Der Forschungsbericht untersucht mit einer juristischen Analyse, ob und inwiefern das deutsche Recht geeignet ist, das nachhaltige Entwicklungsziel einer "land degradation-neutral world" (LDN) bis 2030 zu erreichen, und macht Verbesserungsvorschläge. Außerdem bereitet das Projekt die Ergebnisse so auf, dass sie als "lessons learned" im internationalen Austausch Anregungen und Impulse für andere Staaten geben können. Das LDN-Ziel gehört zu den nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs), welche die UN 2015 beschloss. Deutschland ist im Rahmen eines weiten Spielraums politisch verpflichtet, sie umzusetzen. Die "Neutralität" der LDN-Vorgabe in SDG 15.3 ist ein Saldierungsansatz, bei dem alle Bodenverschlechterungen zusammen gegen alle Bodenverbesserungen durch Ausgleichs- oder Sanierungsmaßnahmen verrechnet werden. Deutschland muss daher anstreben, dass der Bodenzustand in Deutschland insgesamt im Jahr 2030 mindestens nicht schlechter ist als 2015. Das Projekt arbeitet die konzeptionellen Elemente von LDN heraus und bewertet das deutsche Recht entspre-chend. Die Untersuchung konzentriert sich dabei auf Erosion durch Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern, Versiegelung durch Siedlung und Kontamination durch Industrie. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Arbeitsgespräch 'Erfahrungsaustausch nach elf Jahren Vollzug der EG-AbfVerbrV und des AbfVerbrG am 22. und 23.9.2005 im UBA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 5: WWF" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltstiftung WWF Deutschland durchgeführt. Die Durchführenden des gemeinsamen Verbändeprojektes (BUND, DNR, DUH, NABU und WWF) haben nach Diskussionen mit BMUB und BfN Themenbereiche aus sechs als prioritär eingestuften Handlungsfeldern ausgewählt, um umsetzungsorientierte Konzepte zur Erreichung dieser Ziele der NBS zu erarbeiten, die hierzu notwendigen Schritte und Ressourcen zu analysieren und Vorschläge zu ihrer Umsetzung aufzuzeigen. Das Vorhaben ergänzt und verzahnt darüber hinaus diverse Projekte und Vorhaben (u.a. BMUB-gefördert) zum Schutz und zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in den einzelnen Handlungsfeldern. Im Vorhaben werden weiterhin eine Halbzeitbilanz zum Grad der Zielerreichung der 'Naturschutz-Offensive 2020' erstellt und Wege über das Jahr 2020 hinaus aufgezeigt. Dieser Antrag beschäftigt sich mit den Arbeitspaketen 2 (Meere und Küsten' sowie 7 'Übergreifende Begleitung der Naturschutz-Offensive'. Eine ausführliche Vorhabenbeschreibung liegt diesem Antrag als pdf bei. Thematische Schwerpunkte des Vorhabens liegen bei der Umsetzung der Ziele der NBS für Äckern und Wiesen, Küsten und Meere, Flüsse und Auen, der Schutzgebiete, Natura 2000 und Biotopverbund und des Grüns in der Stadt. Themenübergreifend werden insbesondere Möglichkeiten zur zukünftigen Finanzierung sowie der kommunikativen und bestehenden rechtlichen Möglichkeiten zur Unterstützung der Naturschutz-Offensive untersucht. Weiterhin soll der Stand der Umsetzung der gesamten 'Naturschutz-Offensive 2020' regelmäßig bewertet und in der Gesamtschau betrachtet werden (Verbände-Monitoring). Daraus abgeleitet werden Vorschläge zur praxisrelevanten und umsetzungsorientierten Optimierung der Zielerreichung der Maßnahmen der Naturschutz-Offensive 2020 erarbeitet und in von allen beteiligten Organisationen getragenen Konzepten dargestellt. Das hier beantragte TP 5 des WWF beschäftigt sich insbesondere mit 'Meeren und Küsten' (AP2), sowie 'Übergreifende Begleitung der Naturschutz-Offensive' (AP7).
Das Projekt "Teilprojekt 2; BUND" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle Berlin durchgeführt. Mit der 'Naturschutz-Offensive 2020' hat das BMUB einen priorisierenden Handlungsrahmen für die Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) vorgelegt. Das Teilprojekt entwickelt für ausgewählten Themenfelder der Naturschutz-Offensive konkrete, umsetzungsorientierte Konzepte zur Erreichung essentieller Kernziele der NBS, analysiert die hierzu notwendigen Schritte und Ressourcen und entwickelt gangbare Wege zu ihrer Umsetzung. Thematische Schwerpunkte dieses Teilvorhabens 2 liegen bei der Umsetzung der Ziele der NBS für die Schutzgebiete, Natura 2000 und Biotopverbund. Themenübergreifend werden insbesondere Möglichkeiten zur zukünftigen Finanzierung sowie der kommunikativen und bestehenden rechtlichen Möglichkeiten zur Unterstützung der Naturschutz-Offensive untersucht. Thematische Schwerpunkte des Vorhabens liegen bei der Umsetzung der Ziele der NBS für Äckern und Wiesen, Küsten und Meere, Flüsse und Auen, der Schutzgebiete, Natura 2000 und Biotopverbund und des Grüns in der Stadt. Themenübergreifend werden insbesondere Möglichkeiten zur zukünftigen Finanzierung sowie der kommunikativen und bestehenden rechtlichen Möglichkeiten zur Unterstützung der Naturschutz- Offensive untersucht. Weiterhin soll der Stand der Umsetzung der gesamten 'Naturschutz-Offensive 2020' regelmäßig bewertet und in der Gesamtschau betrachtet werden (Verbände-Monitoring). Daraus abgeleitet werden Vorschläge zur praxisrelevanten und umsetzungsorientierten Optimierung der Zielerreichung der Maßnahmen der Naturschutz-Offensive 2020 erarbeitet und in von allen beteiligten Organisationen getragenen Konzepten dargestellt. Dieses Teilprojekt (TP 2) fokussiert dabei auf den Bereich Themenbereich Schutzgebiete, Natura 2000 und Biotopverbund (s. AP 4).
Das Projekt "Teilprojekt D, 02625 Bautzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von COVAC Elektro und Automation GmbH durchgeführt. In Bezug auf die Verwertung von Altreifen wird durch die Gesetzgeber zunehmend Druck in Richtung einer stofflichen Verwertung ausgeübt, jedoch werden gleichzeitig die Absatzmöglichkeiten drastisch eingeschränkt. Aus der aktuellen deutschen und europäischen Rechtslage erwächst ein dringender Handlungs- und Forschungsbedarf hinsichtlich der Verwertungsstrategien von Altreifen. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, da ein derartiger Absatzrückgang unweigerlich den Zusammenbruch großer Teile der Reifenrecyclingwirtschaft nach sich ziehen wird. Um den Absatz von Reifenrezyklaten aufrecht erhalten zu können, müssen neue Anwendungsfelder erschlossen werden, für welche die PAK-Reglementierungen nicht relevant sind bzw. Materialsysteme und -rezepturen entwickelt werden, welche die PAK-Grenzwerte einhalten. Insgesamt lassen sich folgende Handlungsschwerpunkte ableiten:1.) Einsatz verschiedener Aufbereitungsverfahren für Die Vermahlung von Altreifen zu Gummifeinmehl 2.) Umfassende chemische Untersuchungen in Bezug auf den PAK-Gehalt von Altreifen und gesundheitlichen Risiken 3.) Entwicklung neuer Verwertungskonzepte und Evaluation von Absatzmärkten für Produkte mit Altreifenrezyklat 4.) Entwicklung neuer Werkstoffsysteme auf Basis von PUR, Kautschuk und Thermoplast 5.) Entwicklung einer Mischtechnologie zur Herstellung von Mischungen aus PUR und Gummimehl 6.) Entwicklung, Konstruktion und Umsetzung einer prototypischen Anlage 7.) Entwicklung und Herstellung von neuen, qualitativ hochwertigen Produkten mit Altreifenrezyklat 8.) Konzipierung einer Anlage zur großserienfähigen Produktion.
Das Projekt "Rechtliche Analyse zur Haftung von sog. registrierten Sammlungen gemäß Verordnung (EU) Nr. 511/2014" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg Institut für Rechtswissenschaften, Lehrsuhl Europäisches & Internationales Wirtschaftsrecht und Zivilrecht durchgeführt. Gutachterliche Analyse zur zivilistischen Haftung (Art-Umfang-Modifizierung) von Sammlungen genetischer Ressourcen, die gem. der VO (EU) Nr. 511/2014 in das Unions-Register von Sammlungen aufgenommen wurden.
Das Projekt "Teilprojekt F, 01990 Ortrand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PTO PolymerTechnik Ortrand GmbH durchgeführt. Aus der aktuellen deutschen und europäischen Rechtslage erwächst ein dringender Handlungs- und Forschungsbedarf hinsichtlich der Verwertungsstrategien von Altreifen. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, da ein derartiger Absatzrückgang unweigerlich den Zusammenbruch großer Teile der Reifenrecyclingwirtschaft nach sich ziehen wird. Um den Absatz von Reifenrezyklaten aufrecht erhalten zu können, müssen neue Anwendungsfelder erschlossen werden, für welche die PAK-Reglementierungen der deutschen- und EU-Richtlinien nicht relevant sind bzw. Materialsysteme und -rezepturen entwickelt werden, welche die PAK-Grenzwerte einhalten. Zunächst werden verschiedene Aufbereitungsverfahren für die Vermahlung von Altreifen zu Gummifeinmehl evaluiert. Anschließend werden diese umfassenden chemischen Untersuchungen in Bezug auf den PAK-Gehalt und deren gesundheitlichen Risiken unterzogen. Um neue Verwertungskonzepte und Absatzmärkte für Reifenrezyklate zu generieren, werden diese in neue Werkstoffsysteme auf Basis von Polyurethan, Kautschuk und Thermoplast eingebunden. Hierfür werden im Vorhaben neue Mischtechnologien entwickelt, um neue, qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln, von denen keine Gesundheitsgefährdung durch PAK und andere Schadstoffe ausgeht. Dabei sollen möglichst hochgefüllte Werkstoffsysteme entwickelt werden, um Primärrohstoffe zu einem hohen Anteil zu substituieren. Dies trägt zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung im Leichtbau bei. Im Zuge der Entwicklung der Mischtechnologie wird eine prototypische Anlage entwickelt und experimentell umgesetzt. Diese bildet die Basis für die konstruktive Umsetzung einer großserienfähigen Anlage. Nach der Entwicklung der Referenzprodukte und neuen Absatzmöglichkeiten werden diese umfangreichen Migrationsuntersuchungen unterzogen, um eine Gesundheitsgefährdung auszuschließen. Abschließend erfolgen eine Auswahl praxistauglicher Prüfverfahren und die Entwicklung eines Konzeptes zur Qualitätsüberwachung.
Das Projekt "Teilprojekt A, 09107 Chemnitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz - Zentrale Einrichtung MERGE durchgeführt. Aus der aktuellen deutschen und europäischen Rechtslage erwächst ein dringender Handlungs- und Forschungsbedarf hinsichtlich der Verwertungsstrategien von Altreifen. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, da ein derartiger Absatzrückgang unweigerlich den Zusammenbruch großer Teile der Reifenrecyclingwirtschaft nach sich ziehen wird. Um den Absatz von Reifenrezyklaten aufrecht erhalten zu können, müssen neue Anwendungsfelder erschlossen werden, für welche die PAK-Reglementierungen der deutschen- und EU-Richtlinien nicht relevant sind bzw. Materialsysteme und -rezepturen entwickelt werden, welche die PAK-Grenzwerte einhalten. Zunächst werden verschiedene Aufbereitungsverfahren für die Vermahlung von Altreifen zu Gummifeinmehl evaluiert. Anschließend werden diese umfassenden chemischen Untersuchungen in Bezug auf den PAK-Gehalt und deren gesundheitlichen Risiken unterzogen. Um neue Verwertungskonzepte und Absatzmärkte für Reifenrezyklate zu generieren, werden diese in neue Werkstoffsysteme auf Basis von Polyurethan, Kautschuk und Thermoplast eingebunden. Hierfür werden im Vorhaben neue Mischtechnologien entwickelt, um neue, qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln, von denen keine Gesundheitsgefährdung durch PAK und andere Schadstoffe ausgeht. Dabei sollen möglichst hochgefüllte Werkstoffsysteme entwickelt werden, um Primärrohstoffe zu einem hohen Anteil zu substituieren. Dies trägt zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung im Leichtbau bei. Im Zuge der Entwicklung der Mischtechnologie wird eine prototypische Anlage entwickelt und experimentell umgesetzt. Diese bildet die Basis für die konstruktive Umsetzung einer großserienfähigen Anlage. Nach der Entwicklung der Referenzprodukte und neuen Absatzmöglichkeiten werden diese umfangreichen Migrationsuntersuchungen unterzogen, um eine Gesundheitsgefährdung auszuschließen. Abschließend erfolgen eine Auswahl praxistauglicher Prüfverfahren und die Entwicklung eines Konzeptes zur Qualitätsüberwachung.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. In dem vom BMBF geförderte Verbundvorhaben SubMikroTrack werden daher innovative Analyse- und Bewertungsmethoden erarbeitet, die es erlauben, Plastikpartikel verschiedenster Größenbereiche in unterschiedlichen Proben und Prozessen zu analysieren und deren Toxizität zu beurteilen. Von der TUM sind neben dem koordinierenden Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft (Prof. J. Drewes, PD Dr. J. Graßmann), der Lehrstuhl für Analytische Chemie und Wasserchemie (Prof. M. Elsner, Dr. N. P. Ivleva), der Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie (Prof. J. Geist, Dr. S. Beggel), der Lehrstuhl für Tierphysiologie und Immunologie (Prof. M. Pfaffl) und die Professur für Wissenschafts- und Technologiepolitik (Prof. R. Müller) beteiligt. Weitere Partner sind das Institut für Grundwasserökologie am Helmholtz Zentrum München, das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA) in Duisburg, das Bayerische Landesamt für Umwelt und das Umweltbundesamt. Als Industriepartner sind die Postnova Analytics GmbH und die BS-Partikel GmbH beteiligt. Das Projekt gliedert sich in drei Schwerpunkte: Zunächst sollen Technologien entwickelt werden, die es erlauben, Submikroplastik zuverlässig zu analysieren. Dies umfasst die Etablierung und Validierung der Probennahme und Probenaufbereitung und die Entwicklung von analytischen Verfahren zu Trennung, Größenbestimmung, Detektion und Identifizierung. Darüber hinaus soll untersucht werden, ob und in welchem Ausmaß Submikroplastik Schadstoffe adsorbiert und welchen Einfluss dies auf die Umweltwirkung von Submikroplastik hat. Die Umweltwirkung wird umfassend im zweiten Schwerpunkt analysiert, der sich mit der toxikologischen Bewertung befasst. Submikroplastikpartikel werden hinsichtlich ihrer Effekte auf Mikroorganismen, die aquatische Umwelt und die menschliche Gesundheit untersucht. Ein dritter Schwerpunkt liegt auf sozialen, politischen und rechtlichen Aspekten. Hier werden gesellschaftliche Problemwahrnehmungen erforscht und Handlungsräume ausgelotet, sowie die Möglichkeiten neuer Rechtssetzungen eruiert. Am Ende des Projektes werden validierte Analysemethoden und toxikologische Daten stehen, die eine Risikoabschätzung erlauben und gemeinsam mit einer sozial- und rechtswissenschaftlichen Bewertung soziale und politischer Rahmenbedingungen als Grundlage für die Entwicklung von Handlungsstrategien dienen können. Das Projekt ist Teil des Foschungsschwerpunktes 'Plastik in der Umwelt'.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen dieses abschließenden Prozesses werden rechtliche Klärungen -zusammen mit der JBB mbB- erfolgen. So sollen die Rechte innerhalb (speziell TUM und HSWT) und außerhalb des bisherigen Konsortiums geklärt werden, sowie die Nutzung von fremder Software und der daraus resultierenden Rechte-/Lizenz-/Patentsituation. Weiterhin wird die zukünftige und nachhaltig nutzbare Open Access Strategie zu definieren sein. Zudem wird ein Konzept für die ideale Rechtsform erarbeitet, um die Arbeitsplattform FOR-IDENT nach Ende der Projektlaufzeit nachhaltig und wirtschaftlich betreiben zu können. Hierfür soll ein Businessplans erstellt werden. Mit Hilfe einer Marktanalyse soll der gesamte mögliche Markt für die Plattform evaluiert werden.
Origin | Count |
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Bund | 230 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 228 |
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Boden | 132 |
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