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Teilvorhaben: Neue Marktrolle V2G Smart Charging Service Provider mit Fokus auf den Redispatch 2.0

Das Projekt "Teilvorhaben: Neue Marktrolle V2G Smart Charging Service Provider mit Fokus auf den Redispatch 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet Dezentrale Energiesysteme durchgeführt. Im Gesamtvorhaben wird das bidirektionale Lademanagement im Combined-Charging-System (CCS) Standard auf Basis der Vehicle-to-Grid (V2G) Technologie erschlossen. Der Fokus liegt auf der systemischen Integration aller relevanten Akteure. Im Teilvorhaben liegt der Schwerpunkt auf der Erschließung der zentralen Rolle des Smart-Charging-Service-Provider (SCSP). Der SCSP stellt somit das wesentliche Bindeglied zwischen den Akteuren: (a) Netzbetreiber (DSO), (b) Charge Point Operator (CPO), (c) Automotive Industry (OEM), (d) EV Nutzer (User) und (e) Stromhändlern (Trader) dar.

Teilvorhaben: AP 4.1 Feldversuch bei MVV Netze

Das Projekt "Teilvorhaben: AP 4.1 Feldversuch bei MVV Netze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MVV Netze GmbH durchgeführt. Im Forschungsprojekt 'Redispatch 3.0' wird die Integration von Erzeugungsanlagen und Energiespeichern im Niederspannungsbereich sowie die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch zwischen VNB und ÜNB optimiert . Dabei werden die Erkenntnisse und Ansätze aus Redispatch 2.0 weiterentwickelt und für den Niederspannungsbereich angepasst. Ziele sind höhere Anteile erneuerbarer Energien durch eine höhere Auslastung in den Stromnetzen, Senken von Betriebs- und Investitionskosten bei VNB sowie die Förderung netzdienlicher Beiträge dezentraler Anlagen, insbesondere in der Bereitstellung von Systemdienstleistungen. Dazu gehört auch die Erforschung von echtzeitfähigen und resilienten Digitalisierungskonzepten als Voraussetzung für reaktive Netzführung. Problematisch ist, dass den VNB aktuell praktisch keine Echtzeitdaten aus den Niederspannungsnetzen vorliegen und daher anhand verschiedener Netzparameter Rückschlüsse und Simulationen für das Gesamtnetz gezogen werden müssen. Bei MVV Netze werden teilweise vorhandene Daten aus einem Vorprojekt verwendet, das sich mit der Echtzeit-Informationserfassung in der Niederspannung beschäftigt hat, diese Sensorik wird im Rahmen des Projektes Redispatch 3.0 ausgebaut und das Gesamtsystem wird um eine KI-unterstützte Aktorik erweitert. Nur durch den Einsatz selbstlernender Systeme kann die Netzführung befähigt werden, schnell und effektiv zu handeln. MVV Netze betrachtet die Teilnahme an diesem Forschungsprojekt als wichtigen Schritt, um die zukünftige Entwicklung der Stromverteilernetze aktiv zu begleiten. Es werden wesentliche Informationen aus dem Projekt erwartet, um die zukünftige Investitionsstrategie optimal ausrichten zu können. Eine wirksame und effektive Netzführung ist Garant für eine sichere und zuverlässige Versorgung mit elektrischer Energie. Informationen aus allen Netzebenen werden zukünftig eine immer größere Rolle spielen, um die Stromnetze kosteneffizient und ressourcenschonend betreiben zu können.

Teilvorhaben: Smart Grid Field Test - Herne (SmaGFit)

Das Projekt "Teilvorhaben: Smart Grid Field Test - Herne (SmaGFit)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bochum, Institut für Elektromobilität durchgeführt. Die HS Bochum möchte gemeinsam mit ihrem langjährigen Kooperationspartner Stadtwerke Herne AG und dem SEGuRo-Forschungskonsortium im Netzgebiet der Stadt Herne neuartige IoT- & ICT-Möglichkeiten (Internet of Things & Information and Communication Technologies) auf Basis eines Reallabor-Piloten erforschen und mitentwickeln. Die Arbeitsschwerpunkte der HS Bochum liegen auf der Mitarbeit bei der Szenarien- und Anforderungsdefinition für sichere, intelligente Stromnetze sowie auch auf der gemeinsamen Ausgestaltung einer Echtzeit-Plattform zur Netzüberwachung und -steuerung im Reallabor Herne, welches der HS Bochum aufgrund gemeinsamer, mehrjähriger Projekte in der Stadt bereits hinlänglich bekannt ist. Die Hauptschwerpunkte liegen dementsprechend auf der Vorbereitung und Durchführung der notwendigen Smart-Grid-Feldtests sowie der F&E&I-Arbeiten zur Monetarisierung von Smart Grid basierten Netzdienstleistungen. Zudem wird die HS Bochum das SEGuRo-Konsortium bei der Dissemination und Verwertung der Projektergebnisse verstärkt unterstützen. Damit sollen im Reallabor Herne insbesondere zukünftige, monetäre Potenziale technisch realisierbarer Secure Smart Grids in Bezug auf Smart Energy ergründet werden, welche als digital vernetzte Energielösungen die sog. Energiewende unterstützen und stückweit helfen können, diese auch anderenorts umzusetzen. Das Beispiel des Reallabors Herne soll zum Status Quo avancieren und auch als Blaupause für anderen Regionen in Deutschland und international gelten.

SEcure Grids for Redispatch 2.0

Das Projekt "SEcure Grids for Redispatch 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, E.ON Energy Research Center, Institute for Automation of Complex Power Systems durchgeführt. Die zunehmende Durchdringung von verteilten Erzeugern und Lasten auf Verteilnetzebene führt zu einem dynamischeren und zunehmend unvorhersehbaren Netzverhalten. Dies erfordert eine flexible Regelung der Anlagen in Verteilnetzen, um diese möglichst in Einklang mit den Lasten zu bringen, damit weiterhin Versorgungssicherheit und Netzstabilität zu gewährleisten sowie kritische Netzzustände zu vermeiden. Das SEGuRo Konzept sieht eine fälschungssichere Signierung von Messdaten direkt am Messpunkt, einen sicheren Kommunikationskanal zur Übertragung der Daten und eine echtzeitfähige Monitoring Plattform vor. Die Monitoring Plattform umfasst im Wesentlichen eine Kombination aus digitalem Zwilling und dynamischer Netzzustandsschätzung sowie Datenmanagement und Visualisierung. Eine solch vollumfängliche Kombination von Technologien ist eine Innovation in der Netzüberwachung und bietet eine elementare digitale Grundlage, nicht nur zur Netzregelung, sondern auch für die flexible Abrechnung von neuartigen Netzdienstleistungen. Die Forschungsschwerpunkte der Partner liegen in folgenden Bereichen: RWTH Aachen: Projektkoordination, Digitaler Zwilling, dynamische Zustandsschätzung CashOnLedger: Geschäftsmodell, Datenintegrität Gridhound: Netzzustandsschätzung HS BO: Netzüberwachung, Netzdienstleistungen OPAL-RT: Technische Projektleitung, Echzeitsimulationsplattform für digitalen Zwilling Rhebo: Sicherheit der Kommunikation STWH: Bereitstellung Netzdaten, Kommunikationsstruktur, Feldtest Utimaco: Public Key Infrastructure

Teilvorhaben: Prozess- und App-Entwicklung zur Kommunikation im RD3-Umfeld

Das Projekt "Teilvorhaben: Prozess- und App-Entwicklung zur Kommunikation im RD3-Umfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kisters AG durchgeführt. Das Projekt 'Redispatch 3.0' soll die Integration von Anlagen aus der Niederspannung sowie die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen VNB und ÜNB verbessern und den Redispatch 2.0 weiterentwickeln. Ziele sind höhere Anteile erneuerbarer Energien durch eine höhere Auslastung in den Stromnetzen, Senken von Betriebs- und Investitionskosten bei VNB sowie die Förderung netzdienlicher Beiträge dezentraler Anlagen, insbesondere in der Bereitstellung von Systemdienstleistungen. Dazu gehört auch die Erforschung von echtzeitfähigen und resilienten Digitalisierungskonzepten als Voraussetzung für reaktive Netzführung. Im Rahmen dieses Teilprojekts adressiert die KISTERS AG insbesondere die Realisierung eines reaktiven Redispatch-Prozesses. Im Hinblick auf eine reibungslose Kommunikation der einzelnen Teilnehmer an dem RD3-Prozess ist geplant, sowohl eine Organisation zu gestalten als auch eine entsprechende Softwarelösung zu entwickeln. In der zu gestaltenden Echtzeitkaskade soll eine Schnittstelle inkl. Kommunikationsinfrastruktur auf Basis der Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt NetzDatenStrom entwickelt werden. Die zu schaffende Echtzeitkaskade soll mehrere Szenarien aus Netzbetreiberkoordinationskonzept (NKK) von Redispatch 2.0 und VDE-AR-N410 integrieren. Ergänzend soll ein Notfallkommunikationskanal auf Grundlage von bestehender Technologie (Tase.2) realisiert werden

Teilvorhaben D0-2

Das Projekt "Teilvorhaben D0-2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Entwicklung von Klimaneutralen Pfaden für das Gesamtsystem im Rahmen der Ariadne-Szenarienanalyse - Entwicklung und Diskussion einer fundierten Entscheidungsgrundlage für die Umgestaltung und Weiterentwicklung des Strom- und Energiemarktdesigns - Ableitung und Bewertung stabiler Strom- und Energiemarktdesignoptionen - Analyse von strukturellen Netzengpässen im Übertragungsnetz in Verbindung mit einer Quantifizierung des Einflusses von Preiszonenzuschnitten - Untersuchung zur Weiterentwicklung des Redispatch im erneuerbaren Energiesystem und zur Integration von neuen Flexibilitätsoptionen. - Regionalisierte Energiesystemanalyse mit Verknüpfung zum Wärmemarkt - Gesamtökonomische Analyse verschiedener Energiewendepfade - Evaluation der Rolle von Sanierung und Energieträgerwechsel im Gebäudesektor im Spannungsfeld sozialer Akzeptanz und Finanzierbarkeit - Instrumentenanalysen für den Wärmesektor mit Fokus der kommunalen Wärmeplanung - Detaillierte Bottom-up-Analysen der Industrie auf Branchen- und Prozessebene - Systemische Analyse der Herausforderungen und Notwendigkeiten der Industrietransformation - Integrierte Betrachtung der Industriewende - Analyse der europäischen Produktionswertschöpfungsketten wichtiger Energiewendetechnologien zur Sicherung der Energiesouveränität - Analyse der ökonomischen Bedeutung ausgewählter energieintensiver Produktion für Deutschland - Ermittlung der Infrastrukturbedarfe und -kosten für den Erhalt der energieintensiven Industrie am Wirtschaftsstandort Deutschland - Entwicklung eines technologisch und räumlich hochaufgelösten Bildes des Wasserstoffhochlauf in unterschiedlichen Szenarien - Ableitung von Pfaden zur Zielerreichung der Emissionsentwicklung im Verkehr - Übersicht und Analyse der Wirkung verschiedener Politikinstrumente und Instrumentenkombinationen zur THG-Emissionsminderung im Verkehr

Teilvorhaben: TU Dresden

Das Projekt "Teilvorhaben: TU Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik, Professur für Elektroenergieversorgung durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, die koordinierte Bereitstellung von ausgewählten Beiträgen für Systemdienstleistung (SDL) durch die im Verteilnetz befindlichen Erzeugungsanlagen (EZA) zu schaffen und praktisch zu erproben. Grundelement ist hierbei die Koordination der SDL unter Beachtung der Netztopologie. Im Ergebnis können SDL dem Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) als Ergänzung zu Leistungen aus konventionellen Kraftwerken angeboten werden. Im Fokus der Untersuchungen wird die optimierte Bereitstellung von Wirk- und Blindleistung aus EZA in 110-kV-Verteilnetzen stehen. Hierzu zählen z.B. von ÜNB angeforderte Redispatch-Maßnahmen im 110-kV-Netz und die Bereitstellung von Blindleistung am Verknüpfungspunkt. Aufbauend auf umfassenden wissenschaftlichen Untersuchungen soll ein Demonstrator die Übertragbarkeit der Simulationsergebnisse praktisch nachweisen. Aufbauend auf den Ausbauszenarien für EZA in den 110-kV-Verteilnetzen werden Potenzialanalysen hinsichtlich der Erbringung von Beiträgen zur SDL erstellt. Ergänzend hierzu werden zukünftige Anforderungen an diese Verteilnetze formuliert. Auf Grundlage einer Klassifizierung von 110-kV-Netzstrukturen kann daraus eine Auswahl des Standortes für den Demonstrator erfolgen. Neben der technischen Analyse erfolgt eine wirtschaftliche und ökonomische Bewertung des Demonstratorstandortes. Um eine geregelte Bereitstellung von Beiträgen zur SDL zu ermöglichen, ist die Entwicklung von Optimierungsalgorithmen, unter Berücksichtigung wesentlicher Rahmenbedingungen, nötig. Die Algorithmen werden anhand eines Anforderungskataloges ausgewählt, adaptiert und weiter entwickelt. Die Umsetzung im Demonstrator erfolgt durch die Projektpartner. Der anschließende Betrieb des Demonstrators erfolgt anhand eines entwickelten Szenarioplanes und soll mit den zuvor durchgeführten Simulationsergebnissen validiert werden. Abschließend werden Handlungsempfehlungen formuliert, welche den Systemansatz für eine zukünftig flächendeckende Umsetzung beschreibt.

EUniS - Entwicklung und Umsetzung eines nachhaltigen und innovativen Systemintegrationskonzepts für die Sektorenkopplung von Verkehr und Strom

Das Projekt "EUniS - Entwicklung und Umsetzung eines nachhaltigen und innovativen Systemintegrationskonzepts für die Sektorenkopplung von Verkehr und Strom" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität - Recht, Ökonomie und Politik e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Projektes werden die Themenbereiche Elektrifizierung des ÖPNV, Erbringung von Systemdienstleistungen auf Verteilnetzebene und die Etablierung eines Test- und Entwicklungszentrums für E-Busse behandelt. Diese Themen stehen im Zusammenhang mit der zunehmenden Abregelung von Erneuerbare Energien Anlagen und den damit verbundenen erhöhten Redispatchkosten auf Verteilnetzebene. Zielsetzung des Vorhabens ist die Entwicklung und Umsetzung eines nachhaltigen und innovativen Systemintegrationskonzepts für die Kopplung der Sektoren Verkehr und Strom sowie der aktiven Teilnahme am Energiemarkt. Diese Kombination setzt den Gedanken der Sektorenkopplung direkt um und leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Redispatch im Verteilnetz. Abgerundet wird diese Zielsetzung durch die Entwicklung und Anwendung von Testprozeduren für die benötigte Hardware und die Vermarktung von Systemdienstleistungen (Verbesserung Redispatch) sowie die Etablierung eines Testzentrums für E-Busse. Dies geht mit einer Vielzahl juristischer Fragen einher, deren Klärung unabdingbare Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende ist. Diese Fragen werden durch das IKEM im Rahmen des Teilvorhabens 'juristische Begleitforschung' adressiert. Die gesamtsystemischen Wechselwirkungen zwischen dem Energie- und dem Mobilitätsrecht werden durch die übergreifende Analyse am Beispiel der Elektromobilität mit Bussen als Anwendungsfall der Sektorenkopplung herausgearbeitet. Ein wesentlicher Fokus wird auf die Netzstabilität bei Integration der fluktuierenden erneuerbaren Stromerzeugung und großer Lasten im Verteilnetz gelegt. Das AP 6 gewährleistet begleitend die ständige Berücksichtigung des Rechtsrahmens bei der Entwicklung von Technik und Geschäftsmodellen in diesem Projekt. Ziel ist die gemeinsame und interdisziplinäre Herausarbeitung eines Geschäftsmodells, das als Blaupause auf eine Vielzahl von Städten und Kommunen übertragbar ist.

Teilvorhaben: Optimierung der Betriebsplanung und Vorbereitung für den Feldtest

Das Projekt "Teilvorhaben: Optimierung der Betriebsplanung und Vorbereitung für den Feldtest" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft durchgeführt. Das Ziel des Forschungsprojekts 'Redispatch 3.0' ist die Verbesserung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen in Nieder- und Mittelspannungsnetzen bei zeitgleicher Reduzierung der Kosten für deren Installation und Betrieb aus Sicht von Verteilnetzbetreibern. Um dieses Ziel zu erreichen, werden am ie3 skalierbare Optimierungsalgorithmen zur Fahrplanerstellung der Anlagen entwickelt. Die entwickelten Fahrpläne werden im Anschluss unter Verwendung des am ie3 entwickelten Simulationsframeworks 'SIMONA' validiert, um sicherzustellen, dass keine Betriebsgrenzen verletzt werden.

Teilvorhaben: Anbindung von Kleinstanlagen über iMSys / CLS-Schnittstelle

Das Projekt "Teilvorhaben: Anbindung von Kleinstanlagen über iMSys / CLS-Schnittstelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EFR GmbH durchgeführt. Zielstellung des Projekt Redispatch3.0 ist es, vorliegende Konzepte zum Redispatch 2.0 weiterentwickeln und die erarbeiteten Ansätze pilotmäßig umzusetzen, zu testen und auszuwerten. Hierbei liegt der Fokus auf der ökonomischen Erschließung zusätzlicher Flexibilitätspotenziale in der Niederspannung und deren Einsatz für Systemdienstleistungen auf allen Netzebenen, sowie der Erforschung von echtzeitfähigen und resilienten Digitalisierungskonzepten als Voraussetzung für reaktive Netzführung. Im Teilvorhaben der EFR liegt der Fokus auf der Umsetzung der Integration dezentraler Kleinstanlagen aus der Niederspannungsebene über die Controllable-Local-Systems (CLS)-Schnittstelle des Intelligenten Messsystems (iMSys) in übergeordneten Koordinierungsebene und Redispatch3.0 Anwendungen sowie die dadurch mögliche Erschließung zusätzlicher Flexibilitäten. Grundlegendes Ziel der EFR ist die Einbettung des CLS-Managements in die gesamtheitliche Systemumgebung zur Realisierung der Redispatch-3.0-Anwendungen, um die Effizienz und Zuverlässigkeit der Funktionen unter Berücksichtigung der systemübergreifenden Abhängigkeiten in Erfahrung zu bringen. Als weiteres Ziel ist die Standardisierung der Schnittstellen zu Leitstellen und zu Systemen zur Ermittlung von Anreizen. Weiterhin wird das Ziel verfolgt, standardisierte Anwendungsfälle innerhalb des CLS-Managements als fertig getestete Applikationen zu schaffen. Im Ergebnis des Teilvorhabens entstehen ein System zur kommunikativen Einbindung von Kleinstanlagen über ein CLS-Management zur Nutzung/Einbindung in Redispatch3.0-Anwendungen sowie entsprechende Standardisierungen von Schnittstellen und Anwendungen.

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