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Umsetzung der zukünftigen THG-Minderungsziele: Rahmenbedingungen und transformatorische Herausforderungen in ausgewählten Schwerpunktländern

Das Projekt "Umsetzung der zukünftigen THG-Minderungsziele: Rahmenbedingungen und transformatorische Herausforderungen in ausgewählten Schwerpunktländern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH durchgeführt. Mit der geplanten Verabschiedung des neuen Klimaabkommens in Paris werden die national bestimmten Beiträge der Länder (INDCs) der neue Maßstab der jeweiligen Klimaschutzambition. Neben der politischen Festlegung auf ein nationales THG-Minderungsziel für die Zeit nach 2020 schließt sich die Frage an, wie die Länder diese Ziele tatsächlich umsetzen wollen und wie ambitioniert diese Beiträge sind. Einige Maßnahmen werden ggf. schon in der Zielformulierung der Länder angekündigt. In der Regel wird jedoch eine summarische Zielsetzung kommuniziert, hinter der eine wirtschaftsweite Klimaschutzstrategie steht. Die Länder setzten sich - auch aus taktischen Gründen - unterschiedlich ambitionierte Ziele. Das FuE-Vorhaben soll für eine vorher festzulegende Auswahl an Ländern (10-15 Kernländer) die nationalen Möglichkeiten analysieren, wie diese nationalen Verpflichtungen umgesetzt werden könnten. Dabei sollen die kosteneffizienten und politisch umsetzbaren Maßnahmen identifiziert werden, bzw. Lücken aufgezeigt werden. Das Ergebnis der Analyse soll auch zeigen, ob die Länder ihre Potenziale ausschöpfen und ob es Möglichkeiten zur weiteren Ambitionssteigerung in diesem kosteneffizienten Weg gibt. Darüber hinaus soll untersucht werden, wie sich die Hebung der Ambition in einem zukünftigen Ambitionssteigerungsmechanismus auf der Kostenseite auswirkt und welche Rückschlüsse sich auf die Umsetzbarkeit durch die Politik ergeben.

Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes

Das Projekt "Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Im Rahmen des nationalen Klimaschutzprogramms vom 18. Oktober 2000 wurde die Arbeitsgruppe 'Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes' (AGE) ins Leben gerufen, deren Aufgabe es ist, die Möglichkeiten für die Schaffung eines nationalen Emissionshandelssystems zu prüfen. Ecologic war von April 2001 bis März 2003 mit der Projektträgerschaft für die AGE beauftragt. Zu den Aufgaben von Ecologic gehörte insbesondere der Aufbau einer Sekretariatsinfrastruktur für die AGE sowie die Koordination und organisatorische Begleitung der Sekretariatsarbeit.

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