API src

Found 4 results.

Related terms

Gueterumsatz und Stoffwechselprozesse in den privaten Haushaltungen einer Stadt

Das Projekt "Gueterumsatz und Stoffwechselprozesse in den privaten Haushaltungen einer Stadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz, Abteilung Stoffhaushalt und Entsorgungstechnik durchgeführt. Die fuer die Versorgung der Privathaushalte einer Stadt eingesetzten Gueter- und Stofffluesse und die daraus resultierenden Stoffwechselprodukte in die Entsorgung, in Luft, Wasser und Boden werden qualifiziert und quantifiziert. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: 1. Welches sind die mengenmaessig wichtigsten Gueter fuer die Hauptaktivitaeten des urbanen Menschen in seinem privaten Haushalt? 2. Welches sind die in diesen Guetern enthaltenen wichtigen Stoffe? 3. In welchen Guetern werden diese Stoffe in die Entsorgungssysteme transferiert, und wie werden sie auf Luft, Wasser und Boden verteilt? 4. Wie veraendern sich die Stoffwechselprozesse in Funktion der Zeit? 5. Koennen mittels eines Stoffwechselmodelles der Bedarf an Entsorgungsanlagen abgeschaetzt und Steuerungsmassnahmen evaluiert werden? Der Stoffwechsel wird mit der Methodik der Stoffflussanalyse am Beispiel der Stadt St. Gallen untersucht.

Grundzuege der Raumordnung

Das Projekt "Grundzuege der Raumordnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Raumplanung durchgeführt. Der Bundesrat hat im Raumplanungsbericht 1987 und im Bericht ueber Massnahmen zur Raumordnungspolitik 1989 (Realisierungsprogramm) den Auftrag zur Erarbeitung von Grundzuegen der raeumlichen Entwicklung der Schweiz als Grundlage fuer die Konzepte und Sachplaene des Bundes und fuer die Koordination der Bestrebungen der Kantone erteilt. Die Grundzuege bilden einen orientierenden, raumordnungspolitischen Handlungsraum fuer die: Koordination der Bundesplanung untereinander, Koordination der Bundesplanungen mit der kantonalen Planung, Koordination und Foerderung der kantonalen Planung, Koordination ueber die Landesgrenze hinweg und die raeumliche Auseinandersetzung mit Europa. Sie bestehen aus: Entwicklungsabsichten fuer die Bereiche Siedlungsraum und Landschafts- und Naturraum; Konsequenzen auf raumwirksame Politikbereiche, insbesondere die Verkehrs- und uebrige Infrastrukturpolitik. Die Grundzuege beschraenken sich auf die aus gesamtschweizerischer Sicht wesentlichen Elemente der Raumordnung. Mit ausgewaehlten Fallbeispielen wird gleichzeitig verdeutlicht, wie die angestrebte Entwicklung auf regionaler, staedtischer und doerflicher Ebene konkretisiert werden kann.

Klimatische Risiken und nachhaltige Regionalentwicklung

Das Projekt "Klimatische Risiken und nachhaltige Regionalentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Physikalische Chemie, Departement Umweltnaturwissenschaften durchgeführt. Es handelt sich nicht um ein Einzelprojekt, sondern um ein langfristiges Forschungsprogramm, das Einzelprojekte organisiert (gegenwaertig im Rahmen von NFP 31, KMG, WBU-KMG, ETH, Uni Fribourg). Ziel ist es, in der Schweiz eine interdisziplinaere Umweltforschung, welche auf regionale Entwicklungspotentiale fokussiert ist, mitzugestalten, insbesondere im Zusammenhang des SPP Umwelt. Im Vordergrund steht dabei das Potential innovativer regionaler Milieus zur Entwicklung von Strategien angesichts der globalen Klimarisiken. Theorie und Empirie werden kombiniert und in angewandter sozialwissenschaftlicher Forschung fruchtbar gemacht. Der Dialog mit den Naturwissenschaften, wie auch mit Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft, ist im Rahmen der ETH gesichert.

Schnelle Wachstumsprozesse und ihre Folgen am Beispiel der Entwicklung der bernischen Agglomerationsgemeinde Muenchenbuchsee

Das Projekt "Schnelle Wachstumsprozesse und ihre Folgen am Beispiel der Entwicklung der bernischen Agglomerationsgemeinde Muenchenbuchsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ) durchgeführt. Wer nach den Ursachen der oekologischen Krise sucht, wird frueher oder spaeter auf das Phaenomen von sich nach 1950 dramatisch beschleunigenden Wachstumsprozessen stossen. Im Bereich der staedtischen Agglomerationen zeigen sich diese Wachstumsprozesse besonders deutlich. Einerseits will die geplante Untersuchung die zentralen Mechanismen im Ablauf dieser Wachstumsprozesse darstellen: Fragen nach Ausloesern, beschleunigenden und verzoegernden Faktoren, Trendwechseln usw. stehen hier im Zentrum. Andererseits gilt das Interesse ebensosehr den Folgen dieser Entwicklung: Welchen Preis zahlen das soziale System, das Individuum, die 'natuerliche' Umwelt?

1