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Regionale Unternehmensvernetzung zur Schliessung von Energie- und Stoffkreislaeufen

Das Projekt "Regionale Unternehmensvernetzung zur Schliessung von Energie- und Stoffkreislaeufen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung durchgeführt. Am Beispiel von zwei Regionen mit unterschiedlichen Wirtschaftsstrukturen, der Technologieregion Karlsruhe und der Region Mittleres Ruhrgebiet, sollen die Moeglichkeiten fuer eine zwischenbetriebliche Vernetzung von Stoff- und Energiestroemen und fuer eine Dematerialisierung von Stoffstroemen durch Einsatz von IuK-Technologien untersucht werden. Dazu sollen in Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem Produktions- und Dienstleistungssektor Konzepte und konkrete Umsetzungsvorschlaege so weit erarbeitet werden, dass diese nach Abschluss des Projektes selbstaendig realisiert werden koennen. Dabei werden von den beiden durchfuehrenden wissenschaftlichen Institutionen zusammen mit lokalen Partnern zwei unterschiedliche, aber abgestimmte und eng verzahnte Ansaetze verfolgt. Mit dem durch das ISI in der Technologieregion Karlsruhe verfolgten 'stoffstrombezogenen Ansatz', sollen die Vernetzungspotentiale ausgewaehlter Stoffstroeme bzw. Dematerialisierungspotentiale entlang der Wertschoepfungskette mit den relevanten Akteuren in der Region untersucht werden. Bei dem im mittleren Ruhrgebiet von der IBI 'akteursbezogenen Ansatz' sollen ausgehend von geeigneten Akteuren die Vernetzungspotentiale der Stoffstroeme zwischen diesen Akteuren aufgezeigt werden. Da bei beiden Ansaetzen Informations- und Kommunikationstechniken eine wichtige Rolle fuer die Vernetzung spielen, sollen diese Bereiche in der Untersuchung besonders beruecksichtigt werden. Als Zusatzoption wird die Analyse regionaler Strukturwirkungen vorgeschlagen.

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