Das Projekt "Schallschutz mit Deflektoren und Ablufthauben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurgesellschaft für Technische Akustik, Wiesbaden durchgeführt. Ablufthauben und Deflektoren werden insbesondere auf flachen Daechern der Industriebauten eingesetzt, um Abluft aus dem Gebaeudeinneren mittelbar oder unmittelbar ins Freie zu fuehren. Sie stellen haeufig die Ursache fuer Uberschreitungen der Laermimmissionsrichtwerte nach TA Laerm oder VDI 2058 in der Nachbarschaft dar. Dennoch sind die schalltechnischen Eigenschaften derartiger Bauteile noch nicht bekannt. Im Auftrage des Ministers fuer Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen wurde deshalb die Einfuegungsdaempfung sowohl von Deflektor- wie auch von Ablufthauben unterschiedlicher Nenndurchmesser messtechnisch untersucht wie auch das Stroemungsrauschen der Bauteile bei ueblichen Stroemungsgeschwindigkeiten erfasst. Die Ergebnisse koennen fuer die Planung neuer Anlagen Verwendung finden. Darueber hinaus dienen die Ergebnisse aber auch als Basis fuer die Entwicklung schallgedaempfter Defelektor-Ablufthauben.
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung von Algorithmen zur Vereinfachung der Referenzierung von Soll- und Istgeometrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von 3D-Shape GmbH durchgeführt. Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikrostrukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozessgestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen und Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9)Teilziel 3D-Shape: Das Teilziel von 3D-Shape im Rahmen des Projekts OptiLight ist die Entwicklung von Algorithmen zur Vereinfachung der Referenzierung von Soll- und Istgeometrie, um eine Rückführung in den Replikationsprozess zu ermöglichen. Lasten- /Pflichtenheft -Erstellung in Abstimmung mit den Projektpartnern. Einflussnahme auf die konstruktive Gestaltung des Produktes bzw. Werkzeuges hinsichtlich automatischer Messbarkeit. Begleitung der Prototypen-Entstehung durch Testmessungen.
Das Projekt "Pruefung von neuartigen Reflektoren fuer Leitpfosten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt. Neuartige Reflektoren fuer Leitpfosten muessen zum Nachweis des Gebrauchsverhaltens auf Versuchsstrecken unter Praxisbedingungen getestet werden. Dies geschieht auf einer Versuchsstrecke an Leitpfosten. In bestimmten Zeitabstaenden werden die Reflektoren dann im Labor der BASt lichttechnisch vermessen. Geeignete Reflektoren werden anschliessend aufgrund eines Pruefzeugnisses der BASt zur Anwendung freigegeben.
Das Projekt "Teilprojekt: Automatisierte Bestückung und Hardwareauslegung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von electronic service willms GmbH & Co. KG durchgeführt. Vorhabensziel: Gesamtziel: Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikro-strukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozess-Gestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen und Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9)Teilziele der esw sind die Entwicklung und Bereitstellung der Fertigungstechnologie für eine automatisierte Bestückung der Optiken sowie die Bereitstellung von optimierten elektrischen / elektronischen Komponenten für den energieeffizienten Betrieb der Systeme. Die Planungen sehen eine enge Abstimmung mit dem Fraunhofer IPT und den Firmen GICS und Kubald vor. Mit dem Fraunhofer IPT werden die mechanischen und lichttechnischen Definitionen an der Schnittstelle zur Lichtquelle (LED) und für die automatisierte Bestückung der neuen Optiken getroffen. In Abstimmung mit den Firmen Kubald und GICS werden konkrete Anwendungsschwerpunkte definiert. Konkret wird esw im Rahmen des Projektes angepasste Vorschaltgeräte und LED-Module entwickeln und für den Test der Demonstratoren bereitstellen. Außerdem werden angepasste Fertigungsvorrichtungen für die rationelle u. automatisierte Bestückung der Optiken realisiert.
Das Projekt "Projekt: Qualifizierungs- und Evaluationszentrum solarthermische Kraftwerkstechnik - Quarz-CSP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Solarforschung (TT-SF) durchgeführt. Am DLR wird ein Qualifizierungs- und Evaluationszentrum aufgebaut, in dem bisher entwickelte Testverfahren und Prüfmethoden vereinigt und standardisiert in einsatzfähigen Prüfständen zur Verfügung stehen werden. Die Testverfahren werden soweit möglich aus bisherigen Prototypen abgeleitet (Projekte OPAL, SAPHIR, AGAVA), überprüft, festgeschrieben, entsprechend sorgfältig dokumentiert und vom DLR in Zusammenarbeit mit den Nutzern weiter verbessert. Zum Abschluss des Projektes werden die Methoden komplett erprobt und sollen anschließend für folgende Komponenten zur Verfügung stehen: Geometrische und optische Eigenschaften von Reflektor-Material und Konzentratorstrukturen bis zu einer Fläche von ca. 150m2, geometrische, optische und thermische Eigenschaften von Absorberrohren bis 5m Länge, Winkelgeber ab 0.01 Grad Genauigkeit, sowie Strahlungs-, Temperatur-, und Durchfluss-Sensoren. Zudem wird das Zentrum die Bestimmung von physikalischen Eigenschaften von Proben umfassen, dies betrifft spektrale Reflexions-, Emissions- und Absorptionseigenschaften (hemisphärisch und gerichtet), Dichte, Wärmekapazität und stoffliche Zusammensetzung von Fluiden bis 500 Grad Celsius, sowie Wärmeleitfähigkeit und Wärmedehnung von Feststoffen. Für die optischen Komponenten werden Verschleißtests ausgewählt, weiterentwickelt und implementiert. Weit über die Erfassung von Eigenschaften hinaus wird die Kompetenz zur Bewertung der Messergebnisse für die Produktanwendung gebündelt und weiter ausgebaut. Bekannte und neue Modellierungsverfahren werden dafür entsprechend implementiert und standardisiert. Normenvorschläge werden erarbeitet. Mit dem Qualifizierungs- und Evaluationszentrum wird eine Unterstützung der Lieferanten und Kunden für solarthermische Kraftwerkstechnik vom Prototyp über Serienfertigung und Qualitätskontrolle bis zur Produktspezifizierung und zur Produktüberwachung ermöglicht. Im Umfang des Projektes sind exemplarische Untersuchungen von Serienprodukten enthalten. Das DLR wird die Leistungen des Zentrums in erster Linie den Herstellern und Kunden deutscher Produkte, jedoch auch ausländischen Interessenten zu marktüblichen Konditionen zur Verfügung stellen.
Das Projekt "Teilprojekt: Optischer Formenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von InnoLite GmbH durchgeführt. Gesamtziel: Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikrostrukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozessgestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen und Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9) Teilziel INNOLITE: Das Teilziel der INNOLITE GmbH ist die Weiterentwicklung bestehener Fertigungstechnologien zur deteministischen Herstellung komplexer Werkzeugformeinsätze mit Freiformflächen und Mikrostrukturen. Hierfür soll ein Spannsystem entwickelt werden, das den Einsatz mehrer Fertigungstechnologien, die auf verschiedenen Maschinensystemen stattfinden müssen erst ermöglicht und dadurch bestehende Limitationen bei der Herstellung hochkomplexer Formeinsätze und Optikkomponenten reduziert. Basierend auf dem bestehenden Know-how im Bereich des Werkzeug- und Formenbaus wird im Projekt in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IPT und der Fa. Arburg ein neues Konzept für Werkzeugformeinsätze zur Replikation entwickelt, welches sich optimal in dem neu zu entwickelndem Stammwerkzeug verwenden lässt, als auch de
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung von Replikationsprozessen für Hybrid-Optiken und Reflektoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARBURG GmbH + Co KG durchgeführt. Gesamtziel: Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikrostrukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozessgestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen und Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9)Teilziel ARBURG GmbH + Co KG: Das Teilziel von ARBURG im Rahmen des OptiLight Projektes ist zum einen die Replikation von Hybridlinsen und zum zweiten die Replikation von Reflektoren durch Hinterspritzen von reflektierende Folie. IAuf einer projektspezifischen ARBURG Spritzgießmaschine werden mit denen im Zuge des Projektes realisierten Spritzgusswerkzeugen die Replikationsprozesse für die Hybridoptik wie auch für den Reflektor entwickelt. Zur Prozessoptimierung wird ein Softwaretool eingesetzt, mit dem Korrelationsuntersuchungen der Produktionskenndaten der Replikationsversuche mit Messergebnissen der Fa. 3D-Shape von Formeinsätzen und Spritzgussteilen durchgeführt werden. Bei den mikrostrukturierten Hybridoptiken werden im Einzelnen auch die erzielbaren Abformgenauigkeiten verschiedener Materialkombinationen untersucht. Im Zuge des Projektes ist eine enge Zusammenarbeit zwischen ARBURG, Innolite 3D-Shape und dem Fraunhofer IPT vorgesehen.
Das Projekt "Entwicklung, Bau und Erprobung eines grossen Leichtbau- Folienmembran-Parabolspiegels mit ortsfestem Brennpunkt (Fix-Fokus)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HTC Technologie-Centrum Schwerte durchgeführt. Das von Bomin Solar im Labormassstab entwickelte und demonstrierte Prinzip eines Leichtbau-Fix-Fokus-Paraboloiden soll im Rahmen des vorliegenden Projektes um ca zwei Groessenordnungen vergroessert, optimiert und getestet werden. Dabei sollen insbesondere folgende Ergebnisse erreicht werden: - Hohe ortsfeste geometrische Konzentration des Sonnenlichtes (groesser gleich 2000); - Anpassung der im Labormassstab entwickelten Methoden der anisotropen Membranvorspannung und der Windlastschalter an grosse Sektoren; - Minimierung der Massen durch rechnergestuetzte, finite-Element-Methoden unter Einbeziehung aerodynamischer Gesichtspunkte; - Felderprobung in Almeria mit der Moeglichkeit in unkomplizierter Weise verschiedene Experimente im bodennahen, ortsfesten Fokalbereich durchzufuehren. Generell soll durch den Feldtest nachgewiesen werden, dass grosse Leichtbauparaboloide mit ortsfestem Brennpunkt mit Reflektoren aus duennen, anisotrop vorgespannten, verspiegelten Fluorpolymeren optisch praezise, mechanisch stabil und langzeitbestaendig sind und eine attraktive Moeglichkeit zur Hochtemperaturnutzung der Solarenergie darstellen.
Das Projekt "Teilprojekt: Langzeitstabilitätsuntersuchung und Kühlkonzept" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GICS Leuchten GmbH durchgeführt. Gesamtziel: Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikrostrukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozessgestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen und Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9) Teilziel GICS Leuchten GmbH: Firma GICS wird im Projekt OptiLight zuständig sein, die entwickelten LED-Module samt ihrer Optik mit einem Kühlkonzept auszustatten, so dass ein wartungsarmer Einsatz möglich ist. Dieses Konzept schließt die Entwicklung von geeigneten Gehäusen ein. Die Anforderungen an ein möglichst geringes Gewicht, einen geringen Materialverbrauch, lange Haltbarkeit und gute Wärmeabfuhr stehen während der Entwicklung im Gegensatz zueinander. Die Planungen sehen die Ausarbeitung der Anforderungen aus Sicht der Strassenbeleuchtung, Fertigung geeigneter Demonstratoren mit dem Focus auf die Ausarbeitung eines speziellen Kühlkonzeptes was eine ressourceneffiziente Fertigung ermöglicht, sowie ausführliche Test unter Berücksichtigung der Deutschen- und der Europäischen Normen und Vorgaben vor. Durch den Vergleich der heute am Markt verfügbaren Leuchten wird analysiert, welche Eigenschaften bezüglich Design, Wartungsfreundlichkeit, Montagefreundlichkeit, Langlebigkeit, Energieeffiziens, usw. die neu zu entwickelnde Leuchte besitzen muss.
Das Projekt "Teilprojekt IPT: Stammwerkzeugkonstruktion und Schwindungskompensation; Teilprojekt ILT: Auslegung und Simulation optischer Elemente" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie durchgeführt. Im Projekt OptiLight wird eine ressourceneffiziente Produktionskette für mikrstrukturierte, dickwandige Polymer-Hybridoptiken von der Auslegung, über die Prozessgestaltung bis zur Replikation entwickelt. Ziel ist es, hocheffiziente Beleuchtungssysteme - bestehend aus Linsen + Reflektoren - für technische Anwendungen unter Verwendung von komplexen Freiformoptiken zu entwickeln. (Siehe dazu auch im Rahmenplan, Seiten 4-9) Das Teilziel des Fraunhofer IPT im Rahmen des Projekts OptiLight ist die deterministische Beherrschung des Replikationsprozesses für Genauigkeitsanforderungen im Mikrometerbereich. Fraunhofer ILT: Ziel des Teilvorhabens ist es eine Auslegungsvorschrift zu entwickeln, die refraktive (bzw. reflektive) Eigenschaften und Mikrostrukturierung optischer Oberflächen speziell unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz modelliert IPT: Arbeitsschwerpunkt wird die Entwicklung eine Stammwerkzeugs sein, welches eine Prägefunktion sowohl für mikrostrukturierte Optiken als auch für das Hinterspritzen von Reflektorfolie bietet. Darüber hinaus entwickelt das IPT eine Vorhaltestrategie für mikrostrukturierte Optiken, um die Zykluszeiten solcher Optiken deutlich zu reduzieren. ILT: Ein mathematischer Ansatz zur Auslegung von optischen Freiformflächen wird so erweitert, dass auch flächige Strahler damit behandelt werden können, und dass das Design unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen und hinsichtlich Energie - und Materialeinsatz optimiert werden kann.
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