In den letzten Jahren erhielten Metropolregionen in der regionalwirtschaftlichen Debatte über zukünftige, regionale Entwicklungsperspektiven besondere Aufmerksamkeit. Ländliche Räume fernab von Metropolen wurden dagegen nicht nur weniger wahrgenommen, sondern auch oft pauschal als benachteiligt und abgehängt dargestellt. Nach dieser Wahrnehmung scheint die Zukunft in erster Linie den Agglomerationen und wirtschaftlichen Verdichtungsräumen zu gehören, während den Regionen, die nicht zum erweiterten Einzugsbereich einer Metropole gerechnet werden können, wohl unwiderruflich der Verlust ihrer wirtschaftlichen wie demographischen Bedeutung droht. Die Realität in den Regionen, die ohne eine Metropole als Zugpferd vor allem auf ihre eigene Entwicklungsfähigkeit angewiesen sind, ist jedoch wesentlich differenzierter. Zur Erörterung dieses Themas führten die Evangelische Akademie Loccum und die Wüstenrot Stiftung im Januar 2018 eine gemeinsame Tagung durch. Einen Input dafür lieferte der Zwischenbericht aus einem Forschungsprojekt, mit dem die Wüstenrot Stiftung das Niedersächsische Institut für Historische Regionalforschung e.V. beauftragt hatte. In dessen Fokus standen ausgewählte Regionen, die nach einer Reihe von Kriterien eine erfolgreiche Entwicklung aufweisen können. Die Zwischenergebnisse wurden auf der Tagung in Loccum der Fachöffentlichkeit präsentiert, um sie kritisch zu diskutieren und auf ihre Lehren für die Regionalpolitik hin zu befragen. Wichtige Impulse zu dieser Debatte lieferten die Beiträge namhafter Experten aus Wissenschaft und Praxis, die den Stand der aktuellen Diskussion über die verschiedenen Bestimmungsfaktoren regionalwirtschaftlicher Entwicklung reflektierten. Die Beiträge der Veranstaltung dokumentiert der vorliegende Band. Quelle: Verlags-HP
Das Projekt "UV-Strahlung in Bayern im naechsten Jahrhundert" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Maximilians-Universität München, Meteorologisches Institut durchgeführt. Solare UV-Strahlung ist eine wichtige Groesse fuer Photochemie und Photobiologie. So sind z.B. Ausbildung und Verlauf sommerlicher Smogepisoden wesentlich vom UV-Angebot abhaengig. Unter biologischen und medizinischen Aspekten ist UV vor allem als Ausloeser von Zellveraenderungen bedeutsam. Moegliche Wirkungen reichen dabei von Ertragseinbussen bei Kulturpflanzen bis hin zu Sonnenbrand und Hautkrebs beim Menschen. In den letzten 30 Jahren hat das stratosphaerische Ozon deutlich abgenommen und die UV-B-Strahlung dementsprechend zugenommen. Zur Abschaetzung und Bewertung der potentiellen Risiken eines zukuenftigen UV-Strahlungsklimas wurden fuer vergangene (1967-1972), derzeitige (1987-1997) und zu erwartende Atmosphaerenbedingungen (2015 und 2050) verschiedenste UV-Strahlungsgroessen bestimmt. Hierfuer wurde die Strahlung unter Verwendung von Szenarien der relevanten Atmosphaerenparameter modelliert. Atmosphaerenparameter unter zukuenftigen Klimabedingungen wurden aus Simulationen des Gesamtozons durch ein globales Zirkulationsmodell sowie regionalen BayFORKLM-Klimasimulationen abgeleitet. Die UV-Strahlung wurde spektral hochaufgeloest fuer verschiedene Empfaengergeometrien (Globalstrahlung, aktinischer Fluss, Bestrahlungsstaerke auf eine vertikale Wand) modelliert. Durch spektrale Wichtung mit verschiedenen Wirkungsspektren (z.B. Erythem, Ozonphotolyse) wurden daraus biologisch und photochemisch relevante UV-Strahlungsgroessen abgeleitet. Flaechendeckend fuer Bayern bzw. in Form von Jahresgaengen fuer bestimmte Orte koennen damit Absolutwerte oder Unterschiede zwischen verschiedenen Bedingungen (z.B. Gegenwart und Zukunft, Jahreszeit, Atmosphaerenzustaende) angegeben werden. Die biologisch und photochemisch relevante UV-Strahlung nimmt in Bayern von Norden nach Sueden zu. Die Gruende hierfuer liegen sowohl in der zunehmenden Sonnenhoehe als auch in der ansteigenden Orographie, die Auswirkungen auf Luftreinheit und Bodenalbedo hat. Diese Zunahme betraegt zwischen Maintal und Hochlagen der Alpen im Sommer etwa 30 Prozent, im Winter sogar 100 Prozent. Typische Werte fuer wolkenfreie Bedingungen im Sommer liegen etwa 8 mal hoeher als im Winter. Waehrend einer Ozon-Minihole-Episode ist die UV-B-Strahlung typischerweise um 40 Prozent erhoeht. Optisch dicke Wolken reduzieren die UV-Strahlung bis auf etwa 10 Prozent der Werte fuer wolkenlose Atmosphaere. Fuer zukuenftige Bedingungen wurden 3 moegliche Ozonszenarien analysiert, die die voraussichtlichen, aber auch pessimistische und optimistische Bedingungen wiedergeben. Die Resultate zeigen, dass die hohen UV-Werte der letzten Jahre speziell im Winter und Fruehling noch fuer mehrere Jahrzehnte andauern werden. Fuer die Zeit um 2050 ist zu erwarten, dass die UV-Strahlung fuer Sommer und Herbst auf die Werte wie zur Zeit eines anthropogen noch weitgehend ungestoerten Ozongehaltes um 1970 zurueckgeht.(gekuerzt)
Das Projekt "Super high efficiency Cu(In,Ga)Se2 thin-film solar cells approaching 25% (Sharc25)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Prime objective of the Sharc25 project is to develop super-high efficiency Cu(In,Ga)Se2 (CIGS) solar cells for next generation of cost-beneficial solar module technology with the world leading expertise establishing the new benchmarks of global excellence. The project partners ZSW and EMPA hold the current CIGS solar cell efficiency world records of 21.7% on glass and 20.4% on polymer film, achieved by using high (approximately 650 centigrade) and low (approximately 450 centigrade) temperature CIGS deposition, respectively. Both have developed new processing concepts which open new prospects for further breakthroughs leading to paradigm shift for increased performance of solar cells approaching to the practically achievable theoretical limits. In this way the costs for industrial solar module production less than 0.35 Euro/Wp and installed systems less than 0.60 Euro/Wp can be achieved, along with a reduced Capex less than 0.75 Euro/Wp for factories of greater than 100 MW production capacity, with further scopes for cost reductions through production ramp-up. In this project the performance of single junction CIGS solar cells will be pushed from approximately 21% towards 25% by a consortium with multidisciplinary expertise. The key limiting factors in state-of-the-art CIGS solar cells are the non-radiative recombination and light absorption losses. Novel concepts will overcome major recombination losses: combinations of increased carrier life time in CIGS with emitter point contacts, engineered grain boundaries for active carrier collection, shift of absorber energy bandgap, and bandgap grading for increased tolerance of potential fluctuations. Innovative approaches will be applied for light management to increase the optical path length in the CIGS absorber and combine novel emitter, front contact, and anti-reflection concepts for higher photon injection into the absorber. Concepts of enhanced cell efficiency will be applied for achieving sub-module efficiencies of greater than 20% and industrial implementation strategies will be proposed for the benefit of European industries.
Das Projekt "Teilvorhaben: 3.2b und 4.1b" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik durchgeführt. Im Einklang mit den Zielsetzungen des 7. Energieforschungsprogramms greift das projektierte Verbundprojekt der AG Turbo 'Turbomaschinen für Energiespeicher und grüne Brennstoffe - TurboGrün' Arbeiten auf, die das geänderte Anforderungsprofil der Turbomaschinen in der Energiewende reflektieren. Erhöhte thermomechanische Belastungen aufgrund der geforderten höheren Betriebsflexibilität der Turbomaschinen verlangen nach verbesserten Bewertungskonzepten, um einen sicheren Betrieb gewährleisten zu können. Das Arbeitspaket 3.2 'Digital Twin für thermisch hochbelastete Bauteile für hochvariable Lastgradienten' widmet sich dieser Aufgabe. Das Arbeitspaket 4.1 'Innovative Axialexpander für Verdichterstränge und thermische Speicher zur Dekarbonisierung industrieller Anwendungen' adressiert die rechnerische Bewertbarkeit von Industrieexpandern, die durch Ausnutzung von Restexergie und -wärme wesentlich dazu beitragen, dass die Dekarbonisierung beim Betrieb von Maschinensträngen in industriellen Prozessen wesentlich vorangetrieben wird.
Das Projekt "Verhalten des Druckstosses beim Durchgang durch Blenden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Bei der Berechnung von Druckstoessen in Leitungen bestimmt man Reflexion und Transmission an Einbauten aus deren stationaerem Widerstand. Vorversuche zeigen Abweichungen besonders bei starken, steilen Druckstoessen in ruhender Fluessigkeit. Genauere Messergebnisse soll eine Versuchsanlage bringen.
Das Projekt "Überprüfung des Korrekturterms D refl der RLS-90" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DataKustik GmbH durchgeführt. Die Pegelerhöhung durch Reflexionen an beidseitig geschlossener Bebauung einer Straße erfolgt in der derzeit gültigen RLS-90 durch Berechnung der Reflexionen 1. Ordnung nach dem Spiegelquellenverfahren und durch näherungsweiser Einbeziehung weiterer Reflexionsordnungen mit einem pauschalen Korrekturwert Drefl. Die Gültigkeit dieses Verfahrens soll überprüft werden und es sollen ggfs. Verbesserungsvorschläge ausgearbeitet werden.
Das Projekt "Daylighting systems for student quarters based on fluorescent concentrators and light pipes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Norbert Kaiser Consulting and Controlling, Ingenieurbüro für Bauwesen durchgeführt. Objective: Demonstration of innovative day lighting systems for the illumination of dark floors of a students quarter in Stuttgart-Hohenheim. Such systems, when installed in large buildings, could considerably reduce the energy demand for electrical lighting. General Information: The student's living quarters comprise six buildings, 2 to 3 storeys high, of interesting architecture. They are built against earth hills on their north sides and they have grass covered roofs. The students' rooms face almost due south, and on the northern side of the buildings there are rooms for recreation, cooking and eating. These northern rooms have little daylight, the only light sources being light transmitted through the glass roof over the staircase, through the glass doors of the students' rooms (if not darkened by shutters or curtains) and through the entrance door. One building is equipped with a fluorescent planar concentrator (FPC) another one with a light pipe. The systems collect the light near the glass cover of the staircase and then reflect it into the darkest kitchen, about 6 to 7 m below the roof. The FPC-system collects the light with an FPC (yellow fluorescent dye BASF 241/PMMA) forming the surface of a truncated cone, the light is then guided down within the wall of a transparent pipe of PMMA (diameter 30 cm, wall thickness 0.6 cm) by total internal reflections and is then reflected into the kitchen by a mirror. The mirror light pipe is of triangular cross section (with side length about 70 cm), made from Alucobond material (aluminium laminated onto plastic) which is covered with 3 M Silverlux film on the inner surface. The output mirror has a special shape in order to reflect as much light as possible into the kitchen to be illuminated. The estimated light transmission efficiency of the FPC-system is 2 per cent and that of the light pipe is 40 per cent. The integrated light flux is estimated with 1.7 Mio Lmh/y and 5.2 Mio Lmh/y. Achievements: The light pipe system has a light transmission efficiency of 23 per cent for diffuse light. The output light flux, integrated over one year, amounts to about 4 mio Imh, and the cost of one substituted electrical kWh can be DM 2.14, under ideal conditions. The system enhances the illuminance level in the kitchen by a factor between 2 and 5, depending on location (within the kitchen) and weather conditions. The FPC system has a very low efficiency of only 0.2 per cent (compared with the 2 per cent estimated before), due to a number of loss mechanisms which could not be taken into consideration. The contribution to the illuminance level in the kitchen is therefore not significant. Whereas mirror light pipes operating on this or another principle will soon arrive at applications which can be economically meaningful, the FPC system needs further development. Even if this development is successful, day lighting applications of the FPC will be found only for special cases; short distances for the light guiding...
Das Projekt "Sub project: Seismic site characterization in and around the COSC-1 drillhole" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität (TU) Bergakademie Freiberg, Institut für Geophysik und Geoinformatik durchgeführt. The project COSC (Collisional Orogeny in the Scandinavian Caledonides) focuses on the mid Paleozoic Caledonide Orogen in Scandinavia in order to better understand orogenic processes, both in the past and in recent active mountain belts (Gee et al., 2010). The Scandinavian Caledonides provide a well preserved example of Paleozoic plate collision, where the surface geology in combination with geophysical data provide control of the geometry of the Caledonian structure, both of the allochthon and the underlying autochthon, including a shallow W-dipping décollement surface on a thin skin of Cambrian black shales beneath the Caledonian thrust sheets. The structure of the basement underneath the décollement is highly reflective and apparently dominated by mafic sheets intruded into either late Paleoproterozoic granites or Mesoproterozoic volcanics and sandstones. The COSC project will examine the structure and physical conditions of these units, in particular the Caledonian nappes ('hot' allochthon) and the underlying basement, with two approximately 2.5 km deep drillholes, located near Åre and Mörsil in western Jämtland (http://www.sddp.se/COSC). In addition to that, the drillholes will provide unique information about the present temperature gradient in the Caledonides, the porosity and permeability of the rock formations, and the petrophysical properties of the rocks at depth. Existing regional seismic and magnetotelluric data have imaged the geometry of the upper crust, and pre-site seismic reflection survey were preformed in 2010 and 2011 to better define the exact drill site locations (Hedin et al., 2012). This present proposal is dedicated to complement these surface seismic measurements by drillhole-based investigations to better resolve and define the small-scale structures (including lithological boundaries, steeply dipping fault segments, fracture sets, etc.) around the drillhole COSC-1. This will be achieved by a combination of seismic transmission and reflection experiments using a 3C borehole geophone system and complemented by 3C geophones at the surface, where sources and surface receivers will be aligned at different azimuths and centred around the borehole location. The data processing will employ recently developed advanced imaging techniques and will focus on, amongst other things, the analysis of anisotropic effects caused by aligned fractures and faults and their relation to the stress regime. The results of our investigations will be high-resolution images of the fine-scale structure of faults and fractures around the borehole. This information is vital not only for a reliable spatial extrapolation of the structural and petrophysical properties observed in the borehole, but also for a thorough understanding of the tectonic and geodynamic setting, including, but not limited to, the past and present stress regime.
Das Projekt "Natuerlich Lernen - Chancen und Perspektiven der Umweltbildung in Deutschland (Hannover, 31.10.1997)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V. durchgeführt. Die Bundesfachtagung 'Natuerlich Lernen - Chancen und Perspektiven der Umweltbildung in Deutschland' soll dazu dienen, eine Bestandsaufnahme der Umweltbildung in Deutschland zu liefern. Dabei ist insbesondere zu reflektieren, ob die Umweltbildung den Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung, die oekologische und oekonomische Ziele verfolgen muss, gerecht wird. Die Bestandsaufnahme richtet sich sowohl auf die klassischen Bereiche der Umweltbildung (Umweltzentren, Schulen), als auch auf neue Felder (betrieblicher Bereich, Medien, Kinderclubs). Insbesondere im betrieblichen Bereich haben sich in den letzten Jahren erhebliche Ansaetze fuer Umweltbildung entwickelt und auch die Bedeutung der Medien hat sich durch die Etablierung des Privatfernsehens erheblich erhoeht. Der politischen Reflexion ueber die Bedeutung der Umweltbildung dienen zwei Impulsreferate zu Beginn der Tagung. Prof. Dollase, Universitaet Bielefeld, beleuchtet wirkungsvolle Strategien fuer eine oekologische Bildung. Prof. Rolf Wernstedt, derzeit Vorsitzender der Kultusministerkonferenz, soll das politische und paedagogische Umfeld darstellen, in dem sich die Umweltbildung derzeit befindet. Sie sollen beleuchten, wie in der Bundesrepublik Deutschland die Anforderungen aus der Agenda 21 an die Umweltbildung in die Praxis umgesetzt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: NTT DATA Deutschland GmbH; IKT-Plattform" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NTT DATA Deutschland GmbH durchgeführt. Im Bereich der Elektromobilität ist die Daten- und Service-Bereitstellung insbesondere aufgrund der speziellen Eigenschaften elektrisch angetriebener Fahrzeuge wie auch der zwingend notwendigen Einbindung in den Bereich der Energiewirtschaft ein essentieller Aspekt. Für verschiedene Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Elektromobilität ist eine informations- und kommunikationstechnische Basis im Sinne einer Daten-/Service-Drehscheibe deshalb unverzichtbar. Das Projekt 'Standardisierte, offene e-Mobilitätsdaten-Plattform' zielt aus diesem Grund auf die Konzeptionierung und den Aufbau einer offenen, flexiblen Referenzplattform zur diskriminierungs- und barrierefreien Integration mobilitätsbezogener Daten, Dienste und sich hierauf abstützender Produkte/Dienstleistungen. Wesentlicher Beitrag der NTT DATA im Projekt sind: Task 21.4 der Aufbau eines Generic Business Support Services zur Unterstützung der Abwicklung von Mobilitätsservices. Im Task 21.5 Device & Vehicle Gateway werden mobile Schnittstellen definiert und bereitgestellt. Der Task 21.7 umfasst den Aufbau eines Mobilitätsportals mit Möglichkeiten zur Einklinkung von Mobilitätsdiensten als Portlets. Zudem unterstützen wir mit unsrer Expertise in den Themen Dissemination, Rollout, Einbindung von Diensten, Reflexion, Anforderanalyse und Stakeholder Workshops, Weitere Detaillierung siehe Gesamtantrag.
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