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Base de donnees floristique sur l'arc alpin (FRA)

Das Projekt "Base de donnees floristique sur l'arc alpin (FRA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ville de Geneve, Departement municipal des affaires culturelles, Conservatoire et Jardin botaniques durchgeführt. Sur la base des donnees extraites de la nouvelle Flore de la Suisse (Aeschimann, D. & al., 1989), elargissement a l'ensemble de l'arc alpin (sept pays concernes). Constitution d'une base de donnees informatisee. Releves sur le terrain. Cartographie. Ulterieurement, redaction d'une Flore de l'arc alpin. Recherches quant a l'histoire de la flore et a l'influence des glaciations quaternaires a ce propos. Surveillance de la flore: protection des especes et des milieux menaces. Synthese des connaissances floristiques sur l'arc alpin. (FRA)

Das Verhalten des Menschen zur Umwelt in Wort und Tat wenn er die Zeichen erkennt

Das Projekt "Das Verhalten des Menschen zur Umwelt in Wort und Tat wenn er die Zeichen erkennt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Umweltschutz-Korps und Arbeitsgemeinschaft für Wander,-Ski,-Rad- und Rettungswesen durchgeführt. Beobachtungen des menschlichen Verhaltens bei Einsaetzen zur Abfallverminderung und -Beseitigung bei Massenveranstaltungen und in Erholungsgebieten bis 4000 m/M. Eingliederung in Stand, Bildung, Nation. Aufgestellte Tafeln und Aufrufe durch Lautsprecher und in der Presse geben die Vororientierung.

Das menschliche Verhalten zur Umwelt in Wort und Tat, wenn er die Zeichen der Zeit erkennt

Das Projekt "Das menschliche Verhalten zur Umwelt in Wort und Tat, wenn er die Zeichen der Zeit erkennt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Umweltschutz-Korps und Arbeitsgemeinschaft für Wander,-Ski,-Rad- und Rettungswesen durchgeführt. Beobachtung des menschlichen Verhaltens bei Einsaetzen zur Abfallverminderung und -beseitigung bei Massenveranstaltungen und in Erholungsgebieten bis 4000 m/M. Eingliederung in Stand, Bildung, Nation. Aufgestellte Tafeln und Aufrufe durch Lautsprecher und in der Presse geben die Vororientierung.

Untersuchung des troposphaerischen Ozons im Schanfigg: Atmosphaerischer Tranport im Alpenraum und langjaehriger Trend der alpinen Ozonbelastung

Das Projekt "Untersuchung des troposphaerischen Ozons im Schanfigg: Atmosphaerischer Tranport im Alpenraum und langjaehriger Trend der alpinen Ozonbelastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökoscience Lufthygiene AG durchgeführt. Der Zusammenhang zwischen der Ozonsituation im Alpenraum, den Stroemungsmechanismen in der Atmosphaere und den Emissionen der Vorlandes soll am Beispiel des Schanfiggs untersucht werden. In Arosa besteht die einzigartige Moeglichkeit, gueltige Ozondaten aus den Fuenfziger Jahren mit heutigen - unter Einbezug der meteorologischen Bedingungen - zu vergleichen, um die langfristige Entwicklung abschaetzen zu koennen.

Entwicklung des alpinen Permafrostes

Das Projekt "Entwicklung des alpinen Permafrostes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie durchgeführt. Permafrost oder dauernd gefrorener Untergrund ist in den Alpen oberhalb der Waldgrenze verbreitet. Anhand von Bohrlochstudien und photogrammetrischen Luftbildanalysen wird die Entwicklung des alpinen Permafrostes untersucht und dokumentiert. Als Folge der warmen 1980er Jahre scheint die Permafrosttemperatur zur Zeit rasch anzusteigen. Die Abschmelzgeschwindigkeit ist bedeutend geringer als bei Gletschern, hat sich aber gegenueber den 70er Jahren mindestens verdoppelt. Die mechanischen Veraenderungen des Untergrundes bei steigender Temperatur und teilweisem Abschmelzen von urspruenglich gefrorenen Lockermaterialien wird im Hinblick auf Hangstabilitaetsprobleme und Murgaenge studiert (Bohrlochdeformation).

Wasser- und Stoffbilanzen kleiner voralpiner Einzugsgebiete

Das Projekt "Wasser- und Stoffbilanzen kleiner voralpiner Einzugsgebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. In mehreren kleinen Einzugsgebieten der noerdlichen Flyschvoralpen mit unterschiedlichen Wald- und Gruenlandanteil wird sowohl Menge wie Guete (chem. Zusammensetzung) des Eintrages (Niederschlag) und des Austrages (Abfluss) langfristig und kontinuierlich erhoben. Es ist das Ziel die Wirkung des Waldes, aber auch anderer Bodennutzungsarten im Wasser- und Stoffhaushalt dieser Einzugsgebiete zu erkennen. Aus dem Vergleich unterschiedlicher Gebiete sollen auch Folgerungen fuer aehnliche Regionen gezogen werden. Insbesondere interessiert auch die hydrologische Reaktion auf die sich stets aendernde Stoffdeposition.

WC-Anlage mit Verrottungskammer, Gaulihuette SAC

Das Projekt "WC-Anlage mit Verrottungskammer, Gaulihuette SAC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizer Alpen Club, Sektion Bern durchgeführt. Fuer die Gaulihuette SAC (Gemeinde Innertkirchen) wurde zur Entsorgung von Faekalien ein Kompostklosett (Prinzip Clivus) gebaut. In dieser Pilotanlage sollen Bakterien und Pilze die Rueckstaende, bei Temperaturen ueber 5 Grad C gemeinsam mit Laub, Stroh, Papier und pflanzlichen Kuechenabfaellen zu erdigem Material, dem Kompost, abbauen.

Quantifizierung der Erosionsstabilitaet ueber die Scherfestigkeit

Das Projekt "Quantifizierung der Erosionsstabilitaet ueber die Scherfestigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Institut für Geotechnik durchgeführt. Bodenerosionsprobleme werden in der Schweiz als Folge der Klimaveraenderung zunehmen. Eine Quantifizierung der Erosionsanfaelligkeit von Boeden aufgrund ihrer Scherfestigkeit ermoeglicht es, erosionsgefaehrdete Boeden zu erkennen sowie die Wirksamkeit von Sanierungsmassnahmen neu zu beurteilen. Ein Feldgeraet zur direkten Messung der Scherfestigkeit von Boeden wird entwickelt und getestet. An Fallstudien wird die praktische Anwendbarkeit getestet.

Lawinen im Satellitenbild

Das Projekt "Lawinen im Satellitenbild" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Der Einsatz der Fernerkundung und Digitalen Gelaendemodelle zur Herstellung von potentiellen Lawinengefahrkarten wird systematisch studiert. Das entwickelte Konzept wird in den Alpen erprobt, um dann auf die Verhaeltnisse im Himalaya uebertragen und eingesetzt werden zu koennen. Erste Ergebnisse von den Testgebieten Beckenried und Davos liegen vor; im Himalaya (Testgebiet Manali) wurden Vegetationsklassifikationen durchgefuehrt.

Einsatzmoeglichkeiten von ERS-1-SAR-Daten fuer geowissenschaftliche Anwendungen im alpinen Gelaende

Das Projekt "Einsatzmoeglichkeiten von ERS-1-SAR-Daten fuer geowissenschaftliche Anwendungen im alpinen Gelaende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Von dem am 16. Juli 1991 erfolgreich gestarteten ersten europaeischen Erderkundungssatelliten ERS-1 werden wesentliche Beitraege zum besseren Verstaendnis der komplexen Vorgaenge und dynamischen Veraenderungen im Gesamtsystem Erde und somit Entscheidungsgrundlagen fuer Massnahmen zum Schutze unserer Umwelt erwartet. Hinsichtlich der Einsatz- und Auswertmoeglichkeiten der SAR-Daten ueber Landoberflaechen mit ausgepraegtem Relief (wie in der Schweiz) bestehen erst geringe Kenntnisse. Es bedarf hier umfangreicher Grundlagenforschung, um diese Daten bei der Loesung aktueller, unser Land betreffender Aufgaben sinnvoll einsetzen zu koennen.

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