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Vorhaben: Konzentrationen und Speziierung von gelösten Spurenmetallen im äquatorialen Pazifik

Das Projekt "Vorhaben: Konzentrationen und Speziierung von gelösten Spurenmetallen im äquatorialen Pazifik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Constructor University Bremen gGmbH durchgeführt. Der Projektantrag ist eine Unterkomponente der Forschungsfahrt GEOTRACES-GP11 mit der FS Sonne 2023 (vorläufiges Fahrtdatum Stand 4.03.2022: 05.04.2023 - 24.05.2023) in den äquatorialen Pazifik von Guayaquil (Ecuador) nach Townsville (Australien). Das Forschungsthema der Ausfahrt ist die detaillierte Erfassung der Verteilung und der Quellen und Senken von Spurenelementen und deren Isotopen (TEIs) in der Wassersäule entlang eines zonalen Schnitts in einem der biogeochemisch am wenigsten untersuchten Gebiete der Erde. Ziel ist es, die biogeochemischen Zyklen der TEIs, deren Wechselwirkungen mit der Bioproduktivität des Oberflächenwassers und den Stickstoff- und Kohlenstoffkreisläufen zu untersuchen. Die Eintragspfade der TEIs in den äquatorialen pazifischen Ozean von den Ozeanrändern, also der Atmosphäre (Staub, Regen), den Kontinenten (asiatische Flüsse), den Sedimenten der westpazifischen Kontinentalhänge und der ozeanischen Kruste (Hydrothermalismus) sollen untersucht werden. Außerdem soll der TEI-Transport mit Wassermassen mit Fokus auf die von den asiatischen Schelfmeeren ostwärts fließenden äquatorialen Jets bestimmt werden sowie der nordwärtsgerichtete Transport von TEIs und Nährstoffen aus dem Südozean in den äquatorialen Pazifik, was eine verlässlichere Anwendung bestimmter TEIs als Paläo-Zirkulations- und Nährstoff-Proxies erlauben wird. Unser Projekt wird die Hauptziele der Fahrt ergänzen und sich mit der Charakterisierung biogeochemischer Zyklen von partikelreaktiven Elementen (Titan (Ti), Zirkonium (Zr), Hafnium (Hf), Niob (Nb)), der Oxyanion-Gruppe (Molybdän (Mo), Vanadium (V), Uran (U), Wolfram (W)) und ausgewählter, biologisch wichtiger Elemente (Kupfer (Cu), Eisen (Fe), Zink (Zn)) beschäftigen sowie mit ihren Zusammenhängen mit der Produktivität an der Ozeanoberfläche und den Kohlen- und Stickstoffzyklen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind wichtig für ein globales Verständnis von Umweltbedingungen und marinen Ökosystemen.

Biogeochemie von Spurenmetallen und deren Isotopen im äquatorialen pazifischen Ozean und deren Wechselwirkungen mit der Bioproduktivität

Das Projekt "Biogeochemie von Spurenmetallen und deren Isotopen im äquatorialen pazifischen Ozean und deren Wechselwirkungen mit der Bioproduktivität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. Eine Forschungsfahrt mit FS Sonne in den äquatorialen pazifischen Ozean (EPO) wird vorgeschlagen (Zeitraum April-Mai 2023), von Guayaquil (Ecuador) nach Townsville (Australia) mit Fokus auf Spurenmetallbiogeochemie und chemischer Ozeanographie, aber auch physikalisch und biologisch-ozeanographische Fragestellungen. Das wissenschaftliche Hauptziel der vorgeschlagene Arbeit ist die detaillierte Erfassung der Verteilung und der Quellen und Senken von Spurenelementen und deren Isotopen (TEIs) in der Wassersäule entlang eines zonalen Schnitts in einem der biogeochemisch am wenigsten untersuchten Gebiete der Erde. Ein Fokus ist um die biogeochemischen Zyklen der TEIs, deren Wechselwirkungen mit der Bioproduktivität des Oberflächenwassers und den Stickstoff- und Kohlenstoffkreisläufen zu untersuchen. Die Ergebnisse werden von globaler Bedeutung für das Verständnis der geochemischen Umweltbedingungen für marine Ökosysteme sein. Die Eintragspfade der TEIs in den EPO von den Ozeanrändern, also der Atmosphäre (Staub, Regen), den Kontinenten (asiatische Flüsse), den Sedimenten der westpazifischen Kontinentalhänge und der ozeanischen Kruste (Hydrothermalismus) sollen untersucht werden. Außerdem soll der TEI-Transport mit Wassermassen mit Fokus auf die von den asiatischen Schelfmeeren ostwärts fließenden äquatorialen Jets bestimmt werden. Zudem soll der nordwärtsgerichtete Transport von TEIs und Nährstoffen aus dem Südozean in den EPO untersucht werden, was eine verlässlichere Anwendung bestimmter TEIs als Paläo-Zirkulations- und Nährstoffproxies erlauben wird. Die Ausfahrt wird als offizieller Bestandteil in das internationale GEOTRACES-Programm eingebettet sein (GP11).

Vorhaben: Biogeochemie von Spurenmetallen im äquatorialen Pazifik

Das Projekt "Vorhaben: Biogeochemie von Spurenmetallen im äquatorialen Pazifik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. Eine Forschungsfahrt mit FS Sonne in den äquatorialen pazifischen Ozean (EPO) wird vorgeschlagen (Zeitraum April-Mai 2023), von Guayaquil (Ecuador) nach Townsville (Australia) mit Fokus auf Spurenmetallbiogeochemie und chemischer Ozeanographie, aber auch physikalisch und biologisch-ozeanographische Fragestellungen. Das wissenschaftliche Hauptziel der vorgeschlagene Arbeit ist die detaillierte Erfassung der Verteilung und der Quellen und Senken von Spurenelementen und deren Isotopen (TEIs) in der Wassersäule entlang eines zonalen Schnitts in einem der biogeochemisch am wenigsten untersuchten Gebiete der Erde. Ein Fokus ist um die biogeochemischen Zyklen der TEIs, deren Wechselwirkungen mit der Bioproduktivität des Oberflächenwassers und den Stickstoff- und Kohlenstoffkreisläufen zu untersuchen. Die Ergebnisse werden von globaler Bedeutung für das Verständnis der geochemischen Umweltbedingungen für marine Ökosysteme sein. Die Eintragspfade der TEIs in den EPO von den Ozeanrändern, also der Atmosphäre (Staub, Regen), den Kontinenten (asiatische Flüsse), den Sedimenten der westpazifischen Kontinentalhänge und der ozeanischen Kruste (Hydrothermalismus) sollen untersucht werden. Außerdem soll der TEI-Transport mit Wassermassen mit Fokus auf die von den asiatischen Schelfmeeren ostwärts fließenden äquatorialen Jets bestimmt werden. Zudem soll der nordwärtsgerichtete Transport von TEIs und Nährstoffen aus dem Südozean in den EPO untersucht werden, was eine verlässlichere Anwendung bestimmter TEIs als Paläo-Zirkulations- und Nährstoffproxies erlauben wird. Die Ausfahrt wird als offizieller Bestandteil in das internationale GEOTRACES-Programm eingebettet sein (GP11).

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