestaltung und Konkretisierung des Plans durch rechtswissenschaftliche Expertise unterstützt. In der ersten Arbeitsphase wird der Ausarbeitungsprozess durch juristische Expertise begleitet. In der zweiten Arbeitsphase (im Jahr 2017) geht es um die konkrete rechtliche Verankerung und Ausformung des Plans sowie einzelner Instrumente und Maßnahmen und um die Aufbereitung rechtlicher Folgefragen.

Schwarze Elster - Darstellung der zu erwartenden Auswirkungen von Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes auf die landwirtschaftliche Bodennutzung

Das Projekt "Schwarze Elster - Darstellung der zu erwartenden Auswirkungen von Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes auf die landwirtschaftliche Bodennutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Im Rahmen einer geplanten Umsetzung der EG-Hochwassermanagementrichtlinie im Gebiet der Schwarzen Elster benötigt das Landesumweltamt Brandenburg Informationen über die möglichen Auswirkungen einer Neugestaltung der Hochwasserschutzanlagen und den daraus resultierenden Änderungen des Landschaftswasserhaushaltes auf die davon betroffenen Landwirtschaftsbetriebe. Anhand von Szenarien soll überprüft werden, ob hochwasserangepasste Produktionsstrukturen zu entwickeln sind, die ohne einen dauerhaften finanziellen Ausgleich nachhaltig betrieben werden können oder ob ein auf Dauer angelegter Ersatz/Ausgleich erforderlich ist. Dabei sind verschiedene Förderinstrumente sowie die rechtlichen Hintergründe mit einzubeziehen.

Nationale Beschränkungen fossiler Brennstoffe in Heizungsanlagen im Lichte der Ökodesign-Richtlinie

Das Projekt "Nationale Beschränkungen fossiler Brennstoffe in Heizungsanlagen im Lichte der Ökodesign-Richtlinie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. In dem Kurzgutachten wird untersucht, ob und ggf. auf welche Weise es innerhalb der Rahmenbedingungen des EU-Rechts möglich ist, den Einsatz von fossilen Brennstoffen für die Gebäudebeheizung im deutschen Recht stärker als bislang einzuschränken und langfristig zu beenden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht rechtlich in erster Linie die Vereinbarkeit mit der Richtlinie 2009/125/EG (sog. Ökodesign-Richtlinie) im Zusammenhang mit den auf ihrer Grundlage ergangenen Verordnungen (EU) Nr. 813/2013 sowie 814/2013, in der EU-weit verbindliche Anforderungen an Heizgeräte sowie Warmwasserbereiter und Warmwasserspeicher festgelegt sind. In zweiter Linie werden ergänzend weitere Aspekte geprüft, wie die Vereinbarkeit mit den Vorgaben des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) über die Warenverkehrsfreiheit. Die Untersuchung wird ergänzt durch die Analyse bestehender Einschränkungen zur Nutzung fossiler Brennstoffe zur Beheizung in anderen europäischen Staaten. Hinter der Untersuchung steht das Ziel, eine tragfähige rechtliche Beurteilungsgrundlage für Entscheidungen über die Schaffung und Ausgestaltung von konkreten Rechtsinstrumenten zum Ausstieg aus der Gebäudebeheizung mit fossilen gasförmigen und flüssigen Energieträgern zu gewinnen. Solche Instrumente können insbesondere ordnungsrechtlicher Natur sein. Es kann dabei um ordnungsrechtliche Verwendungsbeschränkungen bis hin zu Verboten gehen, aber auch um spezifische Anreizinstrumente, von denen eine den Einsatz fossiler Kessel zurückdrängende Wirkung ausgeht.

Earth Observation in Support of Environmental Impact Assessment of Trans-European Networks

Das Projekt "Earth Observation in Support of Environmental Impact Assessment of Trans-European Networks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (IPF) durchgeführt. The Brenner Axis has recently been designated a priority number one project among 30 Trans European Network (TEN) projects. To minimise environmental impacts of TEN projects, legal instruments such as the Environmental Impact Assessment (EIA) and the Strategic Environmental Assessment (SEA) have to be applied prior to construction. The project EO-TEN has the objective to increase the operational application potential of innovative Earth observation (EO) methods having a realistic market potential to be introduced for EIAs and SEAs. The focus is on improving and advancing EO methods and derived products serving to protect the environment, the population and the infrastructure itself and to develop a sustainable service component serving EIAs and SEAs. Methods to be further developed involve analysis of EO data from a broad spectrum of sensors, including airborne and spaceborne optical, laser scanning and satellite SAR data. Specific analysis techniques applied to these data comprise multi-source image processing image fusion, object-based information extraction, automated change detection, laser scanning methods, SAR differential interferometry, and specific visualization techniques. The TU Wien is a research partner in this project with a special focus on exploiting novel laser scanner technologies for improved modelling of the terrain and objects on the terrain.

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