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Found 352 results.

Analyse und Fortentwicklung der Verwertungsquoten des Verpackungsgesetzes als Lenkungsinstrument zur Ressourcenschonung

Ein zentrales Instrument des Verpackungsgesetzes zur Sicherung und Stärkung des Recyclings von Wertstoffen sind Quotenvorgaben für systembeteiligungspflichtige (haushaltsnahe) Verpackungen. Das Forschungsvorhaben legt die wissenschaftlichen Grundlagen für die Überprüfung der Anforderungen an das Recycling dieser Verpackungsabfälle und entwickelt Vorschläge zu deren Anpassung. Für nicht-systembeteiligungspflichtige Verpackungen (Transportverpackungen sowie gewerblich Verkaufs- und Umverpackungen) werden Daten zu Anfallstellen, Anfallmengen und deren Verwertung aufbereitet. Auf dieser Basis analysiert das Vorhaben Hemmnisse und Verbesserungspotenziale für das Recycling dieser Verpackungsarten und gibt Empfehlungen zur Erschließung der Potenziale. Veröffentlicht in Texte | 44/2025.

WIR! - rECOmine - Rep_NEU

Das Projekt "WIR! - rECOmine - Rep_NEU" wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie.

Critical Metals for the future sustainable technologies and their recycling potential

Das Projekt "Critical Metals for the future sustainable technologies and their recycling potential" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Umsetzung der Produktverantwortung durch Kreislaufschließung bei Geokunststoffen, Teilvorhaben 7:Implementierung der Kreislaufschließung bei GEOK in den eigenen Herstellungs- und Vertriebsprozess (Schwerpunkt Geogitter/Vliesstoffe)

Das Projekt "Umsetzung der Produktverantwortung durch Kreislaufschließung bei Geokunststoffen, Teilvorhaben 7:Implementierung der Kreislaufschließung bei GEOK in den eigenen Herstellungs- und Vertriebsprozess (Schwerpunkt Geogitter/Vliesstoffe)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: NAUE GmbH & Co. KG.

Umsetzung der Produktverantwortung durch Kreislaufschließung bei Geokunststoffen, Teilvorhaben 6: Implementierung der Kreislaufschließung bei GEOK in den eigenen Herstellungs- und Vertriebsprozess (Schwerpunkt Gewebe)

Das Projekt "Umsetzung der Produktverantwortung durch Kreislaufschließung bei Geokunststoffen, Teilvorhaben 6: Implementierung der Kreislaufschließung bei GEOK in den eigenen Herstellungs- und Vertriebsprozess (Schwerpunkt Gewebe)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hüsker Synthetic GmbH.

Chance für eine nachhaltige Abfallwirtschaft in Entwicklungs- und Schwellenländern

Das Projekt "Chance für eine nachhaltige Abfallwirtschaft in Entwicklungs- und Schwellenländern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: bifa Umweltinstitut GmbH.Die flexiblen Mechanismen des Kyoto- Protokolls (Joint Implementation - JI und Clean Development Mechanism - CDM) bieten insbesondere für Unternehmen aus Deutschland interessante Ansätze, um verstärkt Techniken in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Anwendung zu bringen, die den Ressourceneinsatz und die Emission von Treibhausgasen reduzieren. Bayerische Unternehmen aus den Branchen Recycling- und Ressourceneffizienztechniken könnten davon profitieren. Aus unterschiedlichen Gründen, mit denen sich bifa im Auftrag des Bundesumweltministeriums im Jahr 2009 ausführlich auseinandergesetzt hat, werden die flexiblen Mechanismen jedoch gerade im Bereich der Abfallwirtschaft noch nicht ihrem Potenzial entsprechend genutzt. Bei CDM-Projekten existieren für den Bereich Recycling bisher keine international geltenden Richtlinien. Die Weltbank hat daher eine Recyclingmethodik entworfen und als Vorschlag beim UN-Klimasekretariat eingereicht. Mit ihr sollen sich zukünftig Projekte zum Recycling der Kunststoffe HDPE und LDPE bilanzieren lassen. Der Entwurf wird nun auf Basis eingegangener Stellungnahmen von Gremien des Klimasekretariats abschließend bewertet. Nach Einschätzung von bifa wird beim Weltbank-Vorschlag das Potenzial von Recyclingprojekten nicht ausgeschöpft. Die im bislang vorliegenden Entwurf angeführten Einsparpotenziale für Treibhausgasemissionen müssten nach oben korrigiert werden, um den Erkenntnissen aus ökobilanziellen Betrachtungen besser Rechenschaft zu tragen. Dies würde die Attraktivität der Methodik anheben und wäre dann zur effektiven, weltweiten Förderung von Recyclingaktivitäten geeignet. Durch einen engen Dialog mit dem Klimasekretariat erhofft sich bifa eine Lösung, die der Umwelt und der Recyclingwirtschaft gerecht wird. Methoden: Analyse und Moderation sozialer Prozesse.

Neuartige Prozesse während des Recyclings von wässrig prozessierten und zukünftigen Batterien, ProRec - Neuartige Prozesse während des Recyclings von wässrig prozessierten und zukünftigen Batterien

Das Projekt "Neuartige Prozesse während des Recyclings von wässrig prozessierten und zukünftigen Batterien, ProRec - Neuartige Prozesse während des Recyclings von wässrig prozessierten und zukünftigen Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Physikalisch-Chemisches Institut.

Prozess- und Betriebsmittelentwicklung zur hochratenfähigen, rollenbasierten CCM- und MEA-Herstellung inklusive Assemblierung für die Herstellung von Brennstoffzellen

Das Projekt "Prozess- und Betriebsmittelentwicklung zur hochratenfähigen, rollenbasierten CCM- und MEA-Herstellung inklusive Assemblierung für die Herstellung von Brennstoffzellen" wird/wurde ausgeführt durch: Laufenberg GmbH.Das Forschungsprojekt 'R2Stack' verfolgt das Projektziel der Entwicklung einer Prozesskette zur hochratenfähigen Produktion von CCM und MEA für die Brennstoffzellenherstellung. Der primäre Fokus des Projekts liegt in der Entwicklung von hochgetakteten Prozessen und Betriebsmitteln zur Herstellung von CCMs im Rolle-zu-Rolle-Prinzip mit integrierter Qualitätsüberwachung und Reparaturkonzept. Des Weiteren soll ein entsprechendes, ebenfalls hochratenfähiges Fertigungskonzept für die Assemblierung der MEAs von der Rolle entwickelt werden. Der sekundäre Fokus des Projektes liegt in der Konzeptentwicklung für die hochratenfähige Weiterverarbeitung der MEAs in Form des Stackings, welcher die Sicherstellung der Verwertungspotentiale gewährleisten soll. Basis für die Entwicklungen ist ein vorhandenes MEA-, BPP- sowie Brennstoffzellendesign des assoziierten Partners PowerCell Sweden, welches dem Projektkonsortium im Rahmen des Projekts zur Verfügung gestellt wird. Dieses soll im Projektverlauf validiert und im Einklang mit den zu entwickelnden Fertigungsprozessen eine entsprechende Designrichtlinie für MEAs abgeleitet werden, um große Stückzahlen prozesssicher produzieren zu können. Der Verbundprojektpartner Laufenberg liefert die für die hochratenfähige MEA-Fertigung notwendige CCM auf Rolle. Hierfür wird der vorhandene Herstellungsprozess optimiert und angepasst, sodass dieser die notwendige Hochratenfähigkeit erreicht. Die Qualitätssicherung ist dabei ein wichtiger Aspekt. Der Ausschuss soll auf = 5 % reduziert und in enger Zusammenarbeit mit der Projektpartner Fraunhofer ENAS ein inline Reparaturkonzept entwickelt werden. Parallel zur der Herstellung der realen CCM entwickelt Laufenberg eine 'Dummy-CCM', die für die Entwicklung und Anpassung des hochratenfähige MEA-Fertigungsprozess notwendig sind. Dies spart Ressourcen und reduziert die notwendigen Kosten.

Prozess- und Betriebsmittelentwicklung zur hochratenfähigen, rollenbasierten CCM- und MEA-Herstellung inklusive Assemblierung für die Herstellung von Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Etablierung eines R2R-Prozesses sowie Integration von Qualitätssicherung zur Reduzierung von Ausschuss

Das Projekt "Prozess- und Betriebsmittelentwicklung zur hochratenfähigen, rollenbasierten CCM- und MEA-Herstellung inklusive Assemblierung für die Herstellung von Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Etablierung eines R2R-Prozesses sowie Integration von Qualitätssicherung zur Reduzierung von Ausschuss" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Laufenberg GmbH.Das Forschungsprojekt 'R2Stack' verfolgt das Projektziel der Entwicklung einer Prozesskette zur hochratenfähigen Produktion von CCM und MEA für die Brennstoffzellenherstellung. Der primäre Fokus des Projekts liegt in der Entwicklung von hochgetakteten Prozessen und Betriebsmitteln zur Herstellung von CCMs im Rolle-zu-Rolle-Prinzip mit integrierter Qualitätsüberwachung und Reparaturkonzept. Des Weiteren soll ein entsprechendes, ebenfalls hochratenfähiges Fertigungskonzept für die Assemblierung der MEAs von der Rolle entwickelt werden. Der sekundäre Fokus des Projektes liegt in der Konzeptentwicklung für die hochratenfähige Weiterverarbeitung der MEAs in Form des Stackings, welcher die Sicherstellung der Verwertungspotentiale gewährleisten soll. Basis für die Entwicklungen ist ein vorhandenes MEA-, BPP- sowie Brennstoffzellendesign des assoziierten Partners PowerCell Sweden, welches dem Projektkonsortium im Rahmen des Projekts zur Verfügung gestellt wird. Dieses soll im Projektverlauf validiert und im Einklang mit den zu entwickelnden Fertigungsprozessen eine entsprechende Designrichtlinie für MEAs abgeleitet werden, um große Stückzahlen prozesssicher produzieren zu können. Der Verbundprojektpartner Laufenberg liefert die für die hochratenfähige MEA-Fertigung notwendige CCM auf Rolle. Hierfür wird der vorhandene Herstellungsprozess optimiert und angepasst, sodass dieser die notwendige Hochratenfähigkeit erreicht. Die Qualitätssicherung ist dabei ein wichtiger Aspekt. Der Ausschuss soll auf = 5 % reduziert und in enger Zusammenarbeit mit der Projektpartner Fraunhofer ENAS ein inline Reparaturkonzept entwickelt werden. Parallel zur der Herstellung der realen CCM entwickelt Laufenberg eine 'Dummy-CCM', die für die Entwicklung und Anpassung des hochratenfähige MEA-Fertigungsprozess notwendig sind. Dies spart Ressourcen und reduziert die notwendigen Kosten.

Prozess- und Betriebsmittelentwicklung zur hochratenfähigen, rollenbasierten CCM- und MEA-Herstellung inklusive Assemblierung für die Herstellung von Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Qualitätssteigerung durch Reparaturkonzept der katalytischen Schichten und Gesamtkonzeptentwicklung

Das Projekt "Prozess- und Betriebsmittelentwicklung zur hochratenfähigen, rollenbasierten CCM- und MEA-Herstellung inklusive Assemblierung für die Herstellung von Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Qualitätssteigerung durch Reparaturkonzept der katalytischen Schichten und Gesamtkonzeptentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik.Im Juni 2020 hat sich die deutsche Bundesregierung zur zentralen Bedeutung des Wasserstoffs für die Erreichung der Klimaziele bekannt. Mit dem Energieträger Wasserstoff kann die Senkung der CO2-Emissionen laut der NOW GmbH um 55% bis 2030 bzw. bis zu 95% bis 2050 in allen Energie-Verbrauchsbereichen gelingen. Projektziel ist die Entwicklung einer Prozesskette zur hochratenfähigen Produktion von CCM und MEA für die Brennstoffzellenherstellung. Der primäre Fokus des Projekts liegt in der Entwicklung von hochgetakteten Prozessen und Betriebsmitteln zur Herstellung von CCMs im Rolle-zu-Rolle-Prinzip mit integrierter Qualitätsüberwachung und Reparaturkonzept. Des Weiteren soll ein entsprechendes, eben-falls hochratenfähiges Fertigungskonzept für die Assemblierung der MEAs von der Rolle entwickelt werden. Der sekundäre Fokus des Projektes liegt in der Konzeptentwicklung für die hochratenfähige Weiterverarbeitung der MEAs in Form des Stackings, welcher die Sicherstellung der Verwertungspotentiale gewährleisten soll. Basis für die Entwicklungen ist ein vorhandenes MEA-, BPP- sowie Brenn-stoffzellendesign der Fraunhofer-Institute ENAS und IWU, welches dem Projektkonsortium im Rahmen des Projekts zur Verfügung gestellt wird. Dieses soll im Projektverlauf angepasst und im Einklang mit den zu entwickelnden Fertigungsprozessen eine entsprechende Designrichtlinie für MEAs abgeleitet werden, um große Stückzahlen prozesssicher produzieren zu können.

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