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Teilprojekt: Biodiversität und räumliche Komplexität in Agrarlandschaften, Agrarökologie und Sozioökonomie

Das Projekt "Teilprojekt: Biodiversität und räumliche Komplexität in Agrarlandschaften, Agrarökologie und Sozioökonomie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Forschungs- und Studienzentrum Landwirtschaft und Umwelt durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist die Erforschung des Einflusses von räumlicher Komplexität auf die Biodiversität in Agrarlandschaften und die Weiterentwicklung eines partizipativen, regionalen Honorierungskonzeptes für die Entlohnung ökologischer Güter in der Agrarlandschaft. Die Arbeiten des Göttinger Vorhabens umfassen die Analyse von Landschaften und ihren Einfluss auf Diversität und die Verwaltungskosteneffiziente Umsetzung eines entwickelten und vorbereiteten Konzeptes zur Entlohnung von Biodiversitätsleistungen. Die Biodiversität der Äcker bildet einen Schwerpunkt der praktischen Umsetzung. Die entwickelten Konzepte für Agrarumweltprogramme werden in den Gremien von Verwaltung und Politik (EU, Bund, Länder) kommuniziert. Die regionale Bevölkerung ist in den Prozess einbezogen. Die Arbeitsplanung ergibt sich aus der detaillierten Vorhabensbeschreibung. Die Arbeiten sind eng aufeinander abgestimmt und beinhalten agrarökologische und produktionstechnische Freilandstudien als auch Befragungen und ökonomische Datenanalysen. Diskussion und Publikation der Ergebnisse erfolgt in referierten Fachzeitschriften und in der Agrarpolitik.

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