Darstellung des Standortes der Einleitstellen aus Regenrückhaltebecken (RRB) in Oberflächengewässer zweiter Ordnung als Punkt. Allerdings sind nicht für alle erfassten RRB die Einleitstellen bekannt, so dass dieses Thema nicht ganz vollständig ist. Es wird unterschieden in Einleitstellen von ober- und unterirdischen RRB. Zu den einzelnen Einleitstellen werden, soweit vorhanden, Sachdaten wie eindeutige Bezeichnung des dazugehörigen RRB, Lagebeschreibung des RRB, Lage der Einleitstelle im Gewässer (LU = linkes Ufer, RU = rechtes Ufer), maximaler Drosselabfluss in l/s für das Bemessungsereignis, Gewässer, in das eingeleitet wird, Jahr der Inbetriebnahme, Betreiber, Aktenzeichen der Planfeststellung und Aktenzeichen im Umweltamt zur Verfügung gestellt. Manchmal ist auch ein Foto der Einleitstelle vorhanden. Grundlage für die Sachdaten sind in der Regel Betreiberangaben.
Darstellung des Standortes der Regenrückhaltebecken, die in Oberflächengewässer zweiter Ordnung einleiten, als Punkt. Dabei werden die RRB unterschieden in ober- und unterirdische Becken. Zu den einzelnen RRB werden, soweit vorhanden, Sachdaten wie eindeutige Bezeichnung, Lagebeschreibung, Bauart, maximales Einstauvolumen in m³, maximaler Drosselabfluss in l/s für das Bemessungsereignis, Gewässer, in das eingeleitet wird, Jahr der Inbetriebnahme, Betreiber, Aktenzeichen der Planfeststellung und Aktenzeichen im Umweltamt zur Verfügung gestellt. Oft ist auch ein Foto vorhanden. Grundlage für die Sachdaten sind in der Regel Betreiberangaben.
Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt ausgewählte Wasserdaten des Saarlandes dar.:Mischwasseranlagen des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawmw und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawmw), exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb. Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: OBJBEM = Anlage Bemerkung (Unterscheidung zwischen Regenüberlauf, Regenüberlaufbecken und Kanalstauraum) OBJBEZ = Objektbezeichnung
Die Karte zeigt eine Biotoptypenkartierung nach Biotoptypenschlüssel Hamburg (2019) für das Regenrückhaltebecken ‚An de Geest‘ in Neugraben-Fischbek. Die Kartierung erfolgte im Februar 2021. Sie ist Teil der naturschutzfachlichen Begleitung für das Bauvorhaben ‚Bau eines neuen Retentionsbodenfilters‘, welches von HamburgWasser betreut wird. Die Biotop-Daten bilden auch die Grundlage für einen möglichen zukünftigen landschaftsgestalterischen Ausbau des Geländes im Sinne einer multikodierten Landschaft. Die Finanzierung der Kartierung erfolgte u. a. durch das von der EU-geförderte Projekt CLEVER Cities, Finanzhilfevereinbarung Nr. 776604, das von 2018-2023 Fördermittel aus dem Programm der Europäischen Union für Forschung und Innovation „Horizont 2020“ für ko-kreativ gestaltete naturbasierte Lösungen im Projektgebiet Neugraben-Fischbek zur Verfügung stellte. Im Rahmen der Vorplanung wurden begleitend zur Biotyptypenkartierung auch mehrere Workshops mit den Anwohnenden sowie im Stadtteil aktiven Gruppen durchgeführt, nachzulesen hier: https://www.hamburg.de/harburg/clever-cities-projekte/15441098/umbau-regenrueckhaltebecken-an-de-geest/
Im Datensatz Rechen Eimsbüttel Hamburg werden die Anlagen zum Auffangen von größeren schwimmenden Materialien - wie zum Beispiel Ästen - an Gewässern der Wasserwirtschaft Eimsbüttel verortet. Die Rechenanlagen sind häufig an Regenrückhaltebecken zu finden, wo sie am Ankunftsbereich der Wasserfließrichtung zum Regenrückhaltebecken und am Ausgang vom Becken in Form eines Gitters verbaut sind. Als ein weiteres Beispiel sind Rechen zu nennen, die unterhalb von Brücken eingebaut sind. Hier sichern sie maßgäblich den weiteren Verlauf des Flusses ab.
Die 15. Änderung des Flächennutzungsplanes ermöglichte es der Gemeinde Ahnsbeck die notwendigen Ausgleichflächen für die Bebauung Dieselblökken bereitzustellen und für die Oberflächenentwässerung der nord-westlichen Siedlungsbereiche der Gemeinde Ahnsbeck ein Regenrückhaltebecken in ausreichender Dimensionierung anzulegen.
Auf Grundlage des Wasserrechtsbescheides für das Einleiten von Mischwasser aus fünf Regenüberlaufbecken in den Röttenbach vom 26.06.2023 liegt der Gemeinde Röttenbach die Auflage vor, einen Teilabschnitt des Röttenbachs zu renaturieren. Der Vorhabensträger, die Gemeinde Röttenbach, Ringstraße 46, 91341 Röttenbach hat daher beim Landratsamt Erlangen-Höchstadt die wasserrechtliche Genehmigung für den Ausbau des Gewässerabschnitts des Röttenbachs nördlich des Bauhofs bis zum Brückenbauwerk an der Ringstraße beantragt. Eine der Hauptmaßnahmen besteht darin, an ausgewählten Stellen das Gewässerbett aufzubrechen und dadurch eine größere Fläche für das Gewässer zur Verfügung zu stellen. Im nördlichen Bereich des Röttenbachs, in der Nähe der bestehenden Weiher, ist geplant, einen zusätzlichen Bacharm anzulegen. Diese Erweiterung soll dem Röttenbach die Möglichkeit bieten, sich zukünftig besser im Gelände auszubreiten und so die Fließdynamik zu fördern. Weiterhin ist eine punktuelle Aufweitung des Gewässerbetts auf Höhe des Rathausplatzes vorgesehen, um auch dort mehr Raum für die Gewässerentwicklung zu schaffen. Neben diesen Maßnahmen zur Erweiterung des Gewässerraums wird auch an der Dynamik des Gewässers gearbeitet. Um die Strömung zu beruhigen und die natürliche Fließstruktur zu erhalten, sollen gezielt Störsteine in das Bachbett eingebracht werden. Diese Steine wirken nicht nur als natürliche Strukturelemente, sondern tragen auch dazu bei, die Geschwindigkeit des Wassers zu dämpfen und eine stabilere Gewässerdynamik zu gewährleisten. Zusätzlich wird im Uferbereich des Röttenbachs an einigen Stellen eine Bepflanzung vorgenommen. Diese Pflanzen sollen einerseits den Uferbereich stabilisieren und andererseits die biologische Vielfalt entlang des Gewässers fördern. Die bepflanzten Flächen tragen somit zu einer besseren ökologischen Einbettung des Röttenbachs in seine Umgebung bei. Die Renaturierung des Gewässerabschnittes des Röttenbachs stellt eine Kompensationsmaßnahme zur Mischwasserbehandlung der Gemeinde Röttenbach dar. Durch die Renaturierung sollen die nachfolgenden Abschnitte des Röttenbachs entlastet und der Gewässerverlauf optimiert werden.
Die Stadtverwaltung Mosbach hat die wasserrechtliche Genehmigung für die Niederschlagswasserableitung Hardhofweg beantragt. Das Vorhaben besteht im Wesentlichen aus den folgenden Teilmaßnahmen: • Bau eines Regenrückhaltebeckens (Flstn. Nr. 3487) in der Ackerfläche direkt an der Straße. Gesamtflächeca. 1.475 m², Volumen 398 m³ • Gedrosselte Niederschlagswasserableitung in Richtung Südwesten durch die Ackerfläche in einem Rohrablauf DN 400, Gesamtlänge rd. 195 m • Ausbau des Trockengrabens (Flst. Nr. 3488/2) auf einer Breite von 2,20 m. Die Sohlbreite beträgt 40 cm und die Grabentiefe beträgt 60 cm • Herstellung einer „Furt“ im Kreuzungsbereich mit dem landwirtschaftlichen Wirtschaftsweg (Flst. Nr. 3522) mittels Steinschüttung. Gesamtfläche Furt ca. 25 m² • Ausbau des Gewässers „NN-QA7“ (Flst. Nr. 3488/1) unterhalb der Schotterwegquerung im Grabengrundstück und kleinflächig (jeweils ca. 20 cm links und rechts) in den angrenzen-den Ackergrundstücken auf rd. 250 m bis zu einem querenden Asphaltweg
Gegenstand des Vorhabens ist der Ausbau der Staatsstraße 2240 Lauf a. d. Pegnitz – Altdorf b. Nürnberg von Winn bis zum Ortsrand von Unterwellitzleithen auf einer Länge von etwa 3,9 km. Die Staatsstraße wird dabei in unterschiedlichem Umfang verbreitert (von jetzt vorzufindenden Fahrbahnbreiten zwischen ca. 6 - 7 m auf eine einheitliche Breite von 7,5 m). Daneben wird der Lage- und Höhenverlauf der Staatsstraße in gewissem Umfang angepasst. Östlich der Fahrbahn der Staatsstraße wird, beginnend in der Ortslage von Winn an der Einmündung der Straße „Winner Au“ bis südlich der Anschlussstelle (AS) Altdorf/Leinburg, ein straßenbegleitender Geh- und Radweg neu gebaut. Darüber hinaus ist vorgesehen, den Pendlerparkplatz, der sich östlich der Staatsstraße gegenüber des südlichen Astes der genannten Anschlussstelle befindet, nach Süden zu verlegen. Er soll zukünftig auf einem Areal zu liegen kommen, das auf der Westseite der Staatsstraße gegenüber der Einmündung der Straße „Im Erlet“ liegt. In diesem Zug soll der Parkplatz auch vergrößert werden (von derzeit ca. 34 auf zukünftig 86 Stellplätze). Südlich der Einmündung der Straße „Im Erlet“ ist der Bau eines Linksabbiegestreifens innerhalb eines im Bereich der Staatsstraße vorhandenen Grünstreifen vorgesehen; dieser Abbiegestreifen dient der Erreichbarkeit des neuen Pendlerparkplatzes. Im Rahmen des Vorhabens müssen mehrere die Staatsstraße kreuzende bzw. in diese einmündende Straßen und Wege baulich angepasst werden, insbesondere die Einmündungen der Kreisstraße LAU 6, der Gemeindeverbindungsstraße nach Ernhofen und die beiden Äste der AS Altdorf/Leinburg der A 6. Die Einmündungen dieser beiden Äste in die Staatsstraße werden dabei mit Lichtsignalanlagen ausgestattet. Im Bereich der Einmündungen der LAU 6 und der Gemeindeverbindungsstraße sind Linksabbiegestreifen vorgesehen. An die Straße angeschlossene Grundstückszufahrten müssen ebenso angepasst werden; teilweise werden solche zurückgebaut. Zur schadlosen Ableitung des Straßenoberflächenwassers im Vorhabensbereich wird u. a. unweit des Ortsrandes von Winn westlich der Staatsstraße ein Regenrückhaltebecken mit vorgeschalteten Absetzbecken errichtet. In der Nähe der Einmündung der Gemeindeverbindungstraße nach Ernhofen wird aus gleichem Grund westlich der Staatsstraße ein Versickerungsbecken mit vorgeschaltetem Absetzbecken gebaut. Im Rahmen der Vorhabensumsetzung muss das Brückenbauwerk im Zuge der Staatsstraße über einen Bachlauf unweit südlich des südlichen Astes der AS Altdorf/Leinburg der A 6 erneuert werden. In diesem Zug wird im Bereich des Brückenbauwerks für eine gewisse Dauer eine Behelfsumfahrung über angrenzende Flächen eingerichtet. Der Bachlauf wird in dieser Zeit mit Hilfe einer provisorischen Verrohrung unter dieser Umfahrung hindurchgeleitet. Für das Bauvorhaben einschließlich der landschaftspflegerischen Kompensationsmaßnahmen werden Grundstücke in den Gemarkungen Weißenbrunn (Gemeinde Leinburg), Winkelhaid (Gemeinde Winkelhaid) und Röthenbach b. Altdorf (Stadt Altdorf b. Nürnberg) sowie den gemeinfreien Gemarkungen Leinburg und Winkelhaid (Landkreis Nürnberger Land) beansprucht.
Die Stadt Hockenheim plant den Neubau eines Regenüberlaufbeckens auf dem Gelände der Kläranlage Hockenheim, im Rahmen der Baumaßnahme ist eine Grundwasserhaltung von über 100.000 m³ erforderlich. Die Maßnahme findet auf der Gemarkung Hockenheim Flurstuck 4708 statt. Das Vorhaben umfasst im wesentlichen folgende Maßnahmen: die Grundwasserabsenkung zum Bau von einer Entleerungsleitung über 6 Brunnen a 9,50m Teufe - Grundwasserabsenkung um 2,6 m die Grundwasserabsenkung zur Erweiterung RÜB1 über 8 Brunnen a 9,00m Teufe -. Grundwasserabsenkung um 3,2 m . Für die geplante Entleerungsleitung GFK DN 600 sollen 198.000 m³ Grund-wasser über einen Zeitraum von 6 Wochen gefördert werden. Für die Baumaßnahme der Erweiterung des RÜB1 sollen 730.100 m³ Grundwasser über einen Zeitraum von 6 Monaten gefördert werden.
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