Das Projekt "Entwicklung und Optimierung einer Vanadium Redox Fluss Batterie zur Anwendung in autarken regenerativ betriebenen Stromparkplätzen: EnVaFlu-Mobil" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SCHMID Energy Systems GmbH durchgeführt. Die autarke regenerative Versorgung von Elektrofahrzeugen ist der Schlüssel zu einer klimaneutralen Elektromobilität. Dies erfordert die intelligente Kombination regenerativer Energieerzeuger und optimierter Energiespeicher. Hier setzt das Forschungsprojekt 'OptiCharge' an. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer Ladeinfrastruktur ausgelegt als Testanlage für das Laden von Elektrofahrzeugen mit regenerativer Energie, die mit einer Photovoltaik-Anlage erzeugt und mittels Vanadium-Redox-Flow-Batterie (VRFB) gespeichert wird. Schwerpunkte des Vorhabens sind die Entwicklung, Konzeption und Dimensionierung der Ladeinfrastruktur, die Entwicklung des Energiemanagementsystems (EMS) und dessen Verknüpfung mit dem Batteriemanagementsystem (BMS) sowie die Optimierung des VRFB-Speichers für diese komplexe Anwendung.
Das Projekt "Optimiertes, speichergestütztes Lademanagement für autarke, regenerativ betriebene Stromparkplätze - Teilprojekt USAAR: Elektrochemische Grundlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Fachrichtung Chemie, Lehrstuhl Physikalische Chemie (PCS) durchgeführt. Die autarke regenerative Versorgung von Elektrofahrzeugen ist eine Schlüsseltechnologie für eine klimaneutrale Elektromobilität. Eine derartige Versorgung erfordert die intelligente Kombination von regenerativen Energieerzeugern und optimierten Energiespeichern. Hier setzt das Vorhaben an. Ziel des Vorhabens ist Entwicklung und Realisierung einer Ladeinfrastruktur in Form einer Testanlage für Elektrofahrzeuge mit autarker regenerativer Versorgung durch eine Photovoltaikanlage und effizienter Speicherunterstützung durch eine Vanadium-Redox-Flussbatterie (VRFB). Schwerpunkte des Vorhabens sind die Entwicklung von Methoden zur Konzeption und Dimensionierung einer solchen Ladeinfrastruktur, die Entwicklung von Methoden für das Energiemanagement, die Optimierung und Modifikation der Einzelkomponenten und der Systemtechnik der VRFB für die Anwendung in einer solchen Ladeinfrastruktur sowie die Evaluation der entwickelten Methoden und Komponenten in der Testanlage. Insbesondere die Komponenten- und Systementwicklung für die VRFB und die Verknüpfung des Energie- und Batteriemanagements stehen im Fokus des Vorhabens. Das Vorhaben wird in sieben Arbeitspakten (APs) umgesetzt (Modellbildung und Simulation zur Auslegung der Testanlage, Entwicklung des Energiemanagementsystems (EMS), Aufbau der Test-anlage, Optimierung der Einzelkomponenten der VRFB, Optimierung der Systemtechnik der VRFB, Betrieb der Testanlage, Projektkoordination). Alle Arbeiten werden gemeinsam von den Verbundpartnern durchgeführt. Hierbei wird jedes AP durch einen Verbundpartner koordiniert. Die Arbeiten zur Entwicklung des EMS und der Optimierung der VRFB werden modular und iterativ durchgeführt mit den Phasen Auf- bzw. Einbauen, Testen, Evaluieren, Interpretieren und Verbessern.
Das Projekt "Optimiertes speichergestütztes Lademanagement für autarke regenerativ betriebene Stromparkplätze: Monitoring und anwendungsbezogene Soft- und Hardwareentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZES gGmbH durchgeführt. Die autarke regenerative Versorgung von Elektrofahrzeugen ist eine Schlüsseltechnologie für eine klimaneutrale Elektromobilität. Eine derartige Versorgung erfordert die intelligente Kombination von regenerativen Energieerzeugern und optimierten Energiespeichern. Hier setzt das Vorhaben an. Ziel des Vorhabens ist Entwicklung und Realisierung einer Ladeinfrastruktur in Form einer Testanlage für Elektrofahrzeuge mit autarker regenerativer Versorgung durch eine Photovoltaikanlage und effizienter Speicherunterstützung durch eine Vanadium-Redox-Flussbatterie (VRFB). Schwerpunkte des Vorhabens sind die Entwicklung von Methoden zur Konzeption und Dimensionierung einer solchen Ladeinfrastruktur, die Entwicklung von Methoden für das Energiemanagement, die Optimierung und Modifikation der Einzelkomponenten und der Systemtechnik der VRFB für die Anwendung in einer solchen Ladeinfrastruktur sowie die Evaluation der entwickelten Methoden und Komponenten in der Testanlage. Insbesondere die Komponenten- und Systementwicklung für die VRFB und die Verknüpfung des Energie- und Batteriemanagements stehen im Fokus des Vorhabens. Das Vorhaben wird in sieben Arbeitspaketen (APs) umgesetzt (Modellbildung und Simulation zur Auslegung der Testanlage, Entwicklung des Energiemanagementsystems (EMS), Aufbau der Testanlage, Optimierung der Einzelkomponenten der VRFB, Optimierung der Systemtechnik der VRFB, Betrieb der Testanlage, Projektkoordination). Alle Arbeiten werden gemeinsam von den Verbundpartnern durchgeführt. Hierbei wird jedes AP durch einen Verbundpartner koordiniert. Die Arbeiten zur Entwicklung des EMS und der Optimierung der VRFB werden modular und iterativ mit den Phasen Auf- bzw. Einbauen, Testen, Evaluieren, Interpretieren und Verbessern durchgeführt.
Das Projekt "Energiemanagementsystem für autarke, regenerativ betriebene, speichergestützte Ladeinfrastrukturen basierend auf stochastischen Prognose- und Regelungsalgorithmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl für Elektromobilität durchgeführt. Die autarke regenerative Versorgung von Elektrofahrzeugen ist eine Schlüsseltechnologie für eine klimaneutrale Elektromobilität. Eine derartige Versorgung erfordert die intelligente Kombination von regenerativen Energieerzeugern und optimierten Energiespeichern. Hier setzt das Vorhaben an. Ziel des Vorhabens ist Entwicklung und Realisierung einer Ladeinfrastruktur in Form einer Testanlage für Elektrofahrzeuge mit autarker regenerativer Versorgung durch eine Photovoltaikanlage und effizienter Speicherunterstützung durch eine Vanadium-Redox-Flussbatterie (VRFB). Schwerpunkte des Vorhabens sind die Entwicklung von Methoden zur Konzeption und Dimensionierung einer solchen Ladeinfrastruktur, die Entwicklung von Methoden für das Energiemanagement, die Optimierung und Modifikation der Einzelkomponenten und der Systemtechnik der VRFB für die Anwendung in einer solchen Ladeinfrastruktur sowie die Evaluation der entwickelten Methoden und Komponenten in der Testanlage. Insbesondere die Komponenten- und Systementwicklung für die VRFB und die Verknüpfung des Energie- und Batteriemanagements stehen im Fokus des Vorhabens. Das Vorhaben wird in sieben Arbeitspakten (APs) umgesetzt (Modellbildung und Simulation zur Auslegung der Testanlage, Entwicklung des Energiemanagementsystems (EMS), Aufbau der Testanlage, Optimierung der Einzelkomponenten der VRFB, Optimierung der Systemtechnik der VRFB, Betrieb der Testanlage, Projektkoordination). Alle Arbeiten werden gemeinsam von den Verbundpartnern durchgeführt. Hierbei wird jedes AP durch einen Verbundpartner koordiniert. Die Arbeiten zur Entwicklung des EMS und der Optimierung der VRFB werden modular und iterativ durchgeführt mit den Phasen Auf- bzw. Einbauen, Testen, Evaluieren, Interpretieren und Verbessern.
Das Projekt "In situ Oxidation von Poly- und Heterozyklischen Teerölkontaminaten unter Einsatz von RedOx-Mediatoren (HetReMed)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Department für Agrarbiotechnologie, IFA-Tulln, Institut für Umweltbiotechnologie durchgeführt. Poly- und Heterozyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe sind toxische und krebserregende Grundwasserschadstoffe, die vielfach an Teeröl-kontaminierten Altlasten auftreten. Die nachhaltige Sanierung dieser Altlasten über biotechnologische Methoden wird durch die weitgehende Persistenz dieser Substanzen in dem typisch auftretenden anaeroben Milieu erschwert. Im Forschungsprojekt 'HetReMed' wird der Einsatz von extrazellulären RedOx-Mediatoren zur Ermöglichung des anaeroben Abbaues dieser Schadstoffe untersucht und eine entsprechende Technologie im Pilotmaßstab an einer Altlast in Oberösterreich zum Einsatz gebracht.