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Teilvorhaben 3: Entwicklung des V-Elektrolyten aus Sekundärrohstoffen

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Entwicklung des V-Elektrolyten aus Sekundärrohstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nickelhütte Aue GmbH durchgeführt. Ziel des geplanten Verbundvorhabens ist die Herstellung eines qualitativ gleichwertigen Vanadiumelektrolyts auf Basis heimischer Reststoffströme zum Einsatz in Redox-Flow-Batteriespeichern. Aktuell ungenutzt entsorgte vanadiumhaltige Reststoffe sollen einer stofflichen Nutzung zugeführt und neue Wertschöpfungsketten generiert werden. Der starke Ausbau erneuerbarer Energien führt bereits heute zu einem stark steigenden Bedarf an Energiespeichern (u. a. Redox-Flow-Batterien), deren Herstellung von bestimmten, bisher nicht substituierbaren, zu 100 % importierten chemischen Elementen (in diesem Fall: Vanadium) abhängt. Im beantragten Projekt wird sowohl ein Kreislauf für Vanadium-Elektrolyte aus Energiespeichern sowie die Erschließung und Aufbereitung heimischer sekundärer Vanadiumquellen als Grundbaustein für Energiespeicher entwickelt Das Verbundprojekt wird durch Fraunhofer UMSICHT koordiniert und gliedert sich in fünf inhaltliche technisch-ökonomische Arbeitspakete sowie ein administratives Projektsteuerungsarbeitspaket. Mittels Stoffstrom- und Prozessanalysen (AP1) werden V-haltige Reststoffe identifiziert, ggf. bereits im Prozess angereicht und charakterisiert. In Laborverfahren (AP2) werden sowohl diese als auch gebrauchte V-Elektrolyte hydro- und pyrometallurgisch aufbereitet und neue V-Elektrolyte hergestellt. Die aussichtsreichsten Verfahren werden in das Technikum (AP3) übertragen und V-Elektrolyte für Langzeit- und Zyklentests (AP4) im Redox-Flow Batterien Testlabor bereitgestellt. In AP5 werden Verwertungsstrategien und Geschäftsmodelle für V-Gewinnung aus Quellen, in denen Vanadium als Minorkomponentenhochdissipiert vorliegt und den Aufbau eines V-Elektrolyt-Kreislaufs für Redox-Flow-Speicher erstellt.

Teilvorhaben 1: Stoffstrommanagement

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Stoffstrommanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. Ziel des geplanten Verbundvorhabens ist die Herstellung eines qualitativ gleichwertigen Vanadiumelektrolyts auf Basis heimischer Reststoffströme zum Einsatz in Redox-Flow-Batteriespeichern. Aktuell ungenutzt entsorgte vanadiumhaltige Reststoffe sollen einer stofflichen Nutzung zugeführt und neue Wertschöpfungsketten generiert werden. Der starke Ausbau erneuerbarer Energien führt bereits heute zu einem stark steigenden Bedarf an Energiespeichern (u. a. Redox-Flow-Batterien), deren Herstellung von bestimmten, bisher nicht substituierbaren, zu 100 % importierten chemischen Elementen (in diesem Fall: Vanadium) abhängt. Im beantragten Projekt wird sowohl ein Kreislauf für Vanadium-Elektrolyte aus Energiespeichern sowie die Erschließung und Aufbereitung heimischer sekundärer Vanadiumquellen als Grundbaustein für Energiespeicher entwickelt. Das Verbundprojekt wird durch Fraunhofer UMSICHT koordiniert und gliedert sich in fünf inhaltliche technisch-ökonomische Arbeitspakete sowie ein administratives Projektsteuerungsarbeitspaket. Mittels Stoffstrom- und Prozessanalysen (AP1) werden V-haltige Reststoffe identifiziert, ggf. bereits im Prozess angereicht und charakterisiert. In Laborverfahren (AP2) werden sowohl diese als auch gebrauchte V-Elektrolyte hydro- und pyrometallurgisch aufbereitet und neue V-Elektrolyte hergestellt. Die aussichtsreichsten Verfahren werden in das Technikum (AP3) übertragen und V-Elektrolyte für Langzeit- und Zyklentests (AP4) im Redox-Flow Batterien Testlabor bereitgestellt. In AP5 werden Verwertungsstrategien und Geschäftsmodelle für V-Gewinnung aus Quellen, in denen Vanadium als Minorkomponenten hochdissipiert vorliegt und den Aufbau eines V-Elektrolyt-Kreislaufs für Redox-Flow-Speicher erstellt.

Teilvorhaben 2: Hydro- und pyrometallurgische Verfahren

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Hydro- und pyrometallurgische Verfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe durchgeführt. Ziel des geplanten Verbundvorhabens ist die Herstellung eines qualitativ gleichwertigen Vanadiumelektrolyts auf Basis heimischer Reststoffströme zum Einsatz in Redox-Flow-Batteriespeichern. Aktuell ungenutzt entsorgte vanadiumhaltige Reststoffe sollen einer stofflichen Nutzung zugeführt und neue Wertschöpfungsketten generiert werden. Der starke Ausbau erneuerbarer Energien führt bereits heute zu einem stark steigenden Bedarf an Energiespeichern (u. a. Redox-Flow-Batterien), deren Herstellung von bestimmten, bisher nicht substituierbaren, zu 100 % importierten chemischen Elementen (in diesem Fall: Vanadium) abhängt. Im beantragten Projekt wird sowohl ein Kreislauf für Vanadium-Elektrolyte aus Energiespeichern sowie die Erschließung und Aufbereitung heimischer sekundärer Vanadiumquellen als Grundbaustein für Energiespeicher entwickelt. Das Verbundprojekt wird durch Fraunhofer UMSICHT koordiniert und gliedert sich in fünf inhaltliche technisch-ökonomische Arbeitspakete sowie ein administratives Projektsteuerungsarbeitspaket. Mittels Stoffstrom- und Prozessanalysen (AP1) werden V-haltige Reststoffe identifiziert, ggf. bereits im Prozess angereicht und charakterisiert. In Laborverfahren (AP2) werden sowohl diese als auch gebrauchte V-Elektrolyte hydro- und pyrometallurgisch aufbereitet und neue V-Elektrolyte hergestellt. Die aussichtsreichsten Verfahren werden in das Technikum (AP3) übertragen und V-Elektrolyte für Langzeit- und Zyklentests (AP4) im Redox-Flow Batterien Testlabor bereitgestellt. In AP5 werden Verwertungsstrategien und Geschäftsmodelle für V-Gewinnung aus Quellen, in denen Vanadium als Minorkomponenten hochdissipiert vorliegt und den Aufbau eines V-Elektrolyt-Kreislaufs für Redox-Flow-Speicher erstellt.

Teilvorhaben 4: Gesamtbewertung und Verwertungsstrategien

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Gesamtbewertung und Verwertungsstrategien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CMS Green Energy GmbH durchgeführt. Ziel des geplanten Verbundvorhabens ist die Herstellung eines qualitativ gleichwertigen Vanadiumelektrolyts auf Basis heimischer Reststoffströme zum Einsatz in Redox-Flow-Batteriespeichern. Aktuell ungenutzt entsorgte vanadiumhaltige Reststoffe sollen einer stofflichen Nutzung zugeführt und neue Wertschöpfungsketten generiert werden. Der starke Ausbau erneuerbarer Energien führt bereits heute zu einem stark steigenden Bedarf an Energiespeichern (u. a. Redox-Flow-Batterien), deren Herstellung von bestimmten, bisher nicht substituierbaren, zu 100 % importierten chemischen Elementen (in diesem Fall: Vanadium) abhängt. Im beantragten Projekt wird sowohl ein Kreislauf für Vanadium-Elektrolyte aus Energiespeichern sowie die Erschließung und Aufbereitung heimischer sekundärer Vanadiumquellen als Grundbaustein für Energiespeicher entwickelt. Das Verbundprojekt wird durch Fraunhofer UMSICHT koordiniert und gliedert sich in fünf inhaltliche technisch-ökonomische Arbeitspakete sowie ein administratives Projektsteuerungsarbeitspaket. Mittels Stoffstrom- und Prozessanalysen (AP1) werden V-haltige Reststoffe identifiziert, ggf. bereits im Prozess angereicht und charakterisiert. In Laborverfahren (AP2) werden sowohl diese als auch gebrauchte V-Elektrolyte hydro- und pyrometallurgisch aufbereitet und neue V-Elektrolyte hergestellt. Die aussichtsreichsten Verfahren werden in das Technikum (AP3) übertragen und V-Elektrolyte für Langzeit- und Zyklentests (AP4) im Redox-Flow Batterien Testlabor bereitgestellt. In AP5 werden Verwertungsstrategien und Geschäftsmodelle für V-Gewinnung aus Quellen, in denen Vanadium als Minorkomponenten hochdissipiert vorliegt und den Aufbau eines V-Elektrolyt-Kreislaufs für Redox-Flow-Speicher erstellt.

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