Das Projekt "Teilprojekt 1 und Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EA European Academy of Technology and Innovation Assessment GmbH durchgeführt. Bis 2050 sollen in Deutschland insgesamt 60 Prozent des Bruttoenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien bereitgestellt werden. Der Anteil regenerativer Energien an der Stromerzeugung soll sogar 80 Prozent betragen; so sieht es das Energiekonzept der Bundesregierung vor. Der dadurch notwendige Ausbau regenerativer Energien hat auch Folgen für die Landnutzung. In den Kommunen mangelt es nicht an Motivation oder ehrgeizigen Zielen - gleichwohl aber an Methoden und Konzepten für deren Umsetzung. Die Innovationsgruppe EnAHRgie entwickelt daher am Beispiel des Landkreises Ahrweiler ein Gesamtkonzept für eine nachhaltige Landnutzung mit Schwerpunkt auf der Energieversorgung. Zentraler Anspruch ist, verschiedenste Akteure in das Vorhaben einzubeziehen: Landkreise sowie Kommunen, lokale Wirtschaft, Verbände und Vereine, Banken sowie Energieversorger arbeiten in diesem Projekt eng zusammen. Ziel ist es, Motivationen und Aktivitäten auf lokaler Ebene zu nutzen und mit Maßnahmen und Zielen auf Landes- und Bundesebene abzustimmen. Im Projekt EnAHRgie sollen Instrumente und Methoden entwickelt werden, die auch auf andere Landkreise übertragbar sind und sich als Hilfestellung für die lokale Energiewende nutzen lassen. Deshalb werden die Erkenntnisse des Prozesses bereits während der Projektumsetzung sowohl im Landkreis Ahrweiler als auch in anderen ausgewählten Gegenden getestet. Das langfristige Ziel ist, dass im Anschluss auch weitere Regionen in Deutschland von diesen Instrumenten und Methoden profitieren können. Im Kern der Aktivitäten steht die Innovationsgruppe, in der Wissenschaftler aus den Bereichen nachhaltige Landnutzung, Gestaltung dezentraler Energiesysteme, Governance und Partizipation sowie Praktiker aus dem Verwaltungsbereich, der Regionalwirtschaft und der Zivilgesellschaft zusammen arbeiten. Das Projekt umfasst die folgenden drei Schwerpunkte: - Partizipation - im Forschungsprozess und in der Umsetzung - Mehrebenen-Integration - lokale und übergeordnete Ziele und Planungen, dezentrale Energieerzeugung in bestehenden Infrastrukturen - Regionale Nachhaltigkeit - innovative Geschäftsmodelle, lokale Wertschöpfung. Als Untersuchungsregion dient der Landkreis Ahrweiler, welcher sich im Zuge der Initiative '100ee-Regionen' das Ziel gesetzt hat, den Anteil in der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien bilanziell auf 100 Prozent zu erhöhen. Mit der Umsetzung steht der Landkreis jedoch vor typischen Herausforderungen durch Landnutzungskonkurrenzen zwischen Tourismus, Naturschutz und Weinbau sowie der Mehrebenenproblematik der Planungskompetenzen. Aus der Umsetzung für den Landkreis Ahrweiler kann besonders gut eine allgemeine Herangehensweise als neue Systemlösung für die lokale Energiewende abgeleitet werden. Hierzu soll im Rahmen des Projektverlaufs ein Innovationskonzept zur Anwendung kommen, welches gewährleistet, dass die anhand der Untersuchungsregion Ahrweiler entwickelten Instrumente und Methoden tatsächlich deutschlandweit
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Zukunftsstadt Bottrop 2030+" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Zentrum für Didaktik der Biologie durchgeführt. Aufbauend auf den Ergebnissen der ersten Phase des Wettbewerbs Zukunftsstadt und unter Einbeziehung von Bürgerschaft sowie städtischen und regionalen Stakeholdern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft soll eine Auswahl geeigneter Umsetzungsprozesse und -projekte für den weiteren Wettbewerb identifiziert, räumlich verortet sowie entwickelt und geplant werden. Ziel ist neben der konkreten Projektentwicklung vor Ort in den Quartieren, einen offenen, zuhörenden, integrativen Beteiligungsprozess lokal in den Quartieren sowie auf gesamtstädtischer Ebene zu verankern, der sowohl 'analoge' als auch 'digitale' Instrumente der Partizipation nutzt. Die Stadt Bottrop wird federführend diesen Prozess steuern und bearbeiten (AP 2) sowie die ermittelten Ergebnisse zusammenfassen und entsprechende Umsetzungsplanungen inhaltlich und institutionell vorbereiten und ggf. auch in eine erste Umsetzung bringen (AP 4). Ein weiteres wichtiges Ziel ist der Aufbau eines Monitoringssystems zur Bewertung und Messung des Fortschritts der Umsetzung im Hinblick auf die Ziele der Vision. Die Stadt Bottrop wird daher die Verantwortung für die Zusammenstellung von Daten und Analysen (AP 1) übernehmen sowie die Erarbeitung eines solchen Systems (AP3) unterstützen. Darüber hinaus arbeitet die Stadt bei der Einführung einer 'Zukunftsstadtkonferenz' als ein institutionelles Gefüge für eine integrale Stadtentwicklung in einem hohen Maße mit.
Das Projekt "Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences, Fachbereich Technik, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement durchgeführt. Mit dem Vorhaben soll ein praktikabler Verfahrensansatz entwickelt werden, um ein breites Spektrum unterschiedlicher Akteure für die Gestaltung einer nachhaltigen Landnutzung mit Schwerpunkt auf Energieversorgung auf Kreisebene zu gewinnen und zu beteiligen. Das Verbundprojekt 'EnAHRgie' verfolgt drei grundlegende Ziele. (1) Erstellung eines Konzepts einer nachhaltigen und effizienten lokalen Landnutzung mit Schwerpunkt auf Energieversorgung im Landkreis Ahrweiler unter Anwendung von innovativen Problemlösungen. Auf dieser Grundlage anschließend eine (2) Erarbeitung von Methoden und Produkten der nachhaltigen Landnutzung mit Schwerpunkt lokaler Energiewende und (3) deren Unterstützung in der flächendeckenden Anwendung. Das vom IfaS geleitete AP 6 verfolgt das spezifische Ziel, die Auflösung von Umsetzungshemmnissen durch die erfolgreiche Anwendung des 'Null-Emissions-Konzepts' mit dem Bezug auf die lokale Energieversorgung im Landkreis Ahrweiler zu erreichen. Es soll durch eine Gesamtbilanzierung regionaler Nachhaltigkeit Lösungen für die in AP 2 identifizierten Auswirkungen lokaler Energiewende (ökonomisch, sozial, ökologisch) erarbeitet und angewendet werden. Grundlagenarbeit wird durch IfaS zudem federführend mit der Schaffung einer umfassenden datentechnischen Grundlage in AP 1 gewährleistet. Im Rahmen des Projektes werden durch IfaS die Elemente des Stoffstrommanagements bzw. der Null-Emissions-Strategie aufgegriffen, um die Chancen einer lokal gestalteten Energiewende aufzuzeigen. Dies sind insbesondere Maßnahmenentwicklungen zur Steigerung regionaler Wertschöpfungseffekte in Verbindung mit einer Mitgestaltung umfassender Partizipations- und Entscheidungsprozesse. Wesentliche Herausforderung des Managementprozesses und somit wissenschaftlicher Schwerpunkt des praxisorientierten Forschungsprojektes wird die Herausarbeitung einer ökonomisch- (Businessplanung, regionale Arbeitsplatzeffekte), ökologisch- (Klimaschutz, Ressourceneffizienz im Landmanagement) und sozial- (Gestaltung des demographischen Wandels, Schaffung regionaler Identität) basierten Beweisführung zu Gunsten einer möglichst umfassenden Erschließung regional verfügbarer Potenziale sein. Diese stehen argumentativ der Alternative einer fossilen bzw. atomaren Energieversorgung gegenüber, von der insbesondere aufgrund von Importabhängigkeiten und endlicher Verfügbarkeiten in absehbarer Zeit eine Abkehr erfolgen muss.
Das Projekt "Grünes Wirtschaften im Alpenraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ifuplan - Institut für Umweltplanung und Raumentwicklung durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll das Konzept 'Grünes Wirtschaften' des BMUB für die Modellregion 'Alpen' angewandt und überprüft werden. Auf der Grundlage der Ergebnisse und Erfahrungen der konkreten Region Alpenraum soll das bisherige BMUB Konzept weiterentwickelt und konkretisiert werden. Hierfür soll der Sachstand des Grünen Wirtschaftens im Alpenraum analysiert und bewertet werden. Für die Bewertung sind geeignete Indikatoren zu entwickeln und anzuwenden. Die Konzepte der Alpenstaaten sind zusammenzustellen, zu analysieren und auf ihre Wirkungsweise zu überprüfen. Für die Modellregion 'Alpenraum' ist ein wissenschaftlich begründetes Konzept des Grünen Wirtschaftens vorzuschlagen. Es soll untersucht werden, wie umweltverträgliche Wertschöpfungsketten und Umweltinnovationen im Alpenraum gestärkt sowie eine integrierte und nachhaltige Wirtschaftsweise gefördert werden kann. Es sollen Wege aufgezeigt werden, wie 'grünes Wirtschaften' konkret in den Regionen, Kommunen und Unternehmen des Alpenraumes umgesetzt werden kann. Dabei sollen Good-Practice Beispiele aus dem Alpenraum identifiziert werden, die als Multiplikator geeignet sind und zeigen sollen, wie Staaten, Regionen und Kommunen eine nachhaltige Entwicklung unterstützen können (z.B. durch Gestaltung der Rahmenbedingungen, aber auch als wirtschaftlicher Akteur) und wie Unternehmen ihre Prozesse und Produkte auf Umweltfreundlichkeit, Klimaverträglichkeit und Ressourcenschonung hin optimieren können. Aufbauend auf der Analyse der Ausgangsbedingungen und des politischen und rechtlichen Handlungsraums sollen Maßnahmenvorschläge für die weitere Förderung und die Implementierung des Grünen Wirtschaftens im Alpenraum entwickelt werden. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen in einem Fachworkshop mit Vertretern der Vertragsparteien und Wissenschaftlern im Hinblick auf ihre Umsetzbarkeit evaluiert und in einem wissenschaftlichen Alpenzustandsbericht dokumentiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Das Projekt "Sustainable development of european cities and regions: A concept for local and regional actors" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Trierer Arbeitsgemeinschaft für Umwelt-, Regional- und Strukturforschung durchgeführt. Objective: To develop the basic tools in the form of a set of generic guidelines in support of a strategy towards sustainability in any well defined region. General Information/Objectives: To develop the basic tools in the form of a set of generic guidelines in support of a strategy towards sustainability in any well defined region. DESCRIPTION: The project will provide urban and regional planners with an analytical tool to identify the potential benefits, likely problems and most suitable sectors for sustainable development in their own region. Planning instruments will be identified and developed with the aim of providing regional authorities with a range of options for action, including recommendations concerning the implementation of these planning instruments. The research design is as follows: The project starts with an evaluation of different theoretical approaches to sustainable development that may contribute to addressing the specific problems of cities and regions in the three countries studied. This is followed by an assessment of a series of practical projects that are intended to address specific problems of urban and regional areas. Based on this analysis, a bottom-up approach for the empirical analysis of sustainability of cities and regions is developed together with the suitable instruments on its implementation in different regional contexts. Case studies will be carried out in three regions: Trier (Germany), Feldbach (Austria), and Rhodes (Greece) and for each of these regions the project will develop policy instruments and sustainability strategies. The work will also include an analysis of barriers and incentives which affect strategies for regional sustainable development, at the EU-level and at other administrative levels. The findings are presented in a manual containing the set of generic guidelines which could assist other regions in carrying out similar analyses. Prime Contractor: Instituut voor Europees Milieubeleid - Brussel VZW; Brussel; Belgium.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Zukunftsstadt Bottrop 2030+" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften gemeinnützige GmbH durchgeführt. Aufbauend auf den Ergebnisse der ersten Phase des Wettbewerbs Zukunftsstadt und unter Einbeziehung der städtischen sowie regionalen Stakeholder, der Wirtschaft, der Politik , der Zivilgesellschaft und der Bürgerschaft sollen eine Auswahl geeigneter Umsetzungsprozesse und-projekte für den weiteren Wettbewerb identifiziert, räumlich verortet sowie, entwickelt und geplant werden. Ausführliche Angaben zum Arbeitsplan sind im Gesamtvorhaben angegeben. Das Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften (F10) wird im Rahmen des Vorhabens 'Zukunftsstadt Bottrop - Phase II' das Zukunftsfeld 'Arbeit und Bildung' und das Arbeitspakt 5 'Reflexion und Bewertung' wissenschaftlich verantworten und federführend bearbeiten. Zudem wird F10 bei der Entwicklung und Implementierung von Beteiligungsformaten - insbesondere der Gestaltung der Werkstätten und Konferenzen - die konzeptionelle Verantwortung übernehmen. Die Moderation der Werkstätten und Konferenzen wird, sowie terminlich und kapazitiv darstellbar, von F10 durchgeführt. F10 wird in allen anderen Arbeitspaketen mitwirken und die jeweilige verantwortliche Institution unterstützen, damit die Projektziele erreicht werden.
Das Projekt "Teilprojekt 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. Im Projekt soll am Beispiel des Landkreises Ahrweiler ein Gesamtkonzept für eine nachhaltige Landnutzung entwickelt werden, mit dem die elektrische Energieversorgung bilanziell auf 100 Prozent erneuerbare Energien umgestellt und gleichzeitig vorhandene Potenziale zum elektrischen Energieausgleich der volatilen Stromerzeugung aus regenerativen Energien genutzt werden kann. Im Rahmen der Mehrebenenintegration werden dabei technische, ökonomische, gesellschaftliche und politische Bewertungskriterien berücksichtigt und aufeinander abgestimmt. Zur Umsetzung des Konzepts werden konkurrierende Nutzungen der benötigten Flächen wie Umwelt- und Naturschutz, Lebensmittelanbau und Tourismus/Naherholung berücksichtigt. In AP1 erfolgen Bestandsaufnahme und Potenzialanalyse der Umsetzung der lokalen Energiewende. AP2 analysiert die gesellschaftlichen Handlungsfelder und Herausforderungen einer lokalen Energiewende. In AP3 erfolgt die Analyse und Entwicklung des Partizipations- und Entscheidungsprozess sowie in AP4 die Datenbündelung und Gesamtanalyse. In AP5 werden im Rahmen der Mehrebenenintegration die technisch-ökonomischen Perspektive mit der gesellschaftlichen Perspektive verknüpft und Herausforderungen und Koordinationsbedarfen mit Bezug auf Akteursnetzwerke, Institutionen und Verfahren erarbeitet. AP 6 untersucht die Optimierung der regionalen Nachhaltigkeit im Zuge der lokalen Energiewende. In AP7 werden die Produkte, Lösungen und Methoden auf weitere Landkreise übertragen.
Das Projekt "Untersuchung von Nachhaltigkeitsstrategien in Deutschland und auf EU-Ebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Auf der Ebene der Bundesländer sind Nachhaltigkeitsstrategien bis heute (noch) nicht flächendeckend verabschiedet und umgesetzt worden. Die verabschiedeten Strategien unterscheiden sich zudem sowohl im Hinblick auf das Themenspektrum als auch in Bezug auf ihre Bindungswirkung in den politischen und gesellschaftlichen Alltag hinein. Dem Umstand ging eine Studie des Wuppertal Instituts nach, die im Rahmen des Projektes 'Nachhaltigkeitsstrategien erfolgreich entwickeln' der Bertelsmann Stiftung entstanden ist und vom NRW-Umweltministerium gefördert wurde. Die 'Untersuchung von Nachhaltigkeitsstrategien in Deutschland und auf EU-Ebene' befasst sich anhand der Themenfelder 'Nachhaltiges Wirtschaften' und 'Nachhaltige Finanzpolitik', 'Bildung für nachhaltige Entwicklung', 'Nachhaltige gesellschaftliche Teilhabe' und 'Jugendbeteiligung' mit dem Stand der Strategieentwicklung in den einzelnen Bundesländern. Sie zeigt Best-Practice-Beispiele zu allen Themenfeldern auf, die auch in anderen Ländern einsetzbar wären. Empfohlen wird insbesondere, die Nachhaltigkeitsstrategien integrativer auszurichten - sowohl vertikal bezüglich der unterschiedlichen Politikebenen als auch horizontal, wie im Umgang mit den umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten der Nachhaltigkeit.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Kleinstadtaufbruch, Dorfge(h)danken: gemeinsam neue Wege weitergehen - Peenetal/Loitz 2030+" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Amt Peenetal,Loitz durchgeführt. Die Vision 'Urbane Kleinstadt - lebendige Dörfer' soll in der 2. Phase weiterhin bürger- und prozessorientiert sowie in drei Themenbereichen angegangen und konkretisiert werden: Arbeiten und Wohnen in Stadt und Dorf, Mobilität sowie KommunikationsWege. Die Zukunftsstadt Loitz braucht gerade in diesen Bereichen neue Ansätze, um die innere Entwicklung und Strahlkraft nach außen zu befördern. Doch es gibt sie nicht ohne die Dörfer - die Zukunftsdörfer im Amt. Auf den Stärken des Amtsgebiets - der intakten Natur, Infrastruktur, Vereinsvielfalt und Synergie von Kleinstadt und Land - sowie den Ergebnissen der ersten Phase aufbauend, soll in den drei Themenbereichen auf drei Stufen gearbeitet werden. Es gibt Anstoßprojekte als Prozesskatalysatoren, Leuchtturmprojekte als große und langfristige Projekte sowie kleinere Projekte, die den Prozess unterstützen. Die Bürger diskutieren, priorisieren und bearbeiten diese in thematischen Arbeitsgruppen, mit der Unterstützung von Machbarkeitsstudien, passgenauen Vorlesungen und Coachings: Sie gelangen vom Mit- zum Selbstmachen. 1. Auftakt - Motto: Strukturen etablieren! Themen: Auftaktveranstaltung, Aufruf und gezielte Ansprache potenzieller Teilnehmer-innen der Arbeitsgruppen, Postkartenaktion 'Es geht weiter!', Handbuch für den Prozessablauf, Konstituierung der Arbeitsgruppen und des Beirats, Priorisierung der Ideen, Beauftragung der Studien 2. Arbeitsphase - Motto: Ideen weiterentwickeln und überprüfen! Themen: Inspiration durch Exkursionen, Weiterentwicklung der Schlüsselprojekte, erste Umsetzungen und Aktionen nach außen, Begleitung der Studien, pro Arbeitsgruppe je eine Vorlesung an besonderen Orten mit Umsetzungscoaching, Vorbereitung des Kleinstadtfestes 3. Aufmerksamkeit - Motto: Wir zeigen, wie Zukunft geht! Themen: Kleinstadtfest Peenetal/Loitz 2030 mit Langer Tafel Loitz, Wissenschaftliche Auswertung, Vorstellung der Reallabore Weitere Informationen sind der beigefügten Beschreibung und Arbeitsplanung zu entnehmen.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Kleinstadtaufbruch, Dorfge(h)danken: gemeinsam neue Wege weitergehen - Peenetal/Loitz 2030+" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Landschaftswissenschaften und Geomatik durchgeführt. Die Vision 'Urbane Kleinstadt - lebendige Dörfer' soll in der 2. Phase weiterhin bürger- und prozessorientiert sowie in drei Themenbereichen angegangen und konkretisiert werden: Arbeiten und Wohnen in Stadt und Dorf, Mobilität sowie KommunikationsWege. Die Zukunftsstadt Loitz braucht gerade in diesen Bereichen neue Ansätze, um die innere Entwicklung und Strahlkraft nach außen zu befördern. Doch es gibt sie nicht ohne die Dörfer - die Zukunftsdörfer im Amt. Auf den Stärken des Amtsgebiets - der intakten Natur, Infrastruktur, Vereinsvielfalt und Synergie von Kleinstadt und Land - sowie den Ergebnissen der ersten Phase aufbauend, soll in den drei Themenbereichen auf drei Stufen gearbeitet werden. Es gibt Anstoßprojekte als Prozesskatalysatoren, Leuchtturmprojekte als große und langfristige Projekte sowie kleinere Projekte, die den Prozess unterstützen. Die Bürger diskutieren, priorisieren und bearbeiten diese in thematischen Arbeitsgruppen, mit der Unterstützung von Machbarkeitsstudien, passgenauen Vorlesungen und Coachings: Sie gelangen vom Mit- zum Selbstmachen. 1. Auftakt - Motto: Strukturen etablieren! Themen: Auftaktveranstaltung, Aufruf und gezielte Ansprache potenzieller Teilnehmer-innen der Arbeitsgruppen, Postkartenaktion 'Es geht weiter!', Handbuch für den Prozessablauf, Konstituierung der Arbeitsgruppen und des Beirats, Priorisierung der Ideen, Beauftragung der Studien 2. Arbeitsphase - Motto: Ideen weiterentwickeln und überprüfen! Themen: Inspiration durch Exkursionen, Weiterentwicklung der Schlüsselprojekte, erste Umsetzungen und Aktionen nach außen, Begleitung der Studien, pro Arbeitsgruppe je eine Vorlesung an besonderen Orten mit Umsetzungscoaching, Vorbereitung des Kleinstadtfestes 3. Aufmerksamkeit - Motto: Wir zeigen, wie Zukunft geht! Themen: Kleinstadtfest Peenetal/Loitz 2030 mit Langer Tafel Loitz, Wissenschaftliche Auswertung, Vorstellung der Reallabore Weitere Informationen sind der beigefügten Beschreibung und Arbeitsplanung zu entnehmen.
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