Das Projekt "Rechtliche Hemmnisse für den Klimaschutz bei der Planung von Gebäuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Planungs- und Genehmigungsrecht im deutschen und EG-Recht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Öffentliches Recht VI durchgeführt. Das Forschungsvorhaben befasst sich mit dem Planungs- und Genehmigungsrecht im deutschen und im EG-Recht sowie mit den Veraenderungen, die sich durch die Regelungen des EG-Rechts fuer das nationale Recht ergeben.
Das Projekt "Erstellung eines Gutachtens ueber die Einschaetzung des nationalen Gentechnik-Rechts im europaeischen Ausland und in den USA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Probleme des Rechts auf eine gesunde Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht durchgeführt. Es werden rechtsvergleichend Gestaltungsmoeglichkeiten der verfassungsmaessigen Sicherung eines Rechts auf eine gesunde Umwelt untersucht.
Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. durchgeführt. Konzeptionelle Veränderungen in den Bereichen der Wasserver- und Abwasserentsorgung sind mit Auswirkungen auf den rechtlichen und organisatorischen Rahmen verbunden. Das Ziel besteht darin, Änderungsbedarfe zu identifizieren und bestehende Hemmnisse zu beseitigen. Das technische Regelwerk von DWA und DVGW, DIN- und CEN-Normen, Regelungen von fbr und VDI-Richtlinien sollen auf mögliche Hemmnisse oder fehlende Regelungen zu neuartigen Sanitärsystemen untersucht und zusammen mit den Teilprojektpartnern sollen Überarbeitungsvorschläge verfasst werden. Auch gilt es, die rechtlichen und verwaltungsorganisatorischen Hemmnisse in den Modellregionen gemeinsam mit den regionalen Partnern zu identifizieren und Vorschläge zu ihrem Abbau zu erarbeiten sowie die Übertragung des rechtlichen Änderungsbedarfes von der Modellregion auf das gesamte Bundesland zu erreichen. Zudem sollen geeignete Betreibermodelle für neuartige Sanitärsysteme, die sowohl die Aspekte der Finanzierung (Förderung/Gebührenmodelle) als auch Betrieb und Wartung berücksichtigen, konzipiert werden. Dies geschieht in Kooperation mit den Partnern vor Ort und dem Hessischen Ministerium für Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Die Projektergebnisse sollen zielgruppenspezifisch (Bürger/Politik) kommuniziert werden. Hierzu dienen der Internetauftritt, eine Bürgerbroschüre, Materialien für die Politikberatung und ein Beteiligungsworkshop in der Modellregion, in dessen Rahmen die Bürger über die Maßnahmen informiert werden.
Das Projekt "Trends in der Umweltpolitik und Umweltrecht. Umweltschutz in der Verfassung - Programmsatz oder Grundrecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Professur für Öffentliches Recht IV durchgeführt. Schutz der individuellen Umwelt in den Verfassungsrechten einzelner europaeischer und aussereuropaeischer Staaten, auch einfachgesetzliche Regelungen in Bezug auf Immissionsschutz, Wasserschutz, Erholung.
Das Projekt "Der Schutz des Schwaecheren im Recht: Umweltrecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Professur für Wirtschafts- und Umweltrecht durchgeführt. Rechtsvergleichende Untersuchung ueber Entwicklungstendenzen des Umweltrechts (Zielsetzungen, Instrumente, Implementierung und Vollzug).
Das Projekt "Steuerung und Selbststeuerung in staatsnahen Sektoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Technik- und Umweltrecht durchgeführt. In diesem Forschungsprojekt geht es um die 'Steuerung und Selbststeuerung in staatsnahen Sektoren' (siehe dazu aus soziologischer Sicht Mayntz/Scharpf, Gesellschaftliche Selbstregelung und politische Steuerung, 1995), wozu in besonderer Weise auch der Umweltschutz zaehlt. Am Institut fuer Technik- und Umweltrecht wird vor diesem Hintergrund an einer rechtsvergleichenden Untersuchung gearbeitet, die sich mit dem Verhaeltnis von Ordnungsrecht und marktwirtschaftlichen Lenkungsinstrumenten im Umweltrecht der USA beschaeftigt. Dabei geht es speziell um den Einsatz handelbarer Umweltlizenzen als Instrument der Umweltpolitik. In der Bundesrepublik Deutschland und in Europa werden handelbare Umweltlizenzen als Instrument der Umweltpolitik bislang nicht eingesetzt.
Das Projekt "Honorar Prof.Dr. Horst Sendler im Rahmen des Vorhabens Nr. 10106050 'Sachverstaedigenkommission zum Umweltgesetzbuch'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prof.Dr. Horst Sendler durchgeführt. Einsetzung eines Sachverstaendigengremiums mit der Aufgabe, auf der Grundlage der Ergebnisse von drei Forschungsvorhaben (Nr. 10106007 'Systematisierung des Umweltrechts', Nr. 10106017 'Innere Harmonisierung des deutschen Umweltrechts' und Nr. 10106028 'Detailstrukturen des Allgemeinen Umweltverwaltungsrechts') praktikable Loesungen fuer die Schaffung eines Umweltgesetzbuchs bis zur Verabschiedungsreife zu entwickeln und zu erproben. Hierzu gehoert die vollstaendige Erfassung und Aufarbeitung der im deutschen Umweltrecht vorhandenen und im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Normen. Die Kommission muss bei ihrer Taetigkeit die allgemeine Rechtsentwicklung im internationalen Bereich und im politischen Raum beobachten und ggf. beruecksichtigen (endgueltiger Vertrag mit Prof.Dr. H. Sendler wird zu einem spaeteren Zeitpunkt geschlossen).
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Bund | 124 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 123 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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open | 123 |
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Language | Count |
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Deutsch | 123 |
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Resource type | Count |
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Keine | 106 |
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Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 59 |
Luft | 50 |
Mensch & Umwelt | 124 |
Wasser | 50 |
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