Das Projekt "Feste Fahrbahn (FF) aus recycelten Kunststoffen zur Substitution von ressourcen- und energieintensivem Beton für eine innovative und nachhaltige Eisenbahninfrastruktur im Sinne der Circular Economy, Teilvorhaben: Wirtschaftlichkeitsanalyse, Produktionsplan, Prototypen-Herstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RECON-T Recycling-Energy-Consulting-Trading GmbH.Der Schotteroberbau im Bahnbau kommt durch gesteigerte Achslasten (bis 22,50 t) und höhere Geschwindigkeiten (bis 330 km/h) an Belastungsgrenzen. Aus diesem Grund wird seit ca. 20 Jahren für Schnellfahrstrecken die 'Feste Fahrbahn' im Netz der DB AG eingesetzt. Ziel war vor allem der sichere Einsatz auf Strecken mit hohen Geschwindigkeiten. Nachhaltigkeitsaspekte spielten damals keine Rolle. In Deutschland geht man weiterhin davon aus, dass die Feste Fahrbahn in der aktuellen Form aus Beton und Asphalt bei hohen Belastungen einzusetzen ist. Allerdings bringt sie aus heutiger Sicht Probleme mit sich. Durch den Einsatz dieser Platten kommt es zu einem umfangreich gesteigerten Ressourceneinsatz von Beton bzw. Asphalt. Zudem wird eine hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT) als Untergrundverbesserung zwingend notwendig. Dabei entstehen unter anderem drei wesentliche Probleme: 1. Extrem erhöhter Ressourcenverbrauch im Vergleich zu Oberbau aus Natursteinschotter, 2. Extrem kurze Nutzungsdauern durch deutlich erhöhte Steifigkeit im Vergleich zu Schotteroberbau und damit verbundenen Zwangskräften und Setzungsrissen und 3. Deutlich erhöhte Schall- und Vibrationsemissionen durch eine höhere Steifigkeit und Oberflächenglätte der Platte im Gegensatz zu unregelmäßigem Natursteinschotter. Ziel des industriellen Forschungsprojektes ist es, Forschungen zu einer Festen Fahrbahn aus recycelten Kunststoffen durchzuführen, um zu eruieren, ob dadurch u.a. die erwähnten Probleme in Hinblick auf die ressourcentechnischen, klimatischen und baulichen Aspekte im Sinne der Circular Economy gemindert bzw. gelöst werden können. Hierbei soll durch die Kooperation der Verbundpartner TU Berlin und RECON-T GmbH besonders auch in Hinblick auf die genehmigungsrechtliche Komplexität neuer Bahnprodukte ein ganzheitlicher Lösungsansatz eruiert werden. Das Projekt soll mit der Herstellung eines Prototypens abschließen.
Das Projekt "KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: repaint: Farben aus recyceltem Plastik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Janine Mackenroth.
Das Projekt "Fensterprofile mit Kern aus rPET-Integralschaum" wird/wurde ausgeführt durch: Salamander Industrie-Produkte GmbH.
Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Optimierung spritzgussspezifischer Prozesse und Arbeitsabläufe beim Einsatz von Sekundärkunststoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wirthwein SE.
Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Prozessgestaltung und Implementierung neuer Qualitätssicherungsabläufe zur Beschaffung von Sekundärkunststoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RIGK GmbH.
Das Projekt "Fensterprofile mit Kern aus rPET-Integralschaum, Teilvorhaben: Entwicklung eines umweltfreundlichen Integralschaums aus rezykliertem PET für Gebäudeisolation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Polymere Werkstoffe.
Das Projekt "Digitale Methoden für die Produktentwicklung und zirkuläre Produktion nachhaltiger Leichtbaustrukturen, Teilvorhaben: Wirtschaftliche Abscheidung eines Sensorschichtsystems auf ein modulares Versuchswerkzeug mittel PVD- und PACVD-Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: KCS Europe GmbH.
Das Projekt "PET-Rezyklat als multifunktioneller Rohstoff für polyolbasierte Klebstoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Fördergemeinschaft für das Süddeutsche Kunststoff-Zentrum e.V..
Das Projekt "Verbesserung der Prozesseffizienz des werkstofflichen Recyclings von Post-Consumer Kunststoff-Verpackungsabfällen durch intelligentes Stoffstrommanagement, Teilvorhaben 10: Optimierungspfade und deren Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.
Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Befähigung zur Etablierung von Reverse-Logistikprozessen sowie verbesserte Rezyklatverarbeitung in Unternehmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt, Institut für angewandte Logistik.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 162 |
Land | 10 |
Zivilgesellschaft | 4 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 89 |
Text | 63 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 19 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 82 |
offen | 86 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 170 |
Englisch | 15 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 5 |
Bild | 1 |
Datei | 1 |
Dokument | 31 |
Keine | 99 |
Webseite | 59 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 172 |
Lebewesen & Lebensräume | 79 |
Luft | 59 |
Mensch & Umwelt | 172 |
Wasser | 46 |
Weitere | 147 |