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s/regionale-kooperation/Regionale Kooperation/gi

Adaptation to climate change for peace and stability

The main objective of the project is to outline the potential contribution of adaptation measures to avoid crisis and conflicts caused or exacerbated by water scarcity, food shortages or extreme weather events. As discussed in the conceptual chapter of the report, adaptation can contribute to peace and stability even in conflict-prone areas given that a conflict-sensitive approach is applied. On the basis of a comprehensive regional analysis, we show that adaptation is not yet a prominent element of regional cooperation. To address this gap, we design three regional adaptation roadmaps for the Andes region, Central and South Asia based on desk review of regional processes and programs as well as expert consultations. To ensure that the results of the projects can be considered in national and international policy processes and to strengthen international governance for adaptation we close with a Memorandum for action outlining major principles to support processes for adaptation and peace. Veröffentlicht in Climate Change | 18/2013.

Attraktiver öffentlicher Personenverkehr durch regionale Kooperation - Erfahrungen und Anregungen aus Wroclaw

Im Auftrag des Umweltbundesamtes Veröffentlicht in Broschüren.

Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP)

Dieses Programm wurde auf Grund eines Beschlusses der UN-Umweltkonferenz in Stockholm ins Leben gerufen. Ziele sind die Unterstützung nationaler Aktivitäten und regionaler Zusammenarbeit im Umwelt- und Naturschutz sowie die Entwicklung, Bewertung und Überwachung des internationalen Umwelt- und Naturschutzrechts. Das Umweltprogramm startet zu diesem Zweck Regionalprogramme, berät Regierungen, finanziert Weiterbildungsprogramme und hat Datenbanken und Umweltlageberichte zur fachlichen Grundlage ihres Handelns erstellt. Exekutivdirektor ist seit Februar 1998 der ehemalige deutsche Umweltminister Professor Klaus Töpfer.

Standort für Abfallwirtschaft

In den Regionalplänen können regionalbedeutsame Standorte für die Abfallwirtschaft als Vorrang-, Vorbehalts- und Ausschlussgebiete festgelegt werden. In Vorranggebieten sind andere raumbedeutsame Nutzungen ausgeschlossen, soweit sie mit den vorrangigen Funktionen oder Nutzungen oder Zielen der Standorte für die Abfallwirtschaft nicht vereinbar sind. In Vorbehaltsgebieten sind andere raumbedeutsame Nutzungen oder Maßnahmen abzuwägen. In Ausschlussgebieten sind Standorte für die Abfallwirtschaft ausgeschlossen. Geeignete Entsorgungsstandorte sind frühzeitig im Rahmen der Regionalplanung zu sichern. Die Wirtschaftlichkeit der Abfallentsorgung ist durch regionale Kooperation und Optimierung der Einzugsgebiete sicherzustellen.

Innovative Instrumente zum Flächensparen und zur Förderung der Innenentwicklung: Kommunaler Praxistest, Schlussfolgerungen für Akteure in Bund, Ländern, Regionen und Gemeinden & Kommunikation der Ergebnisse

Das für das Jahr 2020 formulierte 30-ha-Ziel stellt die am Flächengeschehen beteiligten Akteure auf den Ebenen Bund, Länder, Regionen sowie Städte und Gemeinden vor die Herausforderung, im Rahmen der Siedlungsentwicklung eine konsequent flächensparende Strategie zu entwickeln und praktisch umzusetzen. In diesem Kontext steht eine Vielzahl bestehender und möglicher neuer Instrumente, die entsprechende Handlungsoptionen für das Flächensparen ermöglichen. Im Rahmen des vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Forschungsvorhabens "Implementierung von Flächensparinstrumenten" wurde in Projektbaustein 1 der Prototyp einer bundesweiten Informations- und Kommunikationsplattform für das Flächensparen weiterentwickelt und erprobt (www.aktion-flaeche.de). Damit wurden neue Erkenntnisse zur Informationsvermittlung und Bewusstseinsbildung zum Thema Flächensparen gewonnen, die für eine etwaige Verstetigung eines bundesweiten Informationsangebots zum Thema Flächensparen von Bedeutung sind. Im Projektbaustein 2 - Gegenstand dieses Berichtes - wurden in vier Planspieldesigns Instrumente für ein zielgerichtetes Flächensparen erprobt. Dieses erfolgte in den räumlichen Anwendungsebenen Landes- und Regionalplanung, regionale Kooperation sowie Kommunen. Des Weiteren wurden mögliche neue instrumentelle Optionen im Bereich fiskalischer/ ökonomischer Anreiz- und Steuerungsinstru-mente untersucht. Mit Blick auf das 30-ha-Mengenziel und das Ziel der vorrangigen Innenentwicklung wurde hierbei die Wirkweise der Instrumente in den drei Strategiebereichen des Flächensparens betrachtet: Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme, Mobilisierung von Flächen im Bestand sowie Steigerung der Flächeneffizienz. Die in den Planspielen gewonnenen Erkenntnisse über das zahlreichen Instrumenten innewohnende Steuerungs- und Gestaltungspotenzial wurde jeweils in den Kontext der flächenbezogenen Zielorientierungen und übergreifenden Zielabwägungen der handelnden Akteure gesetzt. Somit wurde über die bloße Betrachtung von Instrumenten hinaus herausgearbeitet, inwieweit die Rahmenbedingungen der handelnden Akteure den am Flächensparen ausgerichteten Einsatz der Instrumente beeinflussen. Eine Vielzahl von Ergebnissen aus den Planspielen fand Eingang in den in einem parallelen Forschungsvorhaben erarbeiteten Aktionsplan Flächensparen. Quelle: Forschungsbericht

Innovative Instrumente zum Flächensparen und zur Förderung der Innenentwicklung: Kommunaler Praxistest, Schlussfolgerungen für Akteure in Bund, Ländern, Regionen und Gemeinden & Kommunikation der Ergebnisse

Das für das Jahr 2020 formulierte 30-ha-Ziel stellt die am Flächengeschehen beteiligten Akteure auf den Ebenen Bund, Länder, Regionen sowie Städte und Gemeinden vor die Herausforderung, im Rahmen der Siedlungsentwicklung eine konsequent flächensparende Strategie zu entwickeln und praktisch umzusetzen. In diesem Kontext steht eine Vielzahl bestehender und möglicher neuer Instrumente, die entsprechende Handlungsoptionen für das Flächensparen ermöglichen. Im Rahmen des vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Forschungsvorhabens "Implementierung von Flächensparinstrumenten" wurde in Projektbaustein 1 der Prototyp einer bundesweiten Informations- und Kommunikationsplattform für das Flächensparen weiterentwickelt und erprobt (www.aktion-flaeche.de). Damit wurden neue Erkenntnisse zur Informationsvermittlung und Bewusstseinsbildung zum Thema Flächensparen gewonnen, die für eine etwaige Verstetigung eines bundesweiten Informationsangebots zum Thema Flächensparen von Bedeutung sind. Im Projektbaustein 2 - Gegenstand dieses Berichtes - wurden in vier Planspieldesigns Instrumente für ein zielgerichtetes Flächensparen erprobt. Dieses erfolgte in den räumlichen Anwendungsebenen Landes- und Regionalplanung, regionale Kooperation sowie Kommunen. Des Weiteren wurden mögliche neue instrumentelle Optionen im Bereich fiskalischer/ ökonomischer Anreiz- und Steuerungsinstru-mente untersucht. Mit Blick auf das 30-ha-Mengenziel und das Ziel der vorrangigen Innenentwicklung wurde hierbei die Wirkweise der Instrumente in den drei Strategiebereichen des Flächensparens betrachtet: Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme, Mobilisierung von Flächen im Bestand sowie Steigerung der Flächeneffizienz. Die in den Planspielen gewonnenen Erkenntnisse über das zahlreichen Instrumenten innewohnende Steuerungs- und Gestaltungspotenzial wurde jeweils in den Kontext der flächenbezogenen Zielorientierungen und übergreifenden Zielabwägungen der handelnden Akteure gesetzt. Somit wurde über die bloße Betrachtung von Instrumenten hinaus herausgearbeitet, inwieweit die Rahmenbedingungen der handelnden Akteure den am Flächensparen ausgerichteten Einsatz der Instrumente beeinflussen. Eine Vielzahl von Ergebnissen aus den Planspielen fand Eingang in den in einem parallelen Forschungsvorhaben erarbeiteten Aktionsplan Flächensparen. Quelle: Forschungsbericht

Marine Regions Forum

Der grenzüberschreitende Charakter der Meeresumwelt sowie die Komplexität der meeresbezogenen Probleme und die Einschränkungen, die sich aus dem derzeitigen System der Governance ergeben, erfordern gemeinsames Handeln über Sektoren und Gebietsgrenzen hinweg. Zusammenarbeit zwischen Akteurinnen und Akteuren und Koordinierung bei der Umsetzung von Strategien und Maßnahmen in Meeresregionen sind wichtige Ansatzpunkte, um eine nachhaltige Nutzung der Meere sicherzustellen, werden jedoch noch lange nicht auf breiter Ebene umgesetzt. Vor diesem Hintergrund wurde in einem transdisziplinären Prozess das Marine Regions Forum entwickelt, das als partizipative Dialogplattform Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus unterschiedlichen Meeresregionen für einen offenen Austausch außerhalb formaler Governance-Prozesse zusammenbringt. Durch Austausch, gemeinsames Lernen und das Aufzeigen beispielhafter Zusammenarbeit will das Marine Regions Forum die verstärkte Kooperation und die Entwicklung von Governance-Ansätzen unterstützen, die einen transformativen Wandel hin zu einer nachhaltigen Nutzung und Erhaltung des Ozeans und damit für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung befördern. Die erste größere Veranstaltung im Rahmen dieser neuen Plattform wurde 2019 in Berlin unter dem Motto "Achieving a healthy ocean - Regional ocean governance beyond 2020" als internationale Konferenz mit 200 teilnehmenden Meeresexpertinnen und -experten ausgerichtet. Die Ergebnisse dieser ersten Phase zeigen, dass Dialogräume wie das Marine Regions Forum durch die Komplementarität zu bestehenden Prozessen, die Förderung des Sektor übergreifenden Austauschs zwischen Stakeholdern und die Weiterleitung von Empfehlungen an formelle politische Prozesse in der Lage sind, Fortschritte in Bezug auf die Meeres-Governance und Nachhaltigkeitstransformationen zu ermöglichen. Quelle: Forschungsbericht

DAS: Hochwassernetz im Kreis Borken - gemeinsam stark für die Anpassung an den Klimawandel

Das Projekt "DAS: Hochwassernetz im Kreis Borken - gemeinsam stark für die Anpassung an den Klimawandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kreis Borken durchgeführt. Im Rahmen des hier eingereichten Projektes Hochwassernetz Kreis Borken soll begleitend zur Erarbeitung des HWSK Bocholter Aa eine verstärkte Beteiligung der Anliegerkommunen (s. o.), der Landwirtschaft als Flächeneigentümer, der Zivilgesellschaft sowie weiterer ggf. im Prozess zu identifizierender Partner (z.B. Wasser- und Bodenverbände, Umweltschutzverbände) erfolgen. Ziel des Projektes Hochwassernetz Kreis Borken ist die stärkere Einbindung und dauerhafte Vernetzung von relevanten Akteuren im Rahmen der Erstellung und der späteren Umsetzung des Hochwasserschutzkonzeptes für die Bocholter Aa. Durch die frühzeitige Beteiligung soll auch die Transparenz des HWSK-Aufstellungsprozesses erhöht und damit die Akzeptanz von späteren Hochwasserschutzmaßnahmen gesteigert werden. Durch einen, die Erstellung des HWSK Bocholter Aa begleitenden, dialogorientierten Planungsprozess, sollen auf einer breiten Basis Leitbilder, Entwicklungsziele sowie Entscheidungen zu konkreten Hochwasserschutzmaßnahmen entwickelt und zur Entscheidung vorbereitet werden. Die lokalen Kooperationen innerhalb der einzelnen Städte und Gemeinden und die regionalen Kooperationen zum Hochwasserschutz sollen die Umsetzungsfähigkeit der im HWSK erarbeiteten Maßnahmen erhöhen, indem Entscheidungen transparent gemacht und die relevanten Akteure von Beginn an in den Prozess der Leitbild- und Zielentwicklung sowie der Maßnahmenplanung mit einbezogen werden. Darüber kann ein großer Beitrag zu einem robusten Fließgewässersystem geleistet werden. Wegen der Grenzsituation des Kreises Borken sind im weiteren Verlauf auch niederländische Stellen, z.B. Waterschappen Rijn en Ijssel und Vechtestromen, einzubeziehen. Darüber hinaus soll das Projekt Hochwassernetz Kreis Borken basierend auf dem begleitenden Prozess im Rahmen der Aufstellung des HWSK Bocholter Aa, eine langfristige regionale und ggf. lokale Kooperationsstruktur zum Thema Hochwasserschutz im Kreis aufbauen.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MoWiN.net e.V. durchgeführt. MoWiN.net ist das Netzwerk der regionalen Mobilitätswirtschaft (Unternehmen, Universität, Institutionen). Das Teilprojekt beinhaltet die Implementierung von regionalen Handlungsstrategien und Umsetzungsprojekten zur Klimaanpassung in Bereich Mobilität. Der Schwerpunkt liegt auf dem Management und Maßnahmen im betriebsbezogen Verkehr. In regionaler Kooperation und unter Einbezug weiterer Teilprojekte (V1 und V2) wird ein regionales Mobilitätsmanagement für Organisation, Beratung, Monitoring entwickelt und etabliert. Unternehmen und Verbände werden in den Prozess einbezogen, um Anforderungsprozesse zu erkennen und zu vermitteln. Fünf Pilotprojekte für große Betriebe, die mittels eines Screenings ausgewählt werden, dienen der beispielhaften Erprobung. Die Ergebnisse der regionalen Strategie, Managementstruktur sowie der Pilotprojekte und die abgeleiteten zielgruppenspezifischen Empfehlungen (Leitfaden) werden zur Anwendung für die Verringerung der Vulnerabilität der Erreichbarkeit der Betriebsstandorte dokumentiert, veröffentlicht und den Entscheidungsträgern in Wirtschaft/Verwaltung kommuniziert. Sie sind Basis für Transferleistungen des Netzwerks Mobilität und Bildungsangebote der Klimaanpassungsakademie (KAA).

Teilvorhaben 4: Leipzig

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau - Stadtplanungsamt durchgeführt. Die Stadt Leipzig arbeitet mit Partnern daran, regionale Kooperation zum Thema Siedlungsflächenentwicklung zu stärken. Dazu wird die Stadt Leipzig in fast allen Bausteinen involviert sein, um ihre fachlichen Belange bzgl. der Themen Stadt- und Regionalentwicklung insbesondere im Bereich des Wohnens sowie ihre Erfahrungen u.a. bzgl. Vorausschätzungen einzubringen. Federführend übernimmt die Stadt Leipzig die Bearbeitung und Realisierung der Bausteine 2.3, 2.4 und 3.2. Baustein 2.3 In Baustein 2.3 werden die in Baustein 2.1 erhobenen Daten zusammenfassend analysiert, um einen Überblick über die kleinräumigen Rahmenbedingungen in den Projektregionen zu gewinnen, auf deren Basis das integrierte Wohnflächenkonzept aufbaut. Die Stadt Leipzig erarbeitet auf Grundlage ihrer Erfahrungen mit Bevölkerungsvorausberechnungen und Berichtswesen die Konzeption und koordiniert die Umsetzung der Prognoseberechnung in enger Zusammenarbeit mit den übrigen Projektpartnern. Baustein 2.4 Entsprechend bisherigen Untersuchungen im Umland der Stadt Leipzig werden notwendige Daten, Formen der Darstellung und Aktualisierungsmodi mit den Landkreisen abgestimmt, um mit vertretbarem Aufwand vergleichbare und belastbare Aussagen zu Stadt-Umland-Trends treffen zu können. Baustein 3.2 Verschiedene Bevölkerungsgruppen in ausgewählten Kommunen sollen zu ihren Wohnpräferenzen befragt werden. Die Datensätze werden im Anschluss analysiert und im Hinblick auf verschiedene Alters- und Statusgruppen verglichen. Die Ergebnisse erlauben es, im Hinblick auf die Zuwanderung in die Region Leipzig spezifische Entwicklungsprofile für die Stadt Leipzig zu erstellen. Die Stadt Leipzig wird bei der Erarbeitung des Fragebogens und der Auswertung eine wichtige Rolle übernehmen. Daneben wird die Stadt Leipzig u.a. stärker eingebunden sein im Baustein 1.5 als wichtiger Inputgeber sowie im Baustein 2.1.2 mit der Entwicklung der Vorgehensweise zum ortsteilkonkreten Bevölkerungsmonitoring.

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