Konferenz „Aus Stadt und Land wird Plus“ zeigt Wege zur besseren Zusammenarbeit auf Menschen in der Stadt und auf dem Land haben oft mit ganz unterschiedlichen Problemen zu tun. Während in Städten bezahlbarer Wohnraum immer knapper wird, leiden ländliche Räume oft unter Überalterung und Fachkräftemangel. In der vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderten Maßnahme „Stadt-Land-Plus“ wurde untersucht, wie Stadt und Land besser zusammenarbeiten können, um die Vorteile beider Räume zu verbinden und Defizite auszugleichen, z.B. in den Bereichen Ernährung, Wohnen, Gewerbe, Kreislaufwirtschaft oder Naherholung. Die Ergebnisse wurden am 5. und 6. November in Berlin auf der Konferenz „Aus Stadt und Land wird Plus“ vorgestellt, die vom Umweltbundesamt (UBA) gemeinsam mit dem Institut für Raum und Energie und der Stadt Land GmbH ausgerichtet wurde. „Stadt braucht Land und Land braucht Stadt“, sagt Lilian Busse, Vizepräsidentin des UBA . „In zahlreichen Austauschbeziehungen können sich Stadt und Land ergänzen und voneinander profitieren. Dieses Potenzial sollten wir nutzen.“ Zum Beispiel bieten empfindliche Lebensmittel wie Obst und Gemüse Möglichkeiten für regionale Wertschöpfungsketten zum gegenseitigen Vorteil: Stadtbewohner*innen können frische Lebensmittel aus der Region genießen, in ländlichen Räumen entstehen Perspektiven für Beschäftigung, Einnahmen und Entwicklung. „Gleichzeitig sehen wir jedoch, dass im Umland von Städten Freiräume und besonders Agrarfläche im Zuge von Siedlungs- und Verkehrsentwicklung verloren gehen. Dem sollten wir entgegenwirken“, betont Busse. „Denn regionale Lebensmittel erfordern auch Anbauflächen, Verarbeitungs- und Vertriebsstrukturen in der Region.“ Unter dem Titel „Aus Stadt und Land wird Plus. Innovative Wege für nachhaltige Stadt-Land-Beziehungen“ wurden auf der Abschlusskonferenz in Berlin die Ergebnisse aus 22 Stadt-Land-Plus-Verbundprojekten und dem begleitenden wissenschaftlichen Querschnittsprojekt zentralen Akteur*innen aus Bundes- und Kommunalpolitik, Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden vorgestellt. Innovative Beispiele aus der Praxis und zentrale Empfehlungen wurden in der „Reformagenda Stadt-Land“ zusammengefasst. Zeitgleich bringt der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) gemeinsam mit dem UBA mit der neuen Veröffentlichung „Gutes Leben in Stadt und Land – Wertschöpfung und Ressourcenschutz zusammen denken“ die Ergebnisse in die kommunale Praxis, denn Kommunen sind zentrale Akteure für wirtschaftliche Entwicklung und Lebensqualität vor Ort. Ein enger Austausch zwischen Städten und ihrem Umland sowie eine nachhaltige Regionalentwicklung sind dabei Schlüsselfaktoren zum Erhalt lebenswerter Kommunen und Regionen. Mit der Veröffentlichung wird die Zusammenarbeit von DStGB und UBA fortgeführt, die erstmalig im Februar 2024 mit der gemeinsamen Veröffentlichung „Aus Stadt und Land wird Plus – Aktuellen Herausforderungen in Stadt und Land gemeinsam begegnen“ erfolgte. Für den Einstieg für Mitarbeitende der kommunalen Praxis, z.B. in Verwaltung und Planung, wurden die wichtigsten Grundlagen in einem frei verfügbaren Schulungsmodul erarbeitet. Über Verlinkungen zum Stadt-Land-Plus- Online-Handbuch können verschiedene Aspekte, z. B. in den Themenfeldern „Siedlungsfläche managen“ oder „Stoffkreisläufe organisieren“, weiter vertieft werden. Erfahrungswerte aus den Projektregionen sind im Stadt-Land-Plus-Podcast hörbar. Die Interaktion von Stadt und Land in diversen Handlungsfeldern ist unabdingbar für gleichwertige Lebensverhältnisse und den Schutz von natürlichen Ressourcen. Die Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ( BMBF ) setzt hier an und fördert von 2018 bis 2025 in ganz Deutschland insgesamt 22 Verbundprojekte in fünf Themenfeldern, die im Schulterschluss von Wissenschaft und Praxis Konzepte und Instrumente entwickeln und vor Ort erproben. Das Querschnitts- und Syntheseprojekt, das am Umweltbundesamt geleitet und gemeinsam mit dem Institut für Raum und Energie sowie der Stadtland GmbH durchgeführt wird, führt die Ergebnisse der 22 Projekte zusammen, wertet sie aus und unterstützt bei Vernetzung, Verstetigung und Transfer der Ergebnisse.
Before humankind discovered oil, coal, natural gas and uranium and learnt how to put them to use, biomass covered all of the respective needs. Since time immemorial, it has provided food, feed and fodder, fuel, construction materials, and the raw materials for textiles as well as medicinal drugs. Until the mechanisation and motorisation of farming subsequent to the Industrial Revolution, agricultural biomass production was based on regional, largely closed, food and energy cycles. The energy needed for this production (fodder for working animals and food for the human workforce) came from within the agricultural sector itself. As technology progressed in the 20th century, it significantly changed the way in which biomass is produced and used (cue: specialisation, increasing global division of labour and trade). Fossil fuels made the motorisation of agriculture and the energy-intensive production of fertilisers and pesticides possible.
RESCUE-Studie untersucht sechs Szenarien für eine gleichzeitige Klima- und Rohstoffwende in Deutschland Das Umweltbundesamt (UBA) hat in seiner neuen RESCUE-Studie untersucht, wie Deutschland bis 2050 Treibhausgasneutralität erreicht und gleichzeitig 70 Prozent weniger Rohstoffe und Ressourcen nutzen kann. Die RESCUE-Studie zeichnet dazu in sechs Szenarien mögliche, im Detail aber noch auszugestaltende Pfade auf. Die Szenarien sollen der Bundesregierung helfen, das vereinbarte Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2050 mit Leben zu füllen. Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Die bislang beschlossenen Maßnahmen reichen dazu bei weitem nicht aus. Wir müssen als Gesellschaft lernen, die heute besonders treibhausgas- und ressourcenintensiven Techniken und Produkte möglichst rasch umzubauen. Technische Innovation ist wichtig. Aber wir müssen an der einen oder anderen Stelle auch lernen, gewisse Gewohnheiten umzukrempeln.“ Die Szenarien der RESCUE-Studie beschreiben mögliche Lösungsräume, sind also noch kein konkreter Umsetzungsplan mit im Detail festgelegten Instrumenten oder Maßnahmen. Außerdem umfassen die Szenarien keine Wirtschaftlichkeitsanalysen der dann von der Politik zu wählenden Instrumente und Maßnahmen. In einem weiteren Schritt wird es zudem nötig sein, die Szenarien um eine internationale Perspektive zu erweitern. Eines der sechs Szenarien („GreenSupreme“) beschreibt die schnellstmögliche Minderung der Treibhausgasemissionen und des Rohstoffverbrauchs bis 2050. Bis 2040 ist hierfür besonders wichtig der schnelle Ausstieg aus der Kohle. Effiziente und rohstoffarme Techniken, wie Wärmepumpen zur Raumwärmeerzeugung sowie die steigende Nachfrage nach langlebigen, reparierbaren und rohstoffeffizienten Produkten werden präferiert. In diesem Szenario gelingt es, bis zum Jahr 2050 die Treibhausgasemissionen um gut 97 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Werden die natürlichen Senken durch nachhaltige land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung ( LULUCF ) berücksichtigt, so sind Minderungen um 100 Prozent möglich – es wird der Atmosphäre sogar noch Kohlendioxid (CO 2 ) entzogen. Dies wird auch ohne Atomenergie und technische Senken wie das Abscheiden und Speichern von Treibhausgasen erreicht. Der Endenergiebedarf kann in „GreenSupreme“ von rund 2.500 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2015 bis zum Jahr 2050 auf unter 1.100 TWh reduziert werden und wird vollständig durch erneuerbare Energien gedeckt. Das Szenario setzt in allen Bereichen auf Energieeffizienz. So kommen ausschließlich effiziente Techniken, wie E-Fahrzeuge zum Einsatz und es wird nicht an konventionellen Techniken, wie Brennwertheizungen oder Verbrennungsmotoren, festgehalten. Auf dem Weg dahin steigt der Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf 86 Prozent und bis 2040 auf 97 Prozent in der Stromversorgung. Nötig ist dazu ein Brutto-Zubau von Windenergie an Land von mindestens 5,5 GW und 4,8 GW Photovoltaik pro Jahr. Frühzeitig werden Techniken aufgebaut, wie die Erzeugung strombasierter nachhaltiger Energieträger (Power to Gas/Power to Liquid). So können zur Brenn- und Kraftstoffversorgung 2030 bereits rund 63 TWh importiert werden. Hierzu wird nötig sein, auch mit dem außereuropäischen Ausland zu kooperieren, um genügend Flächen für den Ausbau der erneuerbaren Energien nachhaltig bereitstellen zu können. Der Anteil an erneuerbare Energien in der Brenn- und Kraftstoffversorgung beträgt 2030 bereits 11 Prozent und 2040 40 Prozent. 2050 kommen in allen Bereichen keine fossilen Energieträger mehr zum Einsatz. Neue Lebenstile Der mögliche Wandel ist angewiesen auf die Bereitschaft der Gesellschaft, liebgewonnene, aber nicht mehr nachhaltige Angewohnheiten zu überdenken und zu ändern. Im Szenario GreenSupreme finden nationale Flugreisen auch aufgrund entsprechender Preissignale immer weniger Akzeptanz und werden in 2050 überwiegend mit der Bahn und anderen bodengebundenen Verkehrsmitteln unternommen. Insbesondere im städtischen Raum verliert der motorisierte Individualverkehr rasch an Bedeutung. Fuß- und Radverkehr nehmen ebenso deutlich zu, wie die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, ergänzt um Car- und Ridesharing. Dies führt dazu, dass bis 2050 im urbanen Raum der Besitz eines eigenen Pkw die Ausnahme geworden ist. Auch in der Ernährung spiegeln sich gestiegenes Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein. Lebensmittelabfälle werden vermieden und zunehmend regionale und saisonale Lebensmittel verarbeitet. Die Ernährung wird fleischärmer, die Tierbestandszahlen in Deutschland nehmen ab. Rohstoffbedarf sinkt in allen Szenarien Treibhausgasneutralität führt auch zu einem deutlichen Rückgang des Rohstoffkonsums (Raw Material Consumption – RMC). Im GreenSupreme-Szenario sind es minus 70 Prozent bis 2050 gegenüber 2010. Im Fokus sind vor allem technische Maßnahmen zur Energie- und Materialeffizienz. Darüber hinaus helfen Lebensstiländerungen, wie der Umstieg auf langlebige und reparaturfähiger Produkte, flächensparendes Bauen, die konsequente Ausschöpfung des ökologisch-technischen Recyclingpotenzials, ausgeprägte Materialsubstitution wie der verstärkte Holzbau und der Einsatz innovativer Materialien wie Textilbeton, den Rohstoffbedarf weiter zu senken. Der zeitweise Mehrbedarf an Rohstoffen zur Transformation des Energiesystems, sollte durch einen Technologiemix verringert werden: So können Akkus, die die heute gängigen Lithium-Ionen-Akkus ersetzen, den Bedarf an Lithium und Kobalt für batterieelektrische Fahrzeuge deutlich reduzieren. Andere Generatoren in Windenergieanlagen werden den Bedarf an Kupfer und seltenen Erden für Windenergieanlagen verringern.
Etwa 130 Ausstellende aus Nordrhein-Westfalen präsentieren eine Vielfalt von Produkten vom 17. - 26. Januar 2020 auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin Die Vielfalt Nordrhein-Westfalens zu präsentieren ist das Ziel des Messeauftritts „Nordrhein-Westfalen Stadt.Land.Fluss.“ auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin, die in einer Woche beginnt. Das Motto beschreibt die unterschiedlichen nordrhein-westfälischen Kulturlandschaften und Regionen, aus denen hochwertige regionale Produkten stammen und stellt die nachhaltige Erzeugung und Vermarktung in den Vordergrund. Dabei steigt die Zahl der Ausstellenden in diesem Jahr von zuletzt rund hundert auf nun etwa 130. „Nordrhein-Westfalen wird häufig definiert über seine industrielle Vergangenheit und Zukunft. Dabei ist NRW auch das drittgrößte Agrarland in Deutschland und zugleich das Land mit der größten Ernährungswirtschaft“, erklärte der Präsident des LANUV, Dr. Thomas Delschen auf einer Vorabpräsentation heute (Donnerstag, 9. Januar 2020) im LANUV in Essen, auf der die ersten Produkte probiert werden konnten. „Etwa ein Fünftel des deutschen Gesamtumsatzes an Lebensmitteln wird in NRW erwirtschaftet. Neben den kulinarischen Spezialitäten ist es uns aber wichtig, auch die ländlichen Räume in ihrer Vielfalt zu präsentieren. Dazu gehört die nordrhein-westfälische Landwirtschaft mit ihren regionalen Unterschieden ebenso wie Projekte zur Entwicklung ländlicher Gemeinden.“ Zur Darbietung dieser reichen Natur-, Genuss- und Land(Wirtschafts)vielfalt wurde unter Federführung des Landesamtes für Natur-, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) im Auftrag des NRW-Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministeriums der NRW-Messeauftritt realisiert. Ziel des Messekonzeptes ist, die unterschiedlichen nordrhein-westfälischen Landschaften und Kulturen abzubilden und gleichzeitig Informationen zur Ernährungs- und Landwirtschaft in NRW, Verbraucherschutz und Tourismus anzubieten. „Regionalvermarktung erfolgreich zu betreiben bedeutet, den Verbraucherinnen und Verbrauchern die Besonderheiten der heimischem Produkte nahezubringen und sie von deren Qualität zu überzeugen“, betonte Dr. Delschen. „Deshalb bieten wir auf der NRW-Präsentation auf der grünen Woche eine Informations- und Kommunikationsplattform, auf der die Erzeugung regionaler Produkte unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit im Vordergrund steht.“ In Berlin werden auf der knapp 1200 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche, an 27 Messeständen, über die zehn Tage dauernde Messe, eine Fülle an Produkten vorgestellt. Neben regionalen Spezialitäten, Bieren, Fruchtsäften und Fischgenüssen, Käse und Spargel werden Blumen und Zierpflanzen vom Niederrhein, die Erlebnisangebote des Naturparks Hohe Mark oder das Leben auf dem Lande, mit Projekten aus dem Förderprogramm LEADER des NRW-Umweltministeriums präsentiert. Erstmals mit dabei sind Stände der Katholischen Landvolkbewegung, deren Landjugendbewegung KLJB aus dem Bistum Münster, eine Präsentation der Technischen Hochschule OWL zur Digitalisierung der Landwirtschaft oder Curry Q, Currywurst-Kreationen aus Kleve. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) selber richtet den Fokus in diesem Jahr auf das Thema „Phänologie und Klimawandel – weshalb der Frühling immer früher beginnt“. Gemäß dem Motto Stadt.Land.Fluss. zeigt ein Panorama, welches den gesamten Messeauftritt einrahmt, die Sehenswürdigkeiten des Landes NRW in der Halle. Von einer zentralen Übersichtsplattform erhalten die Messebesucherinnen und Messebesucher zudem einen Rundumblick über die Ausstellerpräsentationen und das Bühnenprogramm. Das Land Nordrhein-Westfalen beteiligt sich seit vielen Jahren an der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Das LANUV ist im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW zuständig für die Organisation und Konzeption der Messepräsentation des Landes NRW auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Gemeinsam mit dem Ministerium wurde im vergangenen Jahr ein neues Konzept unter dem Motto „Nordrhein-Westfalen Stadt.Land.Fluss.“ entwickelt und in diesem Jahr zum zweiten Mal umgesetzt. Die 27 Ausrichtenden mit eigenen Ständen erhalten so in diesem Jahr die Möglichkeit, ihre regionalen Produkte oder Service- und Dienstleistungsangebote zu präsentieren. Begleitet wird der NRW-Auftritt von einem umfangreichen Bühnenprogramm, das den Messebesucherinnen und Messbesuchern täglich viele Stunden Kochshows und spannende Mitmachaktionen bietet. Folgende nordrhein-westfälische Ausstellungsbeiträge mit eigenen Ständen werden in Berlin zehntägig anzutreffen sein: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Landesbetrieb Wald und Holz NRW KLB, KLJB im Bistum Münster e.V. Verbraucherzentrale NRW e.V. Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V. Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V. Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe / Studiengang Precision Farming Früh Kölsch, Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG Metzgerei Quartier, Küchenbetrieb in der Gästelounge Pflanzenzucht Heinz Manten Privatbrauerei Ernst Barre GmbH Forstetal 600 / Staatlich Bad Meinberger Mineralbrunnen GmbH & Co. KG Die Faire Milch, Grefrath GEPA – The Fair Trade Companv Kanne Brottrunk Curry Q GmbH Messestände von Ausstellenden (ebenfalls zehntägig) mit wechselnden Produkten oder Akteuren: Agrobusiness Niederrhein e.V. Ernährung-NRW e.V. Fischkultur NRW – Verband nordrhein-westfälischer Fischzüchter und Teichwirte e.V. Genussregion Niederrhein e.V. Genussregion Ostwestfalen-Lippe e.V. Komm aufs Land e.V. LEADER/Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen mein-ei.nrw e.V. Münsterland e.V. Naturpark Hohe Mark Mehr zur Grünen Woche: Die Internationale Grüne Woche (kurz IGW) ist eine internationale Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft sowie des Gartenbaus. Sie wurde 1926 gegründet und findet in diesem Jahr in Berlin vom 17. bis 26. Januar 2020 zum 85. Mal statt. Dem Konsumtrend folgend, nehmen die Themen „Erzeugung von regionalen Produkten“ und „Leben und Urlaub in den ländlichen Räumen“ immer weiter an Bedeutung zu. Diese Bedeutung der Grünen Woche für die Agrarpolitik wird unterstrichen durch den jährlichen Besuch von über 200 internationalen und nationalen Ministerinnen und Ministern sowie Staatssekretärinnen und Staatssekretären. Die IGW benennt sich selber als „weltgrößte Messe für Ernährung Landwirtschaft und Gartenbau“. Parallel dazu ist die IGW Ausgangspunkt für das „Global Forum for Food and Agriculture (kurz GFFA)“. Hier treffen sich internationale Ministerien und Nahrungsmittelproduzenten und zeigen mit ihren Gemeinschaftsschauen, was die faszinierende Welt der Nahrungs- und Genussmittel zu bieten hat. http://www.lanuv.nrw.de/gruenewoche http://www.gruenewoche.de/ Download: Pressemitteilung
Internationale Grüne Woche startet in 7 Tagen Aussteller bereiten sich im LANUV/Essen auf den Messestart vor Donnerstag, 7. Januar 2016, 11:30 Uhr LANUV-Essen, Wallneyer-Straße 6, 45133 Essen Unter dem Motto „Gutes und Nachhaltiges aus NRW“ präsentieren sich ab der nächsten Woche 18 Aussteller aus NRW auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Agraringenieur Jürgen Sons, Koordinator des NRW-Länderbeitrages, blickt gespannt auf die vielfältigen Ausstellungsbeiträge aus NRW: „Auf fast 1.100 m² präsentieren Unternehmungen aus NRW Lebensmittel aus der Region. Im Mittelpunkt steht der Genuss dieser hochwertigen regionalen Produkte. Zusammen mit dem 10-tägigen Bühnenprogramm werden Infos, Buntes und Unterhaltsames rund um Regionalentwicklung, Wertschätzung von Lebensmitteln, Verbraucherschutz, Nachhaltigkeit und Naturschutz vermittet.“ Ab 11:30 Uhr besteht die Möglichkeit zu Bildern und Interviews mit Dr. Thomas Delschen, Präsident des LANUV, Jürgen Sons, Koordinator des NRW-Messestands und Vertretern der NRW-Aussteller. In Berlin 2016 mit an Bord sind: • Agrobusiness Niederrhein e.V. • Biologische Station im Rhein-Sieg Kreis e.V. / Apfelsorten + Obstwiesenpädagogik • BiOlokal e.V. + Lippe-Marketing • Ernährung-NRW e.V. • Genussregion Niederrhein e.V. • GEPA - The Fair Trade Company/Kaffee • Heinz Manten/Azaleen • Henkel-Betriebsgastronomie (in der NRW Gästelounge) • Komm aufs Land, Arbeitsgemeinschaft f. Bauernhof- u. Landurlaub NRW e.V. • LANUV mit Lebensmittelkennzeichnung und Schülerprogramm zur Nachhaltigkeit • Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen/Gewässerschutz • LEADER NRW • mein-ei.nrw • Privatbrauerei E. Barre GmbH • Regionale 2016 • Staatlicher Mineralbrunnen Bad Meinberger • Verbraucherzentrale NRW • Wald und Holz NRW Mehr zur Grünen Woche: Die Grüne Woche (kurz IGW) ist eine internationale Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft sowie des Gartenbaus. Sie wurde vor 90 Jahren, 1926 gegründet und findet in Berlin vom 15.-24. Januar 2016 zum 81. Mal statt. Dem Konsumtrend folgend, nehmen die Themen ländliche Räume, Regionalität, nachwachsende Rohstoffe, Bio und Gesunde Ernährung sowie der Gartenbereich immer weiter an Bedeutung zu. So ist die Grüne Woche der Ausgangspunkt für das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) mit über 70 Ressortministern. 400.000 Messebesucher, darunter 80.000 Fachbesucher und 70 Agrarminister aus dem In- und Ausland wurden im letzten Jahr gezählt. Das Land NRW beteiligt sich wie seit vielen Jahren an der Messe. Seit 2014 koordiniert das LANUV die NRW-Präsentation. http://www.gruenewoche.de/ http://www.lanuv.nrw.de/gruenewoche Presseeinladung Über LANUV: Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen ist als Landesoberbehörde in den Fachgebieten Naturschutz, technischer Umweltschutz für Wasser, Boden und Luft sowie Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit tätig. Mehr: www.lanuv.nrw.de Folgen Sie @lanuvnrw auf Twitter®!
Über 100 regionale Produkte aus Nordrhein-Westfalen werden in Berlin vorgestellt Die ganze Vielfalt Nordrhein-Westfalens zu präsentieren ist das Ziel des neuen Messeauftritts „Nordrhein-Westfalen Stadt.Land.Fluss.“ für die Internationale Grüne Woche in Berlin, die in einer Woche beginnt. Das Motto beschreibt die unterschiedlichen nordrhein-westfälischen Kulturlandschaften und Regionen, aus denen eine große Vielfalt an regionalen Produkten stammt. Zur Darbietung dieser reichen Natur-, Genuss- und Wirtschaftsvielfalt wurde unter Federführung des Landesamtes für Natur-, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) im Auftrag des NRW-Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministeriums ein komplett neuer Messeauftritt realisiert. Ziel des Messekonzeptes ist, die unterschiedlichen nordrhein-westfälischen Landschaften und Kulturen mit über 100 verschiedenen kulinarischen Produkten abzubilden und gleichzeitig Informationen zur Ernährungs- und Landwirtschaft in NRW, Verbraucherschutz und Tourismus anzubieten. Für NRW-Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser bedeutet Vielfalt, über den eigenen Tellerrand hinaus zu sehen und somit die Produktion von nachhaltigen Erzeugnissen zu fördern: „Über nachhaltiges Wirtschaften entsteht nicht nur ein ökonomischer und ökologischer Mehrwert, sondern auch ein sozialer. Deutlich wird dies an den vielen regionalen Produkten nicht nur kulinarischer Art, die immer ein Stück Heimat und Identität vermitteln und gleichzeitig die regionalen Strukturen stützen.“ Auf einer Vorabpräsentation konnten heute im LANUV in Essen die ersten Produkte probiert werden. „Nordrhein-Westfalen ist das drittgrößte Agrarland in Deutschland und zugleich das Land mit der größten Ernährungswirtschaft“, erklärte der Präsident des LANUV, Dr. Thomas Delschen. „Etwa ein Fünftel des deutschen Gesamtumsatzes an Lebensmitteln wird in NRW erwirtschaftet. Neben den kulinarischen Spezialitäten ist es uns aber wichtig, auch die ländlichen Räume in ihrer Vielfalt zu präsentieren. Dazu gehört die nordrhein-westfälische Landwirtschaft mit ihren regionalen Unterschieden ebenso wie Projekte zur Entwicklung ländlicher Gemeinden.“ Die knapp 1200 Quadratmeter neu gestalteten Ausstellungsflächen werden umrahmt durch ein Panorama mit Sehenswürdigkeiten des Landes NRW. Von einer zentralen Übersichtsplattform erhalten die Messebesucherinnen und Messebesucher einen Rundumblick über die Ausstellerpräsentationen und das Bühnenprogramm. Neben den kulinarischen Spezialitäten zu sehen sind wieder Blumen und Zierpflanzen vom Niederrhein, Informationen zu den Wäldern in NRW durch den Landesbetrieb Wald und Holz oder eine Ausstellung alter Obstsorten durch die biologische Station Rhein-Sieg Kreis e.V.. Erstmals mit dabei ist beispielsweise der Verband nordrhein-westfälischer Fischzüchter und Teichwirte e.V., die verschiedene Fischerzeugnisse präsentieren werden. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) selber richtet den Fokus in diesem Jahr auf das Thema „Gesundes Leben in der Stadt“. „Die internationalen Besucher der Grünen Woche werden bei uns nicht nur genießen, sondern auch Ideen und Anregungen für entspannte wie erlebnisreiche Tage in Nordrhein-Westfalen finden können“, betonte Ministerin Heinen-Esser. Das Land Nordrhein-Westfalen beteiligt sich seit vielen Jahren an der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Das LANUV ist im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW zuständig für die Organisation und Konzeption der Messepräsentation des Landes NRW auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Gemeinsam mit dem Ministerium wurde in diesem Jahr ein neues Konzept unter dem Motto „Nordrhein-Westfalen Stadt.Land.Fluss.“ umgesetzt. Insgesamt 24 Ausrichterinnen und Ausrichter erhalten so in diesem Jahr die Möglichkeit, ihre regionalen Produkte oder Service- und Dienstleistungsangebote zu präsentieren. Begleitet wird der NRW-Auftritt von einem Bühnenprogramm, das den Messebesucherinnen und Messbesuchern täglich Kochshows und spannende Mitmachaktionen bietet. Folgende NRW-Aussteller sind in diesem Jahr auf der IGW in Berlin vertreten: • Henkel Gastronomie in der NRW-Gästelounge • Landesbetrieb Wald und Holz NRW • Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW • Naturpark Hohe Mark • AG Komm aufs Land – Urlaub auf dem Bauernhof in NRW e.V. • Biologische Station Rhein-Sieg Kreis e.V., Apfelpräsentation • Biologische Station Rhein-Sieg Kreis e.V., Obstwiesenpädagogik • Früh Kölsch, Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG • Verbraucherzentrale NRW • NRW-Infopoint/ Azaleen Heinz Manten • Privatbrauerei E. Barre GmbH • mein-ei.nrw e.V. • GEPA, The Fair Trade Company, Kaffeespezialitäten • Die Faire Milch, Grefrath • Verband nordrhein-westfälischer Fischzüchter und Teichwirte e.V. • Münsterland Tourismus e.V. • Genussregion Niederrhein e.V. • Kanne Brottrunk • Verein Ernährung NRW e.V. • Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW e.V. • Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V. • Agrobusiness Niederrhein e.V. • LEADER- und VITAL.NRW-Regionen aus Ostwestfalen-Lippe • Staatlich Bad Meinberger Mineralbrunnen GmbH & Co. KG, Forstetal600 • Genussregion Ostwestfalen-Lippe e.V. Mehr zur Grünen Woche: Die Internationale Grüne Woche (kurz IGW) ist eine internationale Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft sowie des Gartenbaus. Sie wurde 1926 gegründet und findet in diesem Jahr in Berlin vom 18. bis 27. Januar 2019 zum 84. Mal statt. Dem Konsumtrend folgend, nehmen die Themen „Erzeugung von regionalen Produkten“ und „Leben und Urlaub in den ländlichen Räumen“ immer weiter an Bedeutung zu. Diese Bedeutung der Grünen Woche für die Agrarpolitik wird unterstrichen durch den jährlichen Besuch von über 200 internationalen und nationalen Ministerinnen und Ministern sowie Staatssekretärinnen und Staatssekretären. Die IGW benennt sich selber als „weltgrößte Messe für Ernährung Landwirtschaft und Gartenbau“. Parallel dazu ist die IGW Ausgangspunkt für das „Global Forum for Food and Agriculture (kurz GFFA)“. Hier treffen sich internationale Ministerien und Nahrungsmittelproduzenten und zeigen mit ihren Gemeinschaftsschauen, was die faszinierende Welt der Nahrungs- und Genussmittel zu bieten hat. https://www.lanuv.nrw.de/gruenewoche http://www.gruenewoche.de/ Download: Pressemitteilung
NRW-Aussteller bereiten sich auf Messepräsentation in Berlin vor Kölsch oder Pils, Spargel vom Niederrhein oder Rapsöl aus Ostwestfalen-Lippe, Currywurst aus dem Ruhrgebiet oder Zuckerrübensirup aus dem Rheinland – über 100 verschiedene Produkte aus Nordrhein-Westfalen präsentieren sich in diesem Jahr auf der Internationalen Grünen Woche (IGW 2018) in Berlin. Eine erste Präsentation fand heute (Donnerstag, 11. Januar 2018) bereits im Landesumweltamt in Essen statt. Fotos der Auftaktveranstaltung „So vielfältig wie die Kulturen und Landschaften in NRW sind auch unsere Lebensmittel“, fasste Jürgen Sons, Koordinator des NRW-Länderbeitrages, die Vielfalt der vorgestellten Produkte zusammen. „Unser Motto lautet auch dieses Jahr ‚Gutes und Nachhaltiges aus NRW‘, dass konnten wir heute hier in Essen bereits schmecken und riechen.“ Neben den vielfältigen Spezialitäten aus dem Bereich der Lebensmittel, werden touristische Angebote wie Urlaub auf dem Land oder die vielfältigen Wasserschlösser und Burgen im Münsterland vorgestellt. Auf den über 1100 Quadratmeter Ausstellungsfläche finden die Besucherinnen und Besucher der NRW-Präsentation zudem Blumen und Zierpflanzen vom Niederrhein, Informationen zu den Wäldern in NRW durch den Landesbetrieb Wald und Holz, regionale Projekte zur Entwicklung der ländlichen Räume oder eine Ausstellung alter Obstsorten. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) selber richtet den Fokus in diesem Jahr auf das Thema „Gesundes Leben in der Stadt“. „Uns war wichtig, NRW in seiner ganzen Breite präsentieren zu können. Dazu gehören neben den vielen regionalen Spezialitäten vor allem die ländlichen Räume, in denen nicht nur Lebensmittel oder Zierpflanzen produziert, sondern eben auch Urlaub angeboten wird und viele weitere Entwicklungsprojekte in vielen ländlichen Gemeinden auf den Weg gebracht werden“, erklärte Jürgen Sons. „Die internationalen Besucher der Grünen Woche werden bei uns nicht nur genießen, sondern auch Ideen und Anregungen für entspannte und aufregende Tage in Nordrhein-Westfalen finden können.“ Nordrhein-Westfalen ist das drittgrößte Agrarland in Deutschland und zugleich das Land mit der größten Ernährungswirtschaft. Etwa ein Fünftel des deutschen Gesamtumsatzes an Lebensmitteln wird in NRW erwirtschaftet. Das Land Nordrhein-Westfalen beteiligt sich seit vielen Jahren an der Messe unter dem Motto „Gutes und Nachhaltiges aus Nordrhein-Westfalen“. Gemeinsam mit dem NRW-Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerium, dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW und dem LANUV NRW werden mit den insgesamt 20 Ausrichtern eine Vielzahl an regionalen Produkten und Informationen präsentiert. Begleitet wird die Präsentation von einem attraktiven Bühnenprogramm, das den Messebesucherinnen und Messebesuchern täglich Aktionen mit NRW-Initiativen, Kochshows und spannende Mitmachaktionen bietet. Das LANUV ist zuständig für Organisation und Konzeption der Messepräsentation des Landes NRW auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Folgende NRW-Aussteller sind in diesem Jahr auf der IGW in Berlin vertreten: • LEADER NRW – Projekte ländlicher Entwicklung • Komm aufs Land, Arbeitsgemeinschaft f. Bauernhof- u. Landurlaub NRW e.V. • Ernährung-NRW e.V. – Wechselausteller mit verschiedenen Produkten • Genussregion Niederrhein e.V. – Wechselausteller mit verschiedenen Produkten • Wald und Holz NRW • Biologische Station im Rhein-Sieg Kreis e.V. (Apfelausstellung + Obstpädagogik) • Privatbrauerei E. Barre GmbH • Genussregion Ostwestfalen-Lippe e.V. – Wechselausteller mit verschiedenen Produkten • Bad Meinberger Mineralbrunnen • GEPA – The Fair Trade Company – Kaffeespezialitäten • LANUV NRW • Werbegemeinschaft Mein Ei.NRW • Henkel-Gastronomie / Gästelounge • Verbraucherzentrale NRW e.V. • Agrobusiness Niederrhein e.V. • Begrüßungswand mit Blumen / Azaleen, Heinz Manten • Faire Milch Grefrath • Münsterland e.V. – Wechselausteller mit verschiedenen Produkten • Erzquell Brauerei Bielstein • Kanne Brottrunk Mehr zur Grünen Woche: Die Grüne Woche (kurz IGW) ist eine internationale Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft sowie des Gartenbaus. Sie wurde 1926 gegründet und findet in Berlin vom 19. – 28. Januar 2018 zum 83. Mal statt. Dem Konsumtrend folgend, nehmen die Themen „Erzeugung von regionalen Produkten“ und „Leben und Urlaub in den ländlichen Räumen“ immer weiter an Bedeutung zu. Diese Bedeutung der Grünen Woche für die Agrarpolitik wird unterstrichen durch den jährlichen Besuch von über 200 internationalen und nationalen Ministerinnen und Ministern sowie Staatssekretärinnen und Staatssekretären. Die IGW benennt sich selber als „weltgrößte Messe für Ernährung Landwirtschaft und Gartenbau“. Parallel dazu ist die IGW Ausgangspunkt für das „Global Forum for Food and Agriculture (kurz GFFA)“. Hier treffen sich internationale Ministerien und Nahrungsmittelproduzenten und zeigen mit ihren Gemeinschaftsschauen, was die faszinierende Welt der Nahrungs- und Genussmittel zu bieten hat. Weitere Informationen sind zu finden unter http://www.lanuv.nrw.de/gruenewoche http://www.gruenewoche.de/ Download: Pressemitteilung
Zur Freude aller darf kostenlos für den Eigenbedarf, also in haushaltsüblichen Mengen, an den in der Karte dargestellten Obst-und Nussbaum-Standorten geerntet werden. Doch Achtung: Die Ernte erfolgt auf eigene Gefahr! Verletzen oder gefährden Sie weder sich selbst, noch andere, noch die Bäume, damit alle auch im nächsten Jahr noch Freude daran haben. Bitte verwenden Sie keine Äste etc. um Obst aus den Bäumen herauszuschlagen/-werfen. Dieses entwertet einerseits Ihr Obst und beschädigt andererseits unsere Mähtechnik, wenn die Äste im Gras liegenbleiben. Respektieren Sie bitte auch eingezäunte bzw. eingefriedete Bereiche.
Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des Umweltforschungsplan-Vorhabens "Rural Urban Nexus - Globale Landnutzung und Urbanisierung" (RUN) zusammen. Ziel des Projektes war es, inte-grierte Ansätze für eine tragfähige Verbindung urbaner und ruraler Räume zu entwickeln und Anknüpfungspunkte für eine global nachhaltige Landnutzung im Kontext der Urbanisierung aufzuzeigen. Dabei wurde auf die Interaktion von Städten mit ihrem unmittelbaren peri-urbanen und ländlichen Umland fokussiert. Der Bericht gibt einen Überblick über die bearbeiteten Teilaspekte des Projektes und formuliert politische Empfehlungen für die Bundesregierung. Basierend auf Analysen zum Stand der Forschung zu bestehenden Entwicklungstheorien und -konzepten sowie existierender und in Entwicklung befindlicher politischer Handlungsmöglichkeiten, wurden Prinzipien einer nachhaltigen Stadt-Land-Entwicklung abgeleitet und geeignete politische Instrumente identifiziert. Die Analyse zeigt, dass das Mehrebenensystem zwischen lokaler deutscher und internationaler Ebene bereits eine breite Palette von strategischen Ansatzpunkten und Instrumenten für die politische Realisierung beinhaltet. Allerdings fehlen oft Wissen und Anreize dafür, dass kommunale und regionale Akteure diese bestehenden Möglichkeiten nutzen. Während die Frage der nachhaltigen Stadt-Land-Entwicklung zunehmend mehr politische Aufmerksamkeit erfährt, z. B. hinsichtlich der Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse oder der Umsetzung der Sustainable Development Goals erhält, fehlen noch regionale Konzepte zur Entwicklung sektorübergreifender Lösungen. Auch fehlen Daten, um die bestehenden Interaktionen von Stadt und Land zu erfassen. Die im Projekt entwickelten Indikatoren können einen geeigneten Ausgangspunkt bilden, um die relevantesten Datennotwendigkeiten zu identifizieren. Ein mit dem Projekt identifizierter Ansatzpunkt, der mehrere Ebenen der nachhaltigen Stadt-Land-Interaktion adressiert, ist die Entwicklung von regionalen Ernährungsstrategien. Durch die strategische Verknüpfung von ländlicher (und peri-urbaner) Produktion und städtischer Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln besteht die Chance für eine Kooperation zum gegenseitigen Vorteil. Zudem lassen sich zahlreiche positive Auswirkungen in anderen Politikbereichen (Umwelt, Gesundheit, Regionalentwicklung etc.) erzielen und entstehendes und bestehendes bürgerschaftliches Engagement nutzen. Aufbauend auf internationalen Untersuchungen hat das RUN Projekt die für die Erstellung von regionalen Ernährungsstrategien relevanten Erfolgsfaktoren und notwendigen Kernelemente erarbeitet. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Umwelt-Spiel App" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Budde Medien GmbH durchgeführt. Bei dem Vorhaben 'Umwelt-Spiel' handelt es sich um eine interaktive Lernspiel-App für Kinder im Alter von 4-8 Jahren, die einen thematischen Fokus auf Umwelt- und Klimaschutz legt. Die Spielbasis ist eine kindlich illustrierte Ebene. Mit kleinen Mini-Spielen und vielen erklärenden Sequenzen werden die Themen Energiesparen, Mülltrennung, Wassersparen, Luftverschmutzung, Müllvermeidung, regionaler Einkauf und Artenvielfalt spielerisch erklärt, so dass die Kinder die Inhalte in ihren Alltag übertragen können. Dabei bezieht sich das Umwelt-Spiel stark auf nationale Inhalte, wie regionale Lebensmittel, das deutsche Mülltrennungssystem und die Stromversorgung. Entwickelt wird das Umwelt-Spiel mit der Unity Engine als Mobile-App.
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Förderprogramm | 107 |
Text | 57 |
Umweltprüfung | 4 |
unbekannt | 15 |
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unknown | 7 |
Language | Count |
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Deutsch | 184 |
Englisch | 28 |
Resource type | Count |
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Dokument | 15 |
Keine | 125 |
Multimedia | 1 |
Unbekannt | 1 |
Webseite | 62 |
Topic | Count |
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Boden | 123 |
Lebewesen & Lebensräume | 189 |
Luft | 66 |
Mensch & Umwelt | 189 |
Wasser | 80 |
Weitere | 182 |